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Journalist erfindet jahrelang Storys

"Ein genervter alter Mann hat mich mit einem Kissen beschmissen und ich weiß gar nicht warum."
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(06.01.2019, 18:08)leopold schrieb:  Der taucht regelmäßig ganz tief ab, wenn's seinen Kumpels an den Kragen geht. @forest ist ein Pappkamerad und schon immer einer gewesen.

Ah, jetzt erwacht der Intrigant zum Leben. Als nächstes versuchen Sie vermutlich durch eine behauptete „Rechtsausrichtung“ des Forums wieder den Betreiber unter Druck zu setzen. Was sind Sie nur für ein durchschaubarer und erbärmlicher Wurm.

Martin
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(06.01.2019, 17:57)Martin schrieb:  Wo die Überteibung konkret liegen sollte, behalten Sie offenbar lieber für sich.

Martin

Ich habe überhaupt nix für mich behalten.


Ihre gezielt falsche Kurzfassung Rosens Brief = post 243 - den deutschen Journalismus madig machend,
das ist doch sehr wohl eine Übertreibung.
Und Ihre Darstellung habe ich mit post # 299 zurecht gerückt.

Rosens Brief lässt keine Auslegungen zu!

Sie sollten sich auch herab lassen, post für post zu lesen!
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(06.01.2019, 17:39)EvaLuna schrieb:  Mich würde ja mal interessieren was forest dazu sagt als belesener und gründlicher Mensch.

Blush Danke für die Blumen. Überschätzen Sie mich nicht. Habe heute schon genug geschrieben. Den Rosen-Text zerfiesle ich nicht (weiter), kein Nerv und keine Lust (mehr), aber die Diskussion ist gut und die Reaktionen hier sind unterhaltsam, im Moment noch.
Ist wie beim Fußball; man muß das Spiel nicht gesehen haben - beim Nachtarock mit den verschiedenen Sichtweisen erschließt sich der Spielverlauf.
Mit dem Journalismus ist es genauso; liest man verschiedene Quellen wohlwollend bis kritisch, ergibt sich allmählich ein plausibles Bild oder auch nicht. Das Bild ändert sich laufend; es ist eine Momentaufnahme in einem fortwährenden Film.
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(06.01.2019, 18:02)Lueginsland schrieb:  Haben Sie nicht, no sir!

Sie werden sich natürlich nicht herablassen, Ihre "Darstellung" mit meinen "Feststellungen" zu vergleichen.
Da kommen ganz andere Aussagen zum Vorschein.
Rosen gab, wie schon geschrieben, höchstens einen Ratschlag.

Seine Anerkennung für den deutschen Journalismus zieht sich durch den ganzen Brief.
Wie sonst sollte man lesen: "die große Stärke des deutschen Journalismus"
oder die Suggestivfrage: "Wäre Ihnen Fox-News lieber."

Sie vergessen: Martin hat vermutlich den Rosentext auch jetzt noch nicht gelesen. Der kennt nur den von ihm kopierten, verfälschten Teil.

Von mir auch Dank, dass Sie sich mit dem Rosen-Text eingehend befasst haben. Nur so kann mal eine vernünftige Diskussion geführt werden. Sie sehen das ganz richtig: Rosen hat Hochachtung vor dem deutschen Journalismus und hat eher Angst, jemandem hier auf die Füße zu treten. Dass alles immer noch besser werden kann, steht natürlich außer Frage, v. a. vor dem Hintergrund, welche zerstörerischen Aktivitäten sich im Netz immer mehr ausbreiten.
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Nicht ein fehlgeleiteter Journalist ist eine Bedrohung für unsere Demokratie, sondern die zielgerichtete Manipulation der öffentlichen Meinung in westlichen Demokratien:

Zitat:Die von Twitter als russische Internettrolle im Staatsdienst identifizierten Accounts haben auch in Deutschland versucht, Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen. Das geht aus den Hunderten an Gigabyte an Datenhervor, die der Kurznachrichtendienst vergangene Woche veröffentlicht hat. Darin finden sich zwar mehrheitlich Tweets in russischer und englischer Sprache, aber auch fast 100.000 auf Deutsch. Die lassen zumindest einige Rückschlüsse auf die Strategie der verantwortlichen Internet Research Agency zu.

Russische Trolle in Deutschland: Per Twitter die öffentliche Meinung vergiften 
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(06.01.2019, 18:17)forest schrieb:  Blush Danke für die Blumen. Überschätzen Sie mich nicht. Habe heute schon genug geschrieben. Den Rosen-Text zerfiesle ich nicht (weiter), kein Nerv und keine Lust (mehr), aber die Diskussion ist gut und die Reaktionen hier sind unterhaltsam, im Moment noch.
Ist wie beim Fußball; man muß das Spiel nicht gesehen haben - beim Nachtarock mit den verschiedenen Sichtweisen erschließt sich der Spielverlauf.
Mit dem Journalismus ist es genauso; liest man verschiedene Quellen wohlwollend bis kritisch, ergibt sich allmählich ein plausibles Bild oder auch nicht. Das Bild ändert sich laufend; es ist eine Momentaufnahme in einem fortwährenden Film.

Wie gesagt: Der Herr badet gerne lau.
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(06.01.2019, 18:02)Martin schrieb:  Bevor Sie hier pflichtgemäß durch die Gegend lügen, äußern Sie sich zuerst mal zu den rechten Morden von Muslimen in dem Thread über rechte Todesopfer, den Sie selbst eröffnet haben und dann auf Tauchstation gingen, als unangenehme Wahrheiten ihren Elan ganz offensichtlich bremsten.

Martin

Wieder mal die üblichen Ablenkungsmanöver....
Das gibt es als Anleitung in rechten Blogs: Persönlich werden, vom Thema ablenken usw.
Sie haben da viel gelernt, aber Sie können nicht alle verwirren.
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(06.01.2019, 18:13)messalina schrieb:  ..... Ich komme fast nicht mehr mit.

Was ist, wenn...... Könnte doch sein, oder nicht? XXXX  Hier tun ja fast alle so, als ob er .....
Stimmt aber nicht. Also ich finde jedenfalls einen Satz total falsch von ihm:

"Journalisten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der öffentliche Raum nicht von Links- oder Rechtextremen gekapert wird."

Aber das haben sie eben nicht, so.
xxxx von mir eingeschoben, Ordnungsruf erhalten = ISBN: 9780140447927
gerötet von mir

Sie kommen nirgendwo mit. Aber nicht weil Sie gar so blöd sind, wie Sie in Erscheinung treten,
sondern weil es Ihrer Sache dient, Unrat zu verbreiten!

Sie total verlogenes Subjekt,         Rosen schreibt zur 4. Säule.


Zitat:Deutsche Journalisten betrachten es als ihre Aufgabe, für die Rechte von Minderheiten einzutreten und zu verhindern,
dass Links- oder Rechtsextreme den öffentlichen Raum kapern.

KuP, bitte übernehmen, die Büchse öffnen     ....
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(06.01.2019, 16:54)Serge schrieb:  Schämen Sie sich eigentlich nicht, was Sie hier für eine Wortglauberei ... 

Mit glauben hat das wenig zu tun, Sie selbsternannter "mit-Texten-gut-Auskenner". Den gönn' ich mir.  Devil

Ansonsten habe ich fast den Eindruck, dass die Diskussion a bissel an Ihnen vorbeiläuft, oder?
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