Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

[EvaLuna]

Sogar die AfD-Jugend ist weiter als User Martin:


Berliner AfD-Jugend rebelliert gegen Leugnung des Klimawandels 

Ach, jetzt springen die auch auf den Zug auf. Interessant.  
Da bleiben ja nicht mehr viele übrig von den Leugnern.
Nur hier im Forum sind es noch 2 oder 3.

[PuK]

Augsburg, 29. Mai: 13° C, Regenschauer - Die Frisur sitzt.

Am 11. Mai begann in Augsburg die Freibadsaison. In drei Tagen ist Sommeranfang.

[PuK]

Das ist das Geheimnis der Propaganda: den, den die Propaganda fassen will, ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken, ohne dass er überhaupt merkt, dass er durchtränkt wird.

Die brillanteste propagandistische Technik wird keinen Erfolg haben, wenn nicht ständig ein Grundprinzip beachtet wird – sie muss sich auf einige Punkte beschränken und sie immer wieder wiederholen.

Diejenige Propaganda ist gut, die zum Erfolg führt, und die ist schlecht, die nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Es ist nicht die Aufgabe der Propaganda intelligent zu sein, sondern ihre Aufgabe ist es, zum Erfolg zu führen.

Die niederen Massen sind meistens viel primitiver als wir denken. Das Wesen der Propaganda ist deshalb unentwegt die Einfachheit und die Wiederholung. Es kann also keiner sagen eure Propaganda ist zu roh, zu gemein oder zu brutal. Sie soll gar nicht anständig sein. sie soll zu einen Erfolge führen.

Es wirkt immer noch, wenn man es so macht und das passt alles hervorragend zum "menschengemachten" Klimawandel. Diese Gebrauchsanleitung für wirkungsvolle Propaganda ist aber schon viel älter. Sie stammt nämlich von Dr. Paul Joseph Goebbels (1897-1945, Reichspropagandaminister und zuletzt Reichskanzler für einen Tag). Als Reichskanzler hat er nichts mehr ausgerichtet, aber in seinem eigentlichen Beruf kannte er sich zweifellos aus.

Und wer mir jetzt Nähe zu den Nationalsozialisten unterstellt, ist nicht erst zu nehmen.

[leopold]

Und wer mir jetzt Nähe zu den Nationalsozialisten unterstellt, ist nicht erst zu nehmen.

Nicht nötig. Sie sind wohl eher ein ignoranter /edit kopf.

[PuK]

Die kleine Göre, trifft den Terminator, wow!

Früher™ hätte er sie einfach terminiert. Wie er es mit diesem frechen Früchtchen im ersten Teil auch (leider erfolglos, aber das musste sein, denn sonst wäre ja Teil 2 nicht möglich gewesen) versucht hat.

Auf nichts kann man sich heutzutage mehr verlassen.

Nicht mal auf den Terminator und auch nicht auf das Badewetter, wenn die Freibadsaison längst angefangen hat.

Es ist wahrscheinlich viel zu kalt momentan. Bei diesen Temperaturen friert sogar dem Terminator das Hirn ein.

Übrigens ist es kein Zufall, dass gerade die Jugend so aktiv ist, wenn es darum geht, die Außentemperatur zu senken. Die müssen ja im Winter auch die Heizkosten nicht zahlen. Denn das erledigen ja die zurückgebliebenen Alten, die brav in die Schule gingen, was lernten und ihnen jetzt die Zukunft klauen. Und sie kostenlos mit Klamotten, Smartphones, TV und Gaming-PC im Kinderzimmer und einer warmen Bude ausstatten.

[UglyWinner]

Es wird Zeit, daß mal wieder eine Flüchtlingswelle über die EU oder Deutschland rollt.
Dann ist endlich mal nicht jede zweite Meldung in den Nachrichten vom "Klimawandel". Der nervt allmählich.

[EvaLuna]

Jaa, Klimaflüchtlinge am besten   Das wird bestimmt lustig, da kommen dann Hunderttausende und sagen alle sie sind Tuvaluaner, so wie 2016 alle Syrer waren (Tuvalu hat glaub 10.000 Einwohner).

Sie werden's noch erleben. Wahrscheinlich. Und ich hoffe, dass dann in jedem Vorgarten ein Zelt mit Flüchtlingen steht und dass Sie Ihre Zweitwohnung dann aufgeben müssen.
Dann kann man von einer "Flüchtlingskrise" sprechen.
Ich merke hier immer noch nix.

[PuK]

Es wird Zeit, daß mal wieder eine Flüchtlingswelle über die EU oder Deutschland rollt.
Dann ist endlich mal nicht jede zweite Meldung in den Nachrichten vom "Klimawandel". Der nervt allmählich.

Übrigens nervt das alles nicht nur die Erwachsenen.

Man liest jetzt (natürlich nicht im "Spiegel" und nicht in der "Zeit") schon von Schülern, die sich von ihren Lehrern genötigt fühlen, freitags an den Klimademos teilzunehmen. Sie würden eigentlich am Freitag lieber in die Schule gehen und was lernen. Stattdessen teilen die Lehrer am Donnerstag vorformulierte Entschuldigungsformulare aus. Es ist sogar davon die Rede, deas Schüler Nachteile, z.B. bei der mündlichen Benotung befürchten, wenn sie nicht zu den Demos gehen.

Man liest außerdem davon, dass auf den freitäglichen Klimademos die Schüler sich nach spätestens einer halben Stunde fast alle irgendwohin verkrümelt haben und so gut wie nur noch die sogenannte Antifa übrig ist.

[PuK]

Für alle, die sich in Demagogie aus- oder weiterbilden wollen, habe ich hier was ganz Tolles. Vom berüchtigten Wolfgang Pomrehn. Der schafft es, auch aus einem viel zu kalten und nassen Mai noch eine Dürrekatastrophe zu machen:
Dürrefolgen: Teils noch immer zu wenig Regen 
Merke: "Teils zu wenig Regen" ist immer dann, wenn der Lech Hochwasser führt und das Wasser hellbraun ist. Und wenn sie sich an der Ammer auf Überschwemmungen vorbereiten. Also, in Bremen ist dann viel zu wenig Regen, während im 95 km entfernten Hamburg die Niederschläge überdurchschnittlich sind. (Warum Hamburg dann die "Schlecht-Wetter-Hauptstadt" ist, erklärt er leider nicht. Das müsste ja eigentlich die "Gut-Wetter-Hauptstadt" sein, wenn es da immer so viel regnet. Aber von so was lässt sich ein Herr Pomrehn nicht beirren und beschwört sicherlich auch in vier Wochen wieder den Weltuntergang.)

Man muss die Klimakatastrophe nur suchen, denn irgendwo ist sie bestimmt. Immer.

Und nun die Lottozahlen, wie immer ohne Gewähr:

13, e, π, 666, δ, α. Zusatzzahl ist die 42 und die Superzahl lautet γ.

[Serge]

Sie werden's noch erleben. Wahrscheinlich. Und ich hoffe, dass dann in jedem Vorgarten ein Zelt mit Flüchtlingen steht und dass Sie Ihre Zweitwohnung dann aufgeben müssen.  
Dann kann man von einer "Flüchtlingskrise" sprechen.
Ich merke hier immer noch nix.

Man darf es halt nicht so weit kommen lassen. 
Was für die einen eine Krise "dank" politischen Kontrollverlusts ist, ist für andere ein Wonnegefühl. 
Hat man ja schon erlebt.