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Journalist erfindet jahrelang Storys
#81

(22.12.2018, 23:49)leopold schrieb:  Die Polizei, dpa und die örtliche Presse. Hätten Sie den Artikel gelesen, hätten Sie es gewusst.

1000-Euro-Fund: Elas Glück entschädigt für alle Strapazen 

Der Artikel ist von 2015. Suchen Sie sich einen dümmeren für Ihre Spielchen.

Martin
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#82

Zitat:"Spiegel"-Betrüger veruntreute offenbar auch Spenden

Offenbar betrog Reporter Claas Relotius seine Leser und den "Spiegel" nicht nur mit gefälschten Artikeln: Wie das Magazin öffentlich macht, könnte der Journalist auch Spenden für erfundene Protagonisten seiner Geschichten einkassiert haben.

Konkret ging es bei dem Spendenaufruf um die Protagonisten der Relotius-Reportage "Königskinder", die Mitte 2016 im "Spiegel" erschienen war. Sie handelte von einem syrischen Geschwisterpaar, das als Waisenkinder in der Türkei auf der Straße lebt. Die Geschichte ist offenbar in weiten Teilen erfunden.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Spiegel-Bet...86391.html 

Es bleibt spannend, was da noch alles ans Tageslicht kommt.

Martin
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#83

(23.12.2018, 09:51)Martin schrieb:  Der Artikel ist von 2015. Suchen Sie sich einen dümmeren für Ihre Spielchen.

Martin

Einen Fehler zuzugeben, scheint in Ihrem Programm nicht enthalten zu sein.
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#84

(23.12.2018, 10:18)leopold schrieb:  Einen Fehler zuzugeben, scheint in Ihrem Programm nicht enthalten zu sein.

Ihre halbseidenen Tricksereien erreichen leider nicht die Raffinesse eines Relotius. 

Martin
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#85

(23.12.2018, 10:21)Martin schrieb:  Ihre halbseidenen Tricksereien erreichen leider nicht die Raffinesse eines Relotius. 

Martin

Jeder, der die von mir oben eingestellte Analyse des Spiegels zum Relotius-Artikel über den 1000-Euro-Fund liest, sieht, dass die Geschichte nicht erfunden war und Sie sich mit Ihren widerlichen (z. T. mittlerweile gelöschten)  Beiträgen blamiert haben. Rauch
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#86

(23.12.2018, 10:43)leopold schrieb:  Jeder, der die von mir oben eingestellte Analyse des Spiegels zum Relotius-Artikel über den 1000-Euro-Fund liest, sieht, dass die Geschichte nicht erfunden war und Sie sich mit Ihren widerlichen (z. T. mittlerweile gelöschten)  Beiträgen blamiert haben. Rauch

Offenbar glauben Sie selbst nicht an ihre halbseidenen Schmutzeleien, wenn Sie sich dafür eigens rechtfertigen.

Martin
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#87

(23.12.2018, 10:48)Martin schrieb:  Offenbar glauben Sie selbst nicht an ihre halbseidenen Schmutzeleien, wenn Sie sich dafür eigens rechtfertigen.

Martin

Sonderbare Art von Rückzugsgefechten. Yawn
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#88

(23.12.2018, 10:51)leopold schrieb:  Sonderbare Art von Rückzugsgefechten. Yawn

Warum sollte ich bei offensichtlichen Lügen in die Offensive gehen? Sie haben da etwas Grundsätzliches nicht verstanden.

Martin
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#89

Zitat:Die Fälschungen gehen viel weiter als vom SPIEGEL zugegeben

[...] Oder eben den Text, mit dem seine Praxis spätestens hätte auffliegen können, ja müssen: Er besuchte im August 2018 die inzwischen 99jährige Traute Lafrenz in South Carolina, das letzte noch lebende Mitglied der Weißen Rose, und kehrt mit einem Interview zurück, indem die alte Dame tagesaktuell – wie sich zeigen wird, ein bisschen zu aktuell – die deutsche Innenpolitik kommentiert. Eine Frau aus der berühmtesten Widerstandsgruppe gegen Hitler, die ehemalige Freundin von Hans Scholl, prangert Rechtsradikalismus in Deutschland an und warnt vor der AfD – es war wieder einmal das perfekte Stück Journalismus.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...zugegeben/ 

Offenbar war sich der Spiegel nicht zu schade auch Märchen abzudrucken, die geradezu nach Manipulation rochen. Hauptsache es passte ins Weltbild. Aber das kennt man ja auch hier aus dem Forum, wie diese Vögel ticken.

Martin
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#90

(23.12.2018, 11:05)Martin schrieb:  Offenbar war sich der Spiegel nicht zu schade auch Märchen abzudrucken, die geradezu nach Manipulation rochen. Hauptsache es passte ins Weltbild. Aber das kennt man ja auch hier aus dem Forum, wie diese Vögel ticken.

Martin

Apropos Weltbild...........

Lobbypedia 

Wenn selbst Friedrich Merz die Überreichung vom Ludwig Erhard-Preis ablehnt weil er nicht mit dem Stiftungsvorsitzenden Tichy auf der Bühne zu stehen, darf man durchaus
darüber nachdenken.


Zitat:Auf der von Tichy betriebenen Kommentar- und Analyseplattform "Tichys Einblick" polarisieren Tichy und seine Gastautoren mit eurokritischen, nationalkonservativen und den Klimaschutz diffamierenden Artikeln.[6]  [7]  Der „Spiegel“ bezeichnete „Tichys Einblick“ als Plattform für „Salonhetzer“, die mit Verachtung und Hass gegen Kanzlerin Merkel agitieren.[8]  Die ZEIT schreibt, Tichy sei ein wirtschaftsliberaler Demokrat, doch begegne man auf seinem Internetforum Menschen, bei denen eine menschenfreundliche Haltung nicht mehr zweifelsfrei zu erkennen sei.[9]  Tichy mache sich zum Bauchredner von Menschen, die nur die totale Kapitulation abweichender Meinungen akzeptieren und in der Selbstbewaffnung gegen Migranten eine Problemlösung sehen.

Auch wenn ich der Meinung bin keiner hat zu 100% Recht oder Unrecht fiele mir es schwer damit hausieren zu gehen.
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