24.03.2019, 20:01
(24.03.2019, 19:48)EvaLuna schrieb: Das ging schon vor 6 Wochen auch durch die DEUTSCHE Presse.
Schwedischer Unternehmer warb mit Thunberg
Und jetzt?
Naja, da haben Sie aber fleißig selektiert. Wenn man den ganzen Artikel liest, dann hat die Geschichte schon ein deutliches G'schmäckle.
Ich traue dem Vater nicht, er wirkt auf mich nicht überzeugend.
Wo gibt's denn das noch ...
Zitat:Rentzhog sagte der Zeitung, er habe Thunberg viel unterstützt. So habe ein anderer Klimaaktivist geholfen, sie überhaupt erst für den Klimagipfel in Polen zu akkreditieren. Von den Investoren konnte die Firma fast zehn Millionen Kronen einwerben, gut 900.000 Euro. Rentzhog sagte, er glaube nicht, dass jemand in die Firma investiert habe, nur weil Thunberg als Ratgeberin eingebunden gewesen sei. Ihr Fall habe aber gezeigt, wie groß die Reichweite der Firma sei. „Dafür schäme ich mich nicht.“
Thunberg selbst sei nicht beteiligt gewesen, sagte Rentzhog. Auch ihr Vater, Svante Thunberg, sagte, sie hätten davon nichts gewusst. Hinter seiner Tochter würde niemand stehen, es gebe keine geheime Agenda. Freilich erzählte er aber auch, dass sie hin und wieder mit Klimaorganisationen kooperiere, dass ein Klimaaktivist und Medienstratege ihr bei den Pressekontakten helfe und auch Pressemitteilungen geschrieben habe. Er mache dies aber freiwillig, sagte der Vater. Sie würden niemandem etwas zahlen und alles ablehnen, was ihnen Geld einbringen würde.
Keiner gibt Geld und keiner will Geld und keiner weiß was.
Vor allem nicht von Rentzhog, der mit seiner Firma und dem Namen Greta Thunberg fast eine Mill. Euro verdient hat.
Na klar ...