05.02.2019, 11:28
Meiner Meinung kam es zum Rückgang der Insekten- und damit auch der Vogelvielfalt erst mit der flächendeckenden Einführung der Maismonokulturen. Und damit der Rückgang der Pflanzenvielfalt.
Viele Insekten brauchen in ihren Entwicklungsstadien ganz bestimmte Wirtspflanzen und die werden immer mehr an den Rand oder völlig verdrängt.
Sieht man denn z.B. auf einem Spaziergang durch Felder oder Plantagen noch Brennnesseln? Wenn, dann in kleinen abseitsliegenden schattigen Ecken oder ungepflegten verkommenen Gärten.
Insektizide oder Pestizide jedoch spielen da viel weniger eine Rolle als angenommem. Wenn man bedenkt, wie bedenken- und gnadenlos ab Mitte des 20. Jh. die Felder, Gemüseäcker und Obstplantagen gespritzt wurde, oft mehrmals während der wachstums- und sogar Erntezeit. Und dick mit dabei ein hochgiftiges Insektizid wie E 605, das selbst von Klein- und Schrebergärtnern verwendet wurde. Kann mich noch gut an die Verpackung bzw. Flasche erinnern, Inhalt blau gefärbt.
Mit E 605 konnte man locker auch unliebsame Verwandte, Erbschleicher und Nebenbuhler ausrotten. Es wurde erst 2002 verboten.
Und trotzdem wimmelte es auf den Feldern und Wiesen und in den Gärten von Insekten und Vögeln. Ungebrochen über Jahrzehnte.
Man weiß, dass sich die Insekten an solche Gifte anpassen können.
Die Menschen nicht, und diese Gifte landeten dann in der Nahrungskette. Aber das ist eine andere Geschichte, die nichts mit den Bienen und anderen Insekten zu tun hat. Nur mit dem Unterpunkt "Mehr Öko,mehr Bio" im Volksbegehren.
Mittlerweile sind die Vorschriften zum Einsatz von Insektizden viel strenger geworden.
Deswegen siehe ganz oben.
Viele Insekten brauchen in ihren Entwicklungsstadien ganz bestimmte Wirtspflanzen und die werden immer mehr an den Rand oder völlig verdrängt.
Sieht man denn z.B. auf einem Spaziergang durch Felder oder Plantagen noch Brennnesseln? Wenn, dann in kleinen abseitsliegenden schattigen Ecken oder ungepflegten verkommenen Gärten.
Insektizide oder Pestizide jedoch spielen da viel weniger eine Rolle als angenommem. Wenn man bedenkt, wie bedenken- und gnadenlos ab Mitte des 20. Jh. die Felder, Gemüseäcker und Obstplantagen gespritzt wurde, oft mehrmals während der wachstums- und sogar Erntezeit. Und dick mit dabei ein hochgiftiges Insektizid wie E 605, das selbst von Klein- und Schrebergärtnern verwendet wurde. Kann mich noch gut an die Verpackung bzw. Flasche erinnern, Inhalt blau gefärbt.
Mit E 605 konnte man locker auch unliebsame Verwandte, Erbschleicher und Nebenbuhler ausrotten. Es wurde erst 2002 verboten.
Und trotzdem wimmelte es auf den Feldern und Wiesen und in den Gärten von Insekten und Vögeln. Ungebrochen über Jahrzehnte.
Man weiß, dass sich die Insekten an solche Gifte anpassen können.
Die Menschen nicht, und diese Gifte landeten dann in der Nahrungskette. Aber das ist eine andere Geschichte, die nichts mit den Bienen und anderen Insekten zu tun hat. Nur mit dem Unterpunkt "Mehr Öko,mehr Bio" im Volksbegehren.
Mittlerweile sind die Vorschriften zum Einsatz von Insektizden viel strenger geworden.
Deswegen siehe ganz oben.