11.08.2019, 15:20
PWissenschaft war stets Pro und Kontra, und aus diesem Spannungsfeld ergaben sich Erkenntnisse, naturwissenschaftlich nachprüfbar - und nicht durch weltanschauliche oder andere subjektive Standpunkte belegt.
Quantität in Form großer Zustimmung war nie das Entscheidende, sondern die Qualität der einzelnen naturwissenschaftlich nachprüfbaren Erkenntnissen.
So war es jedenfalls immer in demokratischen Gesellschaften, ja sogar seit Beginn der Aufklärung im 18Jh.
Kant: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
So gesehen misstraue ich jeder Theorie bzw. "Erkenntnis", die von der übergroßen Mehrheit der Politiker, der Medien und der Bevölkerung einstimmig als gut und richtig erachtet wird. Das ist schon die erste Stufe zu einer undemokratischen Entwicklung.
Quantität allein ist kein Qualitätsmerkmal.
Dass mangels Fachwissen der Mehrheit nur eine Minderheit überhaupt in der Lage ist, die chemischen, physischen und biologischen Zusammenhänge zu verstehen und dass man trotzdem an die Richtigkeit der Theorie glaubt, ist schon der erste irrationale Aspekt. Und es folgen weitere.
So z.B., dass kaum jemand interessiert, wie sauber und korrekt die wissenschaftliche Arbeit der Fachleute war.
Und fragt man danach, so wird mit einem Zirkelschluss "argumentiert." Wenn 97% der Wissenschaftler dieser Meinung sind, ist die Frage, wie wissenschaftlich da geforscht wurde, ein Spleen einer ganz großen Minderheit.
Man befindet sich mittlerweile überwiegend im Bereich des Glaubens und nicht des Begreifens und Nachforschens.
Und nicht zu vergessen der Robbenbaby-Effekt, ausgelöst durch Greta und die unschuldigen Kinder, die die Eltern betören und stumpfsinnige Politiker, die ihre Felle davonschwimmen sehen, vor sich hertreiben.
Ein Bild des Jammers.
Hat niemand mehr das Rückgrat, dem Treiben Einhalt zu gebieten und das Thema "Klimaveränderung" bzw. "Klimawechsel" auf eine sachliche, ideologiebefreite Basis zu stellen?
Ohne die übliche Nazikeule, die von grün-"linker" Seit gerne gezogen wird:
Menschen, die der propagierten Theorie der Klimaveränderung kritisch gegenüberstehen (man muss sie gar nicht rundweg ablehnen) sind Klimafeinde, und Klimafeinde sind natürlich meist auch Migrantenfeinde (so von einer Userin geäußert).
Das Gegenstück des Klimafeindes ist der Klimaflüchtling und schon hat man eine "schlüssige" Ideologie für den Hausgebrauch.
Quantität in Form großer Zustimmung war nie das Entscheidende, sondern die Qualität der einzelnen naturwissenschaftlich nachprüfbaren Erkenntnissen.
So war es jedenfalls immer in demokratischen Gesellschaften, ja sogar seit Beginn der Aufklärung im 18Jh.
Kant: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
So gesehen misstraue ich jeder Theorie bzw. "Erkenntnis", die von der übergroßen Mehrheit der Politiker, der Medien und der Bevölkerung einstimmig als gut und richtig erachtet wird. Das ist schon die erste Stufe zu einer undemokratischen Entwicklung.
Quantität allein ist kein Qualitätsmerkmal.
Dass mangels Fachwissen der Mehrheit nur eine Minderheit überhaupt in der Lage ist, die chemischen, physischen und biologischen Zusammenhänge zu verstehen und dass man trotzdem an die Richtigkeit der Theorie glaubt, ist schon der erste irrationale Aspekt. Und es folgen weitere.
So z.B., dass kaum jemand interessiert, wie sauber und korrekt die wissenschaftliche Arbeit der Fachleute war.
Und fragt man danach, so wird mit einem Zirkelschluss "argumentiert." Wenn 97% der Wissenschaftler dieser Meinung sind, ist die Frage, wie wissenschaftlich da geforscht wurde, ein Spleen einer ganz großen Minderheit.
Man befindet sich mittlerweile überwiegend im Bereich des Glaubens und nicht des Begreifens und Nachforschens.
Und nicht zu vergessen der Robbenbaby-Effekt, ausgelöst durch Greta und die unschuldigen Kinder, die die Eltern betören und stumpfsinnige Politiker, die ihre Felle davonschwimmen sehen, vor sich hertreiben.
Ein Bild des Jammers.
Hat niemand mehr das Rückgrat, dem Treiben Einhalt zu gebieten und das Thema "Klimaveränderung" bzw. "Klimawechsel" auf eine sachliche, ideologiebefreite Basis zu stellen?
Ohne die übliche Nazikeule, die von grün-"linker" Seit gerne gezogen wird:
Menschen, die der propagierten Theorie der Klimaveränderung kritisch gegenüberstehen (man muss sie gar nicht rundweg ablehnen) sind Klimafeinde, und Klimafeinde sind natürlich meist auch Migrantenfeinde (so von einer Userin geäußert).
Das Gegenstück des Klimafeindes ist der Klimaflüchtling und schon hat man eine "schlüssige" Ideologie für den Hausgebrauch.