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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(24.09.2019, 15:27)Martin schrieb:  Wie es enden wird, bin ich mir ziemlich sicher. Irgendwann wird das Mädel die Verantwortung und die Erwartungen nicht mehr verkraften, die auf ihren Schultern lasten. Wie auch, sie ist erst 16. Was folgt, wird eine schwere Depression und ein Rückzug aus der Öffentlichkeit sein. Die Schuld daran wird man natürlich nicht den völlig verantwortungslosen Eltern, ihrem Beraterstab oder den kreischenden Klima-Groupies geben, sondern denjenigen, die vor dieser Entwicklung gewarnt haben und den unwürdigen Zirkus in Frage stellten.

Martin

Ich glaube zwar an den menschenverursachten Klimawandel, da muss ich Ihnen aber recht geben.
Sie wird quasi verheizt, damit ist sie im weitestem Sinne eine kleine Märtyrerin. Ich hoffe nur, es hat einen Nutzen.
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(25.09.2019, 18:57)Don Cat schrieb:  Ich glaube zwar an den menschenverursachten Klimawandel, da muss ich Ihnen aber recht geben.
Sie wird quasi verheizt, damit ist sie im weitestem Sinne eine kleine Märtyrerin. Ich hoffe nur, es hat einen Nutzen.

Ich glaube zwar an den durch Menschen beschleunigten Klimawandel.

Aber ich möchte, ganz Vater auch in diesem Zusammenhang, dass die Heizperiode über/mit ihr schnellstens beendet wird,
die Greta nie und nimmer eine Martyrerin werden muss darf !
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(25.09.2019, 18:57)Don Cat schrieb:  Ich glaube zwar an den menschenverursachten Klimawandel, da muss ich Ihnen aber recht geben.
Sie wird quasi verheizt, damit ist sie im weitestem Sinne eine kleine Märtyrerin. Ich hoffe nur, es hat einen Nutzen.

Glaube ich nicht. Das ist kein Kind, das von den Eltern in diese Rolle getrieben wurde. Das ist schon Gretas eigenes Ding. Die Frage ist, wie sie das alles verkraftet. Aber sie hat intelligente Eltern, ich hoffe, dass diese das schon einregeln, wenn der Hype nach diesem Auftritt in NY erst einmal vorbei ist.
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Harald Lesch zerstört in einer Minute alle FridaysForFuture-Kritiker bei Anne Will 

Zitat:Wenn ein Sturm wie Harvey in den USA Europa treffen würde, würde nicht über Schulpflicht gesprochen werden, empört Lesch sich. Man müsse die Bewegung stärken, anstatt sie zu Paternalisieren. Die Klimakatastrophe ist das wichtigste Thema, das es heute gibt. „Die jungen Leute sind die einzigen, die die Wissenschaft wirklich ernst nehmen.“

So unrecht hat Herr Lesch da nicht.
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(25.09.2019, 19:09)leopold schrieb:  Glaube ich nicht.
Das ist kein Kind, das von den Eltern in diese Rolle getrieben wurde. Das ist schon Gretas eigenes Ding. .....
Farbe von mir

wie sie anscheinend auch nicht mehr an den Nikolaus und den Knecht Ruprecht glauben.  Clown

Ihr Glaube ist doch förmlich gesteuert...Wunschdenken oder so!
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Wenn wir ehrlich sind, folgen wir alle nur einer fremden Propaganda. Diejenigen, die glauben, dass die Umwelt kurz vor dem Klima-Kollaps steht und dringend etwas getan werden muss, genauso wie diejenigen, die behaupten, dass der Klimawandel gar nicht so menschengemacht ist, wie viele sagen und dass unsere SUV und Kreuzfahrtschiffe die Umwelt auch eher marginal belasten. 99 % von uns verfügen einfach nicht über die genügende Sachkompetenz, das wirklich beurteilen zu können, sind keine Biologen, Geologen, Physiker oder Chemiker und hören auf das, "was andere so sagen" und was uns plausibel erscheint. Wenn wir ehrlich sind, können wir objektiv alle nicht beurteilen, wer denn nun wirklich Recht und die Wahrheit für sich gepachtet hat. (Und das sprichwörtliche "Die Wahrheit wird schon irgendwo in der Mitte liegen" ist genauso falsch und nur beschwichtigend - denn das ist genau so unwahrscheinlich und unbelegbar wie, dass eine der extremeren Positionen die "Richtige" ist).

