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Journalist erfindet jahrelang Storys
#71

(22.12.2018, 13:05)leopold schrieb:  Das wird nicht viel helfen, die Amis vergiften sich auf ganz legalem Wege systematisch:

Opioide auf Rezept 

Daraus:

Zitat:Erst 2013 bringt Purdue eine leicht veränderte Version von Oxycontin auf den Markt. Die Pillen lassen sich nun nicht mehr zu Pulver zerstoßen, sondern werden zu einer gummiartigen Substanz. Den Jüngeren unter den Süchtigen, die sich weniger leicht Oxycontin verschreiben lassen können und denen es zu teuer ist, bleibt nun nichts anderes übrig, als sich den Kick bei Schwarzmarktdrogen wie Heroin zu suchen.

Das ist das grausame Paradox von Oxycontin: Es erschuf eine Generation von Schmerztablettensüchtigen. Und die neue Rezeptur zwang jüngere User weg von dem Medikament und brachte eine Generation von Heroinsüchtigen hervor.

Wer war denn 2013 Präsident? Innocent

Martin
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#72

(22.12.2018, 13:28)Martin schrieb:  Daraus:


Wer war denn 2013 Präsident?  Innocent

Martin

Der von Ihnen damals verehrte Obama. Und?
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#73

(22.12.2018, 13:42)leopold schrieb:  Der von Ihnen damals verehrte Obama. Und?

Wenn man die Politik von Präsident Trump anprangern will, ist es reichlich dämlich, Themen hervozukramen, für die Trump nun wirklich nicht der Verursacher ist. Das sollten selbst Sie verstehen.

Martin
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#74

(22.12.2018, 13:55)Martin schrieb:  Wenn man die Politik von Präsident Trump anprangern will, ist es reichlich dämlich, Themen hervozukramen, für die Trump nun wirklich nicht der Verursacher ist. Das sollten selbst Sie verstehen.

Martin

Es hängt eben alles mit allem zusammen. Eines von Trumps wichtigsten Wahlversprechen war, etwas gegen die grassierende Drogensucht zu machen. Leider kann er bisher nur einen neuen Rekord an Toten und Süchtigen vermelden (wie ja auch beim Außenhandelsdefizit).
Aber dafür sinkt die Arbeitslosenrate, u. a. auch weil die Beschäftigtenzahl aufgrund immer mehr arbeitsunfähiger Drogensüchtiger stagniert oder abnimmt. In manchen Städten wie in Huntington ist bereits jeder Siebte heroinabhängig.
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#75

(22.12.2018, 14:13)leopold schrieb:  Es hängt eben alles mit allem zusammen. 

Ok, akzeptiert. Es ist Ihnen nicht zu dämlich.

Martin
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#76

(22.12.2018, 14:17)Martin schrieb:  Ok, akzeptiert. Es ist Ihnen nicht zu dämlich.

Martin

Ich nehme Ihre Kapitulation an. Rauch
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#77

Oooooh, da werden wieder welche arg traurig sein:

Zitat:Claas Relotius berichtete über den Fall eines Syrers, der 1000 Euro fand und zur Polizei brachte. Relotius hat Teile vieler seiner Geschichten erfunden, nun stand auch dieser Text in Frage. Doch Zeugen bestätigen die Geschichte


Die Geschichte vom guten Syrer ist wahr 
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#78

(20.12.2018, 23:04)Martin schrieb:  Meine Güte, wie wurden die Leute verunglimpft, die diesen verlogenen Rotz von Anbeginn an zu Recht anzweifelten. Jeden dritten Tag fand ein Flüchtling eine Geldbörse mit drölfzehntausend Euro und gab sie zurück - erstunken und erlogen.

Martin

Wieder mal Pech gehabt. Und Ihr jüdisch-zionistischer Freund hat sich mit seinem widerlichen Eloborat umsonst viel Mühe gemacht. Aber in Ihren Kreisen wird das gute Stück sicher weiter herumgereicht.
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#79

(22.12.2018, 20:43)leopold schrieb:  Wieder mal Pech gehabt. Und Ihr jüdisch-zionistischer Freund hat sich mit seinem widerlichen Eloborat umsonst viel Mühe gemacht. Aber in Ihren Kreisen wird das gute Stück sicher weiter herumgereicht.

Gibts dafür auch eine seriöse Quelle? Der Spiegel ist hoffentlich nicht ihr Ernst.  Clown

Martin
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#80

(22.12.2018, 21:56)Martin schrieb:  Gibts dafür auch eine seriöse Quelle? Der Spiegel ist hoffentlich nicht ihr Ernst.  Clown

Martin

Die Polizei, dpa und die örtliche Presse. Hätten Sie den Artikel gelesen, hätten Sie es gewusst.

1000-Euro-Fund: Elas Glück entschädigt für alle Strapazen 
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