17.03.2020, 21:38
(17.03.2020, 20:52)leopold schrieb: Er bedient das Bedürfnis nach "dem starken Mann" ganz hervorragend. Wer's braucht. Mir reicht die nüchterne Art einer Wissenschaftlerin.
Lieber ein Mann, der etwas in Angriff nimmt, als eine Wissenschaftlerin, die immer erst in die Gänge den ersten Gang kommt, wenn die Dämme gebrochen sind.
Wenn sie für ersteren den Begriff "starker Mann" mit der entsprechenden negativen Konnotation wählen wollen, dann bitteschön. Aber lassen Sie die Führerkeule stecken.