Aber dennoch haben wir fast alle eine Meinung und verkünden sie oft lautstark und teilweise vehement. Ich auch. Wir bilden uns diese Meinung, indem wir schauen, was uns "plausibel" erscheint - oder was uns gerade in den Kram passt. Allerdings erscheint mangels eigener vertiefter Sachkenntnis das meiste plausibel, wenn es halbwegs glaubhaft vorgetragen wird oder aus der von uns selbstgeschaffenen Blase stammt. Wir gewichten auch, welche Quellen uns in der Vergangenheit als seriös erschienen. Und dann wägen wir ab, was uns wichtiger erscheint und wo wir es eher in Kauf nehmen, wenn wir mit unserer Einschätzung falsch liegen. Nützt es uns mehr, wenn wir - in einem Extremszenario - das Klima und die Erde retten, dafür aber die Wirtschaft zu Grunde richten und unser Leben dadurch einschränken, dass wir uns auf einer halbwegs intakten Erde nichts mehr "leisten" können? Oder nützt uns das andere Extrem mehr, eine florierende Wirtschaft und unseren Lebensstandard zu halten, es aber nicht wirklich genießen zu können, weil das Leben durch häufige Hitzeschübe über 40 Grad hinaus sowie Tornados und Unwetter deutlich an Qualität verloren hat? Bin ich eher "Team Wirtschaft" oder "Team Umwelt"? Es ist meist mehr eine allgemeine "Lebenseinstellung" und Prägung denn eine sauber argumentativ hergeleitete Ausrichtung.

Umso erstaunlicher (oder auch nicht), ist es, dass diese eher emotionale Entscheidung dennoch vehement vertreten wird. Und bezeichnend dafür, WIE die Diskussion geführt wird - nämlich weniger, die Argumente "pro" seiner eigenen Denke sauber vorzubringen, sondern mehr, den Andersdenkenden zu beleidigen und zu diskreditieren; je schwächer die Argumentationskette, desto lauter der Diss. Eine Diskussion mit wissenschaftlichen Argumenten wie "Es ist nicht sinnvoll, CO2 zu vermindern, weil biologisch und physikalisch folgendes passiert..." (dann aber auch bitte sauber und aus eigenem Wissen belegt und nicht "Dieter Nuhr sagt das und der ist im Fernsehen und dann muss das stimmen") fände ich sinnvoll und bereichernd. Eine Argumentation à la "Hört doch auf mit Eurer Dieselhysterie!!! In China verpesten mehr SUVs die Luft als hier!!! Und für Eure E-Autos sterben Kinder in Afrika!!!!!" bringt nicht weiter. Und die Klima-Diskussion ist nur EIN (Parade-)Beispiel, andere Diskussionen (wie die Flüchtlings-/Migrations-Diskussion) laufen inzwischen nach demselben Schema ab.
Gerade in der Klima-Diskussion verlegen aber die meisten das Ganze inzwischen noch auf eine andere Meta-Ebene. Greta Thunberg ist zum fleischgewordenen Klimawandel und Klimarettungsengel geworden - oder zur Hassfigur für die "andere Seite". Und so wird gar nicht mehr über die Auswirkungen des Klima-Wandels, die Handlungsoptionen und die Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen diskutiert, sondern darüber, ob Gretas Eltern nicht bei der Erziehung etwas falsch gemacht haben, ihre Mimik nicht übertrieben ist, sie in psychiatrische Behandlung gehöre oder sie ohnehin nur eine Marionette und Werbe-Ikone mächtiger Geldgeber sei. "Wir" diskutieren nicht mehr über das Klima, sondern über das Verhalten eines einzelnen 16-jährigen Mädchens und glauben, wir führen eine ernsthafte "Klima-Diskussion", indem wir uns an Gretas Mimik und Verhalten abarbeiten?!

Wer mich kennt, kennt wahrscheinlich auch meine Prioritäten, ich sehe den weitestmöglichen Stopp des Klimawandels als höhere Priorität und bin der Meinung, wir müssen dafür auch wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen; man sollte die "Klimarettung" nicht radikal zum Götzen machen, sondern immer abwägen, welche Vor- und Nachteile bringt eine Maßnahme; aber wenn sie deutlich sinnhaft erscheint, sollten wir die wirtschaftliche Kröte schlucken. "Meine Meinung" - und ich bin mir bewusst, dass auch ich mir diese (siehe oben) auf Basis meiner Grundeinstellung und zum Teil von Hörensagen gebildet habe, da auch ich kein Naturwissenschaftler bin. Ich bin aber auch offen für fundierte Argumente, warum denn in gewissen Punkten die Klimarettung gar nicht so viel bringt und es daher unsinnig ist, wirtschaftliche Interessen zu opfern.

Wer aber eine Diskussion beginnt mit einer Argumentation à la "Mir geht dieses hysterische Gör auf den Nerv" zeigt von Anfang an, dass er an einer ernsthaften Meinungsbildung und Diskussion über das Thema gar nicht interessiert ist, sondern einfach mal diskreditieren und diffamieren möchte. Schade...
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Amen.                                    .

Martin
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(25.09.2019, 19:39)Josef schrieb:  Wenn wir ehrlich sind, folgen wir alle nur einer fremden Propaganda. Diejenigen, die glauben, dass die Umwelt kurz vor dem Klima-Kollaps steht und dringend etwas getan werden muss, genauso wie diejenigen, die behaupten, dass der Klimawandel gar nicht so menschengemacht ist, wie viele sagen und dass unsere SUV und Kreuzfahrtschiffe die Umwelt auch eher marginal belasten. 99 % von uns verfügen einfach nicht über die genügende Sachkompetenz, das wirklich beurteilen zu können, sind keine Biologen, Geologen, Physiker oder Chemiker und hören auf das, "was andere so sagen" und was uns plausibel erscheint. Wenn wir ehrlich sind, können wir objektiv alle nicht beurteilen, wer denn nun wirklich Recht und die Wahrheit für sich gepachtet hat. (Und das sprichwörtliche "Die Wahrheit wird schon irgendwo in der Mitte liegen" ist genauso falsch und nur beschwichtigend - denn das ist genau so unwahrscheinlich und unbelegbar wie, dass eine der extremeren Positionen die "Richtige" ist).

Aber dennoch haben wir fast alle eine Meinung und verkünden sie oft lautstark und teilweise vehement. Ich auch. Wir bilden uns diese Meinung, indem wir schauen, was uns "plausibel" erscheint - oder was uns gerade in den Kram passt. Allerdings erscheint mangels eigener vertiefter Sachkenntnis das meiste plausibel, wenn es halbwegs glaubhaft vorgetragen wird oder aus der von uns selbstgeschaffenen Blase stammt. Wir gewichten auch, welche Quellen uns in der Vergangenheit als seriös erschienen. Und dann wägen wir ab, was uns wichtiger erscheint und wo wir es eher in Kauf nehmen, wenn wir mit unserer Einschätzung falsch liegen. Nützt es uns mehr, wenn wir - in einem Extremszenario - das Klima und die Erde retten, dafür aber die Wirtschaft zu Grunde richten und unser Leben dadurch einschränken, dass wir uns auf einer halbwegs intakten Erde nichts mehr "leisten" können? Oder nützt uns das andere Extrem mehr, eine florierende Wirtschaft und unseren Lebensstandard zu halten, es aber nicht wirklich genießen zu können, weil das Leben durch häufige Hitzeschübe über 40 Grad hinaus sowie Tornados und Unwetter deutlich an Qualität verloren hat? Bin ich eher "Team Wirtschaft" oder "Team Umwelt"? Es ist meist mehr eine allgemeine "Lebenseinstellung" und Prägung denn eine sauber argumentativ hergeleitete Ausrichtung.

Umso erstaunlicher (oder auch nicht), ist es, dass diese eher emotionale Entscheidung dennoch vehement vertreten wird. Und bezeichnend dafür, WIE die Diskussion geführt wird - nämlich weniger, die Argumente "pro" seiner eigenen Denke sauber vorzubringen, sondern mehr, den Andersdenkenden zu beleidigen und zu diskreditieren; je schwächer die Argumentationskette, desto lauter der Diss. Eine Diskussion mit wissenschaftlichen Argumenten wie "Es ist nicht sinnvoll, CO2 zu vermindern, weil biologisch und physikalisch folgendes passiert..." (dann aber auch bitte sauber und aus eigenem Wissen belegt und nicht "Dieter Nuhr sagt das und der ist im Fernsehen und dann muss das stimmen") fände ich sinnvoll und bereichernd. Eine Argumentation à la "Hört doch auf mit Eurer Dieselhysterie!!! In China verpesten mehr SUVs die Luft als hier!!! Und für Eure E-Autos sterben Kinder in Afrika!!!!!" bringt nicht weiter. Und die Klima-Diskussion ist nur EIN (Parade-)Beispiel, andere Diskussionen (wie die Flüchtlings-/Migrations-Diskussion) laufen inzwischen nach demselben Schema ab.
Gerade in der Klima-Diskussion verlegen aber die meisten das Ganze inzwischen noch auf eine andere Meta-Ebene. Greta Thunberg ist zum fleischgewordenen Klimawandel und Klimarettungsengel geworden - oder zur Hassfigur für die "andere Seite". Und so wird gar nicht mehr über die Auswirkungen des Klima-Wandels, die Handlungsoptionen und die Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen diskutiert, sondern darüber, ob Gretas Eltern nicht bei der Erziehung etwas falsch gemacht haben, ihre Mimik nicht übertrieben ist, sie in psychiatrische Behandlung gehöre oder sie ohnehin nur eine Marionette und Werbe-Ikone mächtiger Geldgeber sei. "Wir" diskutieren nicht mehr über das Klima, sondern über das Verhalten eines einzelnen 16-jährigen Mädchens und glauben, wir führen eine ernsthafte "Klima-Diskussion", indem wir uns an Gretas Mimik und Verhalten abarbeiten?!

Wer mich kennt, kennt wahrscheinlich auch meine Prioritäten, ich sehe den weitestmöglichen Stopp des Klimawandels als höhere Priorität und bin der Meinung, wir müssen dafür auch wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen; man sollte die "Klimarettung" nicht radikal zum Götzen machen, sondern immer abwägen, welche Vor- und Nachteile bringt eine Maßnahme; aber wenn sie deutlich sinnhaft erscheint, sollten wir die wirtschaftliche Kröte schlucken. "Meine Meinung" - und ich bin mir bewusst, dass auch ich mir diese (siehe oben) auf Basis meiner Grundeinstellung und zum Teil von Hörensagen gebildet habe, da auch ich kein Naturwissenschaftler bin. Ich bin aber auch offen für fundierte Argumente, warum denn in gewissen Punkten die Klimarettung gar nicht so viel bringt und es daher unsinnig ist, wirtschaftliche Interessen zu opfern.

Wer aber eine Diskussion beginnt mit einer Argumentation à la "Mir geht dieses hysterische Gör auf den Nerv" zeigt von Anfang an, dass er an einer ernsthaften Meinungsbildung und Diskussion über das Thema gar nicht interessiert ist, sondern einfach mal diskreditieren und diffamieren möchte. Schade...
obig a bissale bunter gemacht von mir,
farblich unterschiedlich für die knappe Aussage...

ha, was moinet se?

Sie sind demnach zu schließen Elementarteilchen vom verbleibenden 1 Prozent, gell!

Dauert die Bekanntschaft auch über periodi?
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(25.09.2019, 19:09)leopold schrieb:  Glaube ich nicht. Das ist kein Kind, das von den Eltern in diese Rolle getrieben wurde. Das ist schon Gretas eigenes Ding. Die Frage ist, wie sie das alles verkraftet. Aber sie hat intelligente Eltern, ich hoffe, dass diese das schon einregeln, wenn der Hype nach diesem Auftritt in NY erst einmal vorbei ist.

Was Sie alles zu glauben wissen, phänomenal!  W00t

Martin
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(25.09.2019, 19:09)leopold schrieb:  Glaube ich nicht. Das ist kein Kind, das von den Eltern in diese Rolle getrieben wurde. Das ist schon Gretas eigenes Ding. Die Frage ist, wie sie das alles verkraftet. Aber sie hat intelligente Eltern, ich hoffe, dass diese das schon einregeln, wenn der Hype nach diesem Auftritt in NY erst einmal vorbei ist.

Glauben wirkt, auch bei Atheisten  Rauch
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