10.08.2019, 20:18
(10.08.2019, 18:22)Kreti u. Plethi schrieb: Ja es schwankte immer wieder, nur niemals in dieser Geschwindigkeit.
So nebenbei mal erwähnt nur ein paar % Sauerstoff mehr in der Luft und wir könnten gar nicht mehr überleben.
Gab es schon mal, da allerdings auch keinerlei verholzende Gewächse, die wären beim klensten Gewitter einfach abgefackelt.
Die schönste Erklarung mit den sehr dünnen Grenzwerten finde ich immer noch die mit den 2 Grad hin oder her ist doch egal.
Beim Menschen sind 41 Grad Fieber mit dem Leben noch vereinbar, 43 allerdings definitv nicht mehr.
So sah es halt langfristig aus. Wenn man mal über den Tellerrand hinausguckt. Die scharfen Ausschläge nach oben und unten sind übrigens relativ kurzfristige Klimaschwankungen, tlw. um 4 Grad oder auch mehr.
Und der Mensch ist ohnehin nur eine vorübergehende Erscheinung auf diesem Planeten, wie die Mehrheiten der Arten vor ihm. Nur ist er die erste, die es schaffen wird, sich selbst auszurotten. Dazu braucht es gar keinen Klimawandel, das schaffen wir auch ohne. Den Planeten wird's aber freuen. Aus seiner Sicht müssen wir wie eine schwere, zehrende Krankheit oder ein Parasit auf ihn wirken.
Aber keine Sorge, der Planet hat erst ungefähr Halbzeit. Es wird etwas anderes nachkommen. Erst wenn der Wasserstoff im Kern der Sonne zur Neige geht und die Fusion sich deshalb in die Nähe ihrer Oberfläche verlagert, dann ist endgültig Sense.
Ungefähr in diesem Rahmen muss man das Klima betrachten, dann liegt man ungefähr richtig.