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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(19.09.2019, 13:34)Sophie schrieb:  Haben Sie schon mal das Beispiel von der vollen Badewanne gehört, in die weiter Wasser einläuft, die aber solange nicht überläuft solange dieselbe Menge, die zuläuft gleichzeitig auch ablaufen kann?

Schlechtes Beispiel.

Ich hatte das schon mal hier. Ich habe die Badewanne einlaufen lassen und es dann vergessen. Und es läuft eben nicht so viel durch den Notablauf ab wie einläuft. Sondern du hast dann nach einer Viertelstunde eine Überschwemmung im Bad. Bis ich es gemerkt habe, stand das Wasser im Bad auf dem Boden etwa einen Zentimeter hoch. Und außerdem hatten wir dann einen Wasserschaden in der Wohnung darunter. Das hat aber meine Haftpflicht-Versicherung bezahlt, GsD. 

Ich bin da jetzt extrem vorsichtig geworden seitdem.
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(19.09.2019, 16:23)Frank N. Furter schrieb:  Schlechtes Beispiel.

Ich hatte das schon mal hier. Ich habe die Badewanne einlaufen lassen und es dann vergessen. Und es läuft eben nicht so viel ab durch den Notablauf ab wie einläuft. Sondern du hast dann nach einer Viertelstunde eine Überschwemmung im Bad. Bis ich es gemerkt habe, stand das Wasser im Bad auf dem Boden etwa einen Zentimeter hoch. Und außerdem hatten wir dann einen Wasserschaden in der Wohnung darunter. Das hat aber meine Haftpflicht-Versicherung bezahlt, GsD. 

Ich bin da jetzt extrem vorsichtig geworden seitdem.

Warum ist das Beispiel schlecht, wenn du einfach andere Voraussetzungen nimmst?
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(19.09.2019, 17:29)Sophie schrieb:  Warum ist das Beispiel schlecht, wenn du einfach andere Voraussetzungen nimmst?

Weil deine Methapher halt hinkt oder sogar auf dem Krückstock läuft. Deshalb.

(Und genau das wollte ich mit dem Badewannenbeispiel ausdrücken.)
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(19.09.2019, 16:23)Frank N. Furter schrieb:  Schlechtes Beispiel.

Ich hatte das schon mal hier. Ich habe die Badewanne einlaufen lassen und es dann vergessen. Und es läuft eben nicht so viel ab durch den Notablauf ab wie einläuft. Sondern du hast dann nach einer Viertelstunde eine Überschwemmung im Bad. Bis ich es gemerkt habe, stand das Wasser im Bad auf dem Boden etwa einen Zentimeter hoch. Und außerdem hatten wir dann einen Wasserschaden in der Wohnung darunter. Das hat aber meine Haftpflicht-Versicherung bezahlt, GsD. 

Ich bin da jetzt extrem vorsichtig geworden seitdem.

Sie sind schlicht nicht in der Lage oder Willens das Problem bzw, den Sachverhalt  zu erfassen. Deswegen macht eine Diskussion mit Ihnen über das Thema keinen Sinn. Sonderbarerweise scheint es Ihnen trotzdem sehr wichtig zu sein, über dieses Thema zu schreiben. Es wäre also wesentlicher interessanter, über Ihre diesbezüglichen Motive nachzudenken.
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(19.09.2019, 17:57)leopold schrieb:  Sie sind schlicht nicht in der Lage oder Willens das Problem bzw, den Sachverhalt  zu erfassen. Deswegen macht eine Diskussion mit Ihnen über das Thema keinen Sinn. Sonderbarerweise scheint es Ihnen trotzdem sehr wichtig zu sein, über dieses Thema zu schreiben. Es wäre also wesentlicher interessanter, über Ihre diesbezüglichen Motive nachzudenken.

Viel interessanter wäre eine Diskussion darüber, wenn FFF-Knallköpfe an einer Kreuzfahrt teilnehmen, hunderte von Tonnen Schweröl dabei verbrennen und sich nach dem Urlaub beim Schuleschwänzen über Euro6-Diesel empören. Der gleiche Menschenschlag wie Sie, der mit seinem Uralt-Karren die französische Landschaft verdieselt und sich dabei mit Stopfleber vollfrisst.

Martin
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(19.09.2019, 13:34)Sophie schrieb:  Haben Sie schon mal das Beispiel von der vollen Badewanne gehört, in die weiter Wasser einläuft, die aber solange nicht überläuft solange dieselbe Menge, die zuläuft gleichzeitig auch ablaufen kann?

Es sieht so aus als ob dieses Gleichgewicht bzgl. des CO2-Haushalts gestört wird. Durch den Menschen gestört wird.

Eine andere Frage ist, ob der Anteil den Deutschland dabei leistet nicht zu marginal ist, um durch Einsparungen das Überlaufen zu verhindern.

1. Nein
2. Temporäre Ungleichgewichte kann die Natur ohne menschliche Eingriffe selbst managen.
3. Das ist keine Frage. Deutschland emittiert je nach Quelle zwische 2% und 2,5% des jährlichen menschgemachten CO2 Ausstosses.

Obwohl allgemeine bekannt - eine Quelle von 1000en

CO2 Ausstoß 
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(19.09.2019, 17:57)leopold schrieb:  Deswegen macht eine Diskussion mit Ihnen über das Thema keinen Sinn. 

Nein, eine Diskussion darüber mit mir hat keinen Sinn. Sie müssen das hinnehmen wie das Wetter, was ich schreibe. 

Aber über alles andere können wir gerne diskutieren, wenn Sie möchten. Da lasse ich mich dann auch eventuell vom Gegenteil überzeugen, falls ich falsch liege. Aber nicht in der Ḱlimafrage. Da gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern nur Meinungen.
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(19.09.2019, 18:06)Martin schrieb:  Viel interessanter wäre eine Diskussion darüber, wenn FFF-Knallköpfe an einer Kreuzfahrt teilnehmen, hunderte von Tonnen Schweröl dabei verbrennen und sich nach dem Urlaub beim Schuleschwänzen über Euro6-Diesel empören. Der gleiche Menschenschlag wie Sie, der mit seinem Uralt-Karren die französische Landschaft verdieselt und sich dabei mit Stopfleber vollfrisst.

Martin

Das sind doch alles nur Ablenkungsmanöver. Natürlich gibt es auch viele junge Leute, denen der Klimawandel sonstwo vorbeigeht. Ihre Kinder dürften diesbezüglich auch stark von Ihnen geprägt sein.

Falls Sie mich meinen: Ein Diesel kam für mich nie in Frage und meine jährliche Fahrleistung bewegt sich bei etwa 10.000 km pro Jahr, ein großer Teil davon beruflich bedingt. Ein neues Auto wird es auch bald geben, aber mit welchem Antrieb? Nicht so einfach heutzutage.
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(19.09.2019, 20:12)messalina schrieb:   Vielleicht kommt es ja mal so.

Sie werden  leider außer Ihrer Biomasse nichts dazu beitragen können.
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Das "Klimapaket" scheint der erhoffte große Wurf zu sein: Die Pendlerpauschale steigt um ein Sechstel, der Benzinpreis um wenige Prozent. Das wird sicher viele davon abhalten, jeden Tag noch weiter zur Arbeit zu fahren. Lol Auf die CSU kann man sich eben verlassen.
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