16.03.2019, 11:41
(16.03.2019, 10:07)leopold schrieb: Habe ich so eigentlich nie erlebt, aber ich kann's mir schon vorstellen, dass es so ist, wenn man einen der Münchner oder Württemberger Hausberge erwischt. Wir machen allerdings auch nie Tagesausflüge in die Berge, sondern mindestens Kurzurlaube mit 3 bis 4 Übernachtungen, so dass wir schon etwas weiter weg fahren und dem Trubel aus dem Weg gehen können. Wir wundern uns in der Regel, wo all die Leute geblieben sind, die unten im Tal in den Unterkünften sitzen. An den Bergstationen sieht man sie dann, aber nur kurz.
Für Tagesausflüge fahren wir seit einigen Jahren gerne ins Wittelsbacher Land. Kennen Sie das:
Wandern im Wittelsbacher Land
Ich steig halt gerne mal auf einen Berg. Bevorzugt im Tannheimer Tal. Da gibt es auf eher weniger eine Seilbahn hinauf. Trotzdem ist da viel los. Okay, am Bschießer und Ponten geht's - aber am Aggenstein, Rote Flüh... Mir macht das ja nun nicht so viel aus, weil ich eben bei Tagesanbruch aufsteige - dann allerdings reichlich Gegen'verkehr' im Abstieg habe, der dann verdutzt meint: Du warst schon oben?
Einmal mit Bekannten, denen man solche Zeiten nicht zumuten kann, an einem Sonntag (!) auf der Großen Schlicke gewesen (dort allerdings Anstiegsabkürzung mit Gondel aufs Füssener Jöchle möglich). Nie wieder.
Das Wittelsbacher Land kenne ich - schändlich genug - so gut wie gar nicht, da für uns die Westlichen Wälder näher liegen und damit (Stauden) das Maß der Wandermöglichkeiten vor Ort sind. Letztes Jahr sind wir nach Fischach gelaufen auf einem Teil des Jakobswegs. Die anschließende Abkühlung im schönen Naturfreibad war himmlisch.
Aber danke für den Tipp. Ich werde mal sehen, ob das was fürs Rad im kommenden Sommer ist.