(12.02.2019, 21:27)EvaLuna schrieb: Ein Volksbegehren polarisiert und überspitzt u.U. erstmal. Beim Volksentscheid kann das ganz anders aussehen und
es kommt mit Sicherheit ein Gegenvorschlag der Landesregierung.
Also Diskussionen wurden mehr als genug angeboten und auch tatsächlich überall geführt!
Ein Volksbegehren ist doch nicht in Stein gemeißelt"!
Schreiben Sie doch Ihre Einwände an die Initatoren, den Bauernverband und die Landesregierung.
gerötet von mir
Wenn man nicht gegen den
Entwurf zur Änderung der Naturschutzgesetzes hier argumentieren soll/darf,
dann kann man stimmungsbildende
Foren auch einstampfen.
Ich möchte jetzt nicht gucken, wo Sie Ideen einbringen, uns Wenigen erzählen,
wo doch auch an "höherer" Stelle Entscheidungen gemeißelt wurden und noch werden.
Langweilig, aber ich wiederhole mich, nicht dass Sie meinen, wie fern ich der Natur stehe.
In der Königsbrunner Heide und sonstwo, kann ich Ihnen die allermeisten "Pflänzchen" bestimmen,
die Sie vllt. gar nicht beachten ....
In den vergangenen 10 Jahren habe ich mit meiner Frau unter Anleitung der Bayer. Forstverwaltung
mind. 5000 Lärchen, Kiefern Tannen, zusätzlich Kleinzeug in der Hochlagenaufforstung/Lawinenschutzverbauung gepflanzt.
Wir haben dort jährlich auch ältere Setzlinge vor dem Verbiss geschützt usw.
Ich habe geholfen, ("Aktion aufbäumen") am Lech, in der Litzauer Schleife Biotope anzulegen
und künftig Verbotenes, wäre es in Bayern geschehen,
Natursteinmauern im Karwendel, österr. Seite, verlegt um Muren abzuleiten.
(Natursteinmauern dürfen nach dem Gesetzesentwurf auch nicht mehr verändert werden = Privatgelände!)