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Seenot-Rettung

Zum Thema Korrelation Seenotrettung mit Zahl der Toten im Mittelmeer:


Zitat:Private Seenotretter verhindern im Mittelmeer den Tod von Flüchtlingen. Ihnen wird aber auch vorgeworfen, dass sie damit illegale Migration fördern und zu Komplizen von Schleppern werden. Was ist daran dran?....

Die Sozialwissenschaftler Elias Steinhilper und Rob Gruijters haben die Auswirkung der Seenotrettung auf die Zahl der Flüchtlinge  untersucht, ebenso das Projekt "Forensic Oceanography" an der Goldsmiths University of London. Beide kommen zu dem Schluss, dass die Rettungseinsätze der NGOs keinen oder nur einen geringen Einfluss auf die Zahl der Fluchtversuche über das Mittelmeer haben. So unterschieden sich die Zahl der über das Mittelmeer ankommenden Flüchtlinge laut den Studien in Zeiten mit hoher oder niedriger Rettungsaktivität kaum.

Lebensretter oder Schlepperkomplizen? 

Auch das habe ich kürzlich durch viele Links und Zahlen begreiflich zu machen. Aber leider ohne Erfolg wie man sieht. Es reicht halt nicht, wenn man nur die Schlagzeilen bei t-online liest.

Auch das ist interessant:


Zitat:Laut einem Bericht des Verteidigungsausschusses des italienischen Senats gibt es jedoch keine Beweise  für rechtswidrige Verbindungen zwischen den Schleuserbanden und den NGOs. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex erklärte, sie habe entgegen anderslautender Medienberichte niemals den bei der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer aktiven Organisationen eine Kooperation mit Schleppern vorgeworfen.

Hier wird nach wie vor zu viel mit Un- und Halbwahrheiten argumentiert.
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(19.07.2019, 02:05)FCAler schrieb:  Oder.....

Ich habe noch nie gefordert die Leute ersaufen zu lassen, sondern ich habe davor gewarnt, dass nur noch mehr Menschen wegen dieser Schlepper-Banden ihr Leben riskieren!...

Mich macht das nur noch wütend, wenn ich so einen Scheiß überhaupt beantworten muss!   

Und .......
Für wie blöd hältst Du mich eigentlich, da werde ich stocksauer wenn ich so einen Scheiß überhaupt lesen muss!   Rauch

gerötet von mir
-------------

Viel deutlicher kann man den Tod der Flüchtlinge nicht (billigend) in Kauf nehmen, sich mit dem "Beifang" abfinden!

post # 2  des FCAler hier
Zitat:Frontex hat das Vorgehen von Schleppern im Mittelmeer gefilmt....
Nach der Methode "Mutterschiff" wollten Schlepper 81 Menschen von Libyen nach Italien bringen. Dabei wurden die Migranten unter Deck versteckt und an der Grenze zu italienischen Hoheitsgewässern auf ein kleineres Beiboot umgeladen
....
Gar nicht erst filmen,
sondern Kutter sofort versenken wäre die einzig richtige Lösung!

Ich weiß wirklich nicht, wofür Klartexter diesen hält,
ich halt ihn nicht nur für blöd, auch für einen scheinheiligen Christen und dazu noch für primitiv!
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(19.07.2019, 10:17)Serge schrieb:  Seine Heimat zu verlassen und sich ein anderes Land auszusuchen, in dem man leben möchte, ist aber meines Wissens kein Menschenrecht, es sei denn, die Menschenrechte sind in einem Land gefährdet, wegen Krieg oder Verfolgung wegen des Glaubens, der politischen Einstellung, der sexuellen Orientierung usw.
Und so sollte es auch bleiben. Man kann aber natürlich auch, wenn es dem Weltfrieden dient, die Möglichkeiten für gewalttätige rassistische und religiöse Auseinandersetzungen (und das beileibe nicht nur zwischen Deutschen und Einwanderern, sondern auch zwischen letzteren) und soziale Unruhen bis hin zu Bürgerkriegen importieren.
Auch sollte man nicht versuchen, die früher "Wirtschaftsflüchtlinge", dann "Armutsflüchtlinge" (und wer bezahlt dann die Schlepper?) genannten Migranten nun zeitgemäß zu "Klimaflüchtlingen" umzudeuten. Das ist nun wirklich zu plump und zu durchsichtig.
Dürreperioden, große Hitze, Wassermangel in bestimmten Regionen gab es in Afrika, seit ich mich erinnern kann.
Die Aufgabe der reichen westlichen Staaten ist es, den Menschen vor Ort zu helfen. Die Infrastrukur aufzubauen, Betriebe ansiedeln, etwa in der Weise, wie es durch die Chinesen schon geschieht.
____________________________
Wie viele Menschen haben in den letzten Jahrhunderten, Jahrtausenden ihre Heimat verlassen, weil sie nichts mehr zum fressen hatten? Wenn das kein Menschenrecht ist, tja dann weiß ich auch nicht....

Kürzlich habe ich einen Vortrag gehört über land grabbing in Ostafrika. Ein Flüchtling erzählte, dass zunehmend eine Enteignung der Kleinbauern stattfindet, da die meisten gar nicht nachweisen können, dass das Land ihnen gehört. Da gab es kein Grundbuchamt, sondern wurde in der Familientradition über Jahrhunderte weitervererbt.
Nun kommen eben die Chinesen und andere und nehmen ihnen das Land einfach weg. Meistens nur ca. 2 Hektar von dem sie sich ernähren konnten.
Auch solche Bauern sind geflüchtet und werden eben hier als "Wirtschaftsflüchtlinge" ohne Asylstatus abgekanzelt.

Zudem gab es jahrelange Kriege zwischen Äthiopien und Eritrea und schlimmen Repressalien der Regierungen insbesondere in Eritrea.

Zitat:Ostafrika: Warum so viele Menschen aus Eritrea flüchten

Nach den Syrern haben Eritreer die höchste Asylanerkennungsrate in der EU. Sie fliehen vor Arbeitslosigkeit und einem unbegrenzten Militärdienst.
„Keine Hoffnung für die Zukunft“
Hinzu kommt die Menschenrechtslage. Erst im März sprach eine UN-Untersuchungskommission von „sehr klaren Mustern“ des Missbrauchs und der Menschenrechtsverletzungen, von tagtäglicher Folter, willkürlichen Festnahmen, unmenschlichen Haftbedingungen. Den Mitgliedern der Kommission wurde die Einreise nach Eritrea verweigert, sie verließen sich auf Aussagen vom hunderten Vertretern der Diaspora. Fazit der UNO-Experten: „Die meisten Eritreer haben keine Hoffnung für die Zukunft.“

Flüchtlinge Eritrea 

Das hat sich bis heute kaum gebessert, auch nicht nach dem Friedensvertrag.

PS: Und wie ich kürzlich schon verlinkt hatte, je höher der Lebensstandard, desto höher die Flüchtlingszahlen. Weil es sich dann noch mehr leisten können. Ist paradox, ist aber so. Und damit müssen wir auch leben.
Deshalb sind früher auch Millionen Afrikaner in den Dürreperioden krepiert.
Es gibt keine kurzfristigen Lösungen.
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(19.07.2019, 13:16)EvaLuna schrieb:  Wie viele Menschen haben in den letzten Jahrhunderten, Jahrtausenden ihre Heimat verlassen, weil sie nichts mehr zum fressen hatten? Wenn das kein Menschenrecht ist, tja dann weiß ich auch nicht....

Kürzlich habe ich einen Vortrag gehört über land grabbing in Ostafrika. Ein Flüchtling erzählte, dass zunehmend eine Enteignung der Kleinbauern stattfindet, da die meisten gar nicht nachweisen können, dass das Land ihnen gehört. Da gab es kein Grundbuchamt, sondern wurde in der Familientradition über Jahrhunderte weitervererbt.
Nun kommen eben die Chinesen und andere und nehmen ihnen das Land einfach weg. Meistens nur ca. 2 Hektar von dem sie sich ernähren konnten.
Auch solche Bauern sind geflüchtet und werden eben hier als "Wirtschaftsflüchtlinge" ohne Asylstatus abgekanzelt.

Zudem gab es jahrelange Kriege zwischen Äthiopien und Eritrea und schlimmen Repressalien der Regierungen insbesondere in Eritrea.


Flüchtlinge Eritrea 

Das hat sich bis heute kaum gebessert, auch nicht nach dem Friedensvertrag.

PS: Und wie ich kürzlich schon verlinkt hatte, je höher der Lebensstandard, desto höher die Flüchtlingszahlen. Weil es sich dann noch mehr leisten können. Ist paradox, ist aber so. Und damit müssen wir auch leben.
Deshalb sind früher auch Millionen Afrikaner in den Dürreperioden krepiert.
Es gibt keine kurzfristigen Lösungen.

Aber auch keine nach Ihrem Geschmack.
Übrigens: In den letzten Jahrtausenden sah es in der Welt ein klein wenig anders aus. Da gab es große und kleine Reiche, aber keine Staaten mit international festgelegten Grenzen. Und in nahezu allen Fällen war das, was Sie meinen, mit viel Gewalt, mit Kriegen, mit der Verdrängung anderer Völker aus ihrem angestammten Gebiet (Heimat heißt das heutzutage) und oft auch deren Genozid verbunden.
Also nichts verharmlosen.

PS: Man kann die Probleme eines Landes und dessen Volkes nicht im Ausland lösen.
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(19.07.2019, 12:22)EvaLuna schrieb:  Zum Thema Korrelation Seenotrettung mit Zahl der Toten im Mittelmeer:



Lebensretter oder Schlepperkomplizen? 

Auch das habe ich kürzlich durch viele Links und Zahlen begreiflich zu machen. Aber leider ohne Erfolg wie man sieht. Es reicht halt nicht, wenn man nur die Schlagzeilen bei t-online liest.

Auch das ist interessant:



Hier wird nach wie vor zu viel mit Un- und Halbwahrheiten argumentiert.

Wenn schon, dann auf beiden Seiten, werte EvaLuna
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(19.07.2019, 11:03)Klartexter schrieb:  Eben, Serge, das habe ich versucht, dem Franz begreiflich zu machen. Wobei eine See- oder Luftbrücke dann Sinn macht, wenn man eine kontrollierte Einwanderung hat, aber die darf dann auch etwas kosten und ein Pass ist dann ja auch vorhanden.

Du hast versucht mir etwas zu vermitteln, was für mich selbstverständlich ist, eben Einwanderung in Länder die Besiedelung und deshalb Menschen und Arbeiter gut gebrauchen können.

Deutschland kann mit ungebildeten/ungelernten Arbeitern wohl nur sehr wenig anfangen, wenn sie nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und deshalb eben verständliche Ablehnung beim Großteil unserer Bevölkerung dagegen besteht. Das können aber so ideologische denkenden Menschen wie Du, die Grünen, Leute wie Luna und der depperte Lügenbold, der nur stänkern will (jede Antwort für den ist da zu schade) nicht verstehen, bzw. wollen es nicht verstehen!

Dass der Entwicklungsminister Müller, einer der wenigen Politiker mit Hirn ist, habe ich wohl noch nie bezweifelt. Aber wem ist der denn unterstellt, dem Markus Söder oder der Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel? At

Also beschwere Dich bei der, bevor Du auf Söder herumreitest, der nämlich im Gegsatz zum Seehofer, schon einiges (mit Hilfe der Freie Wähler) in die richtige Richtung lenkt und weiter lenken wird und den Grünen das Wasser auf Ihre populistischen Mühlen abgraben wird.   Devil


Zitat:Die beiden Sätze entsprechen genau meiner Meinung. Da hat der Entwicklungsminister Gerd Müller durchaus brauchbare Vorschläge gemacht wie zum Beispiel diesen: Entwicklungsminister Müller fordert Zollfreiheit für afrikanische Produkte  nur hat es da bisher wenig Reaktion darauf gegeben.

Deshalb halte ich es auch für falsch, auf Leute wie Frau Rackete einzuprügeln, auch wenn deren Vorgehen durchaus zu hinterfragen ist. Aber die eigentlichen Fluchtursachen können nur über die Politik gelöst werden, und die bewegt sich nach wie vor nur im Schneckentempo!

Dabei bringt diese Untätigkeit auch noch innenpolitische Probleme mit sich und sorgt für ein erstarken von rechtspopulistischen Parteien wie der AfD. China macht es längst vor, wie es geht, aber offenbar will die hiesige Politik China das Feld in Afrika überlassen, weil es momentan bequemer ist. Nur wird sich das in absehbarer Zeit rächen, und dann sind die wirtschaftlichen Folgen weit gravierender als heute. Denn dann bestimmt letztlich China, wer was zu welchem Preis wohin liefert, was unsere exportorientierte Wirtschaft dann besonders zu spüren bekommt!
1. Das mit Müller siehe oben, habe ich  bereits beantwortet. Info


2. Nein, das ist nicht falsch, weil diese Dame die Not und das Leid, der Menschen in Afrika, bis hin zum Tod durch ertrinken, sogar noch durch Ihre Aktionen fördert, nur um sich selber ins rechte/gute Licht zu stellen. Warte nur mal ab, was die als nächstes anfängt unterstützt von ihrem reichen Vater! Ob der auch spendet, dass die Leute in Afrika bessere Lebensbedingungen bekommen könnten, bezweifle ich sehr. Der fördert nur die Traumtänzer-Karriere seiner Tochter und all der himmelblauen Tag-Träumer!

3. Es ist eben nicht sooo einfach die Welt zu retten und vor allem Deutschland soll dies wohl alleine tun?
Ja dann soll doch die Regierung die Firmen in die Pflicht nehmen und "richtig besteuern" die die Leute in Afrika ausnehmen und sich einen Kehricht drum kümmern, wie es denen vor Ort geht.

Glaubst Du vielleicht das ist mir wurscht, NEIN, das erzürnt mich genauso wie Dich. Noch mehr erzürnt mich jedoch, dass Du mich in die Schublade eines "nicht denkenden Menschen" steckst, dem Du erst sagen musst was Sache ist, weil er selber zu blöd dazu ist. Rauch

4. Das merkst Du ja wohl selber, dass das alles zum erstarken der AfD führt (kluges Köpfchen) warum wohl, weil die "normalen" Menschen eben die Flüchtling-Explosion nicht wollen und somit ein Gegengewicht zu dieser laschen Bundes-Regierung sorgen wollen. Glaubst Du das alle AfD-Wähler Nazi sind und nur eine "hohle Birne" vorweisen können?  Innocent 

Jetzt mach ich Schluß mit dem Thema, man kann mit Leuten, die einen einfach nicht verstehen, nicht verstehen wollen, keine gedeihliche Diskussion führen.   No
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(19.07.2019, 02:05)FCAler schrieb:  Zudem passen eben diese dunkelhäutigen Menschen eben nicht zu sooo gut zu uns und werden gerade deshalb, von einem Großteil der Deutschen abgelehnt. Da kannst Du mich jetzt ruhig als Rassist bezeichnen, ich spreche nur Klartext und bin nicht so verlogen wie vielleicht Du und alle diese "Gutmenschen" die alle die Menschen zu uns herziehen wollen, obwohl unser kleines Deutschland mit über 82 Millionen Einwohnern, weit dichter besiedelt ist wie andere Länder um uns herum, von Übersee brauchen wir gar nicht zu sprechen.

Jetzt habe ich nur mal diese eine Passage aus Ihrem Sermon herausgenommen.

Schauen Sie sich doch mal in Deutschland um, insbesondere in Augsburg, wie viele nicht ausgesprochen Weiße es mittlerweile gibt. Welche Nuancen wären denn für Sie noch vertretbar?
Und wer sagt denn, dass "Dunkelhäutige" von einem "Großteil der Deutschen" abgelehnt werden?
Das mag in Wehringen so sein und vlt. in machen Teilen Ostdeutschlands. 
Aber ich kann Sie beruhigen, die allermeisten der 30 Millionen afrikanