12.08.2019, 07:53
(11.08.2019, 08:45)Kreti u. Plethi schrieb: Nicht uns selbst schadet ein höherer Sauerstoffgehalt, sondern er würde unsere Umwelt derart verändern, dass wir in ihr nicht mehr überleben könnten.Passend dazu ein "erklärender" Artikel aus der AA.
Was es bedeuten würde wenn wir keine verholzenden Gewächse mehr hätten sondern etwa nur noch Farne und dergleichen muss ich jetzt nicht erklären, oder doch?
Es hängt alles zusammen und dabei können auch kleine Veränderungen große Auswirkungen haben, vielleicht nicht auf eine Spezies direkt, aber auf deren Umfeld sehr deutliche.
Die wiederum auf die Lebensbedingung diese Spezies, zuweilen sehr drastische.
Jede Art hat in unter bestimmten Rahmenbedingungen eine Eigenschaft die ein System stabil hält, somit sind Unkräuter oder Ungeziefer ein völlig falscher Ausdruck, da er nur zu
Ausrottungsveruchen führt. jede Art ist jemandes Regulativ, entweder als Fressfeind oder als Nahrung.
Ändern sich Bedingungen ändert sich die Umwelt samt der überlebbaren Arten und zwar oft schon bei wenigen Parametern.
Grundproblem ist, dass in der Natur nur bei guter Versorgung viel Nachwuchs entsteht, außer bei Arten am Anfang der Nahrungskette da dient die Masse zum Überleben.
Macht das aber eine Art die am Ende der Nahrungkette steht hat das, nach anderen zeitliche Maßstäben wie den unseren, völlig andere Auswirkungen.
Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen, von wegen die paar Grad, denn wir sind selbst nichts anderes als ein kleiner Oragnismus in einem viel größeren.
Wir allerdings hätten die Möglichkeit, durch Erkennen, unser Verhalten anzupassen, in der Natur geschieht das nur langwierig über Mutationen oder eben durch Aussterben wegen Umwelteränderungen.
Jetzt klarer?
Wie ich finde recht einfach und verständlich dargelegt.
Nur wird das nichts werden mit dieser Masse an Individuen die am Ende der Nahrungskette stehen.
Das Band zwischen Natur und Mensch