12.02.2019, 20:59
Und vergessen sollte man auch nicht die globale Entwicklung. Das ist hier völlig untergegangen, wenn z.B. in China riesige Regionen gar keine Bienen mehr haben. Mit der Handbestäubung kommen sie nicht weit.
Oder in den USA, wenn die Riesentrucks tausende km durchs Land fahren müssen, um die Bienenvölker von einem
Bestäubungsort zum andern zu bringen. Da stirbt die Hälfte auf dem Weg.
Jetzt heißt es schon seit neuesten Studien, Insekten würden in 100 Jahren ausgestorben sein? Obwohl unsere Nachkommen davon ja angeblich leben müssen. Na ja, die werden dann in riesigen Farmen gezüchtet, die es ja heute schon in Asien und auch in Europa im kleinen Maßstab gibt. Nur zum Bestäuben in der freien Natur eignen die sich eben nicht.
Weltweiter Insektenschwund
Wer dann so ein Volksbegehren FÜR DEN ERHALT DER ARTENVIELFALT, was nur ein kleiner notwendiger Schritt ist, ablehnt wegen einiger unklarer, diskussionswürdiger Unterpunkte, der hat doch das große Ganze um das es geht, nicht kapiert.
Jetzt wird sich an einen Tisch gesetzt und Bayern könnte durchaus Vorreiter sein für eine vernünftige ökologische Politik.
Es geht um so Vieles....
Oder in den USA, wenn die Riesentrucks tausende km durchs Land fahren müssen, um die Bienenvölker von einem
Bestäubungsort zum andern zu bringen. Da stirbt die Hälfte auf dem Weg.
Jetzt heißt es schon seit neuesten Studien, Insekten würden in 100 Jahren ausgestorben sein? Obwohl unsere Nachkommen davon ja angeblich leben müssen. Na ja, die werden dann in riesigen Farmen gezüchtet, die es ja heute schon in Asien und auch in Europa im kleinen Maßstab gibt. Nur zum Bestäuben in der freien Natur eignen die sich eben nicht.
Zitat:
- Fast die Hälfte aller Insektenarten geht stark zurück, belegt eine Auswertung von 73 verschiedenen Studien.
- Jedes Jahr schrumpfe die Biomasse der Insekten um 2,5 Prozent. Die Forscher halten ein Aussterben vieler Insekten in 100 Jahren für möglich.
- Besonders gravierend ist der Schwund bei den Schmetterlingen, den Hautflüglern (zu denen Bienen, Wespen und Ameisen gehören), sowie bei den Dungkäfern.
Weltweiter Insektenschwund
Wer dann so ein Volksbegehren FÜR DEN ERHALT DER ARTENVIELFALT, was nur ein kleiner notwendiger Schritt ist, ablehnt wegen einiger unklarer, diskussionswürdiger Unterpunkte, der hat doch das große Ganze um das es geht, nicht kapiert.
Jetzt wird sich an einen Tisch gesetzt und Bayern könnte durchaus Vorreiter sein für eine vernünftige ökologische Politik.
Es geht um so Vieles....