26.12.2018, 12:01
(26.12.2018, 11:49)Martin schrieb: Zur Zeit der Dinosaurier war der CO2-Gehalt der Luft deutlich höher und das Klima faktisch weltweit (Pandea) tropisch. Trotzdem gediehen Fauna und Flora wie nie zuvor und wie nie wieder danach. Gemäß der zeitgeistigen Klimalogik hätte doch eigentlich ein gewaltiges Artensterben einsetzen müssen, oder?
Martin
Arten sterben, wenn sich zu schnell die Umweltverhältnisse ändern, so dass eine Anpassung unmöglich ist. Und es gab nie in der Geschichte der Erde eine schnellere Änderung der Verhältnisse als in den letzten 150 Jahren, außer nach Ereignissen wie Meteoriteneinschlägen und Vulkanausbrüchen.
Der Klimawandel trägt aber sicher nur einen kleinen Teil zum Artensterben bei. Der Hauptgrund sind die extensive Landwirtschaft, der Flächenverbrauch und die Verschmutzung und Vergiftung von Luft, Boden und Gewässern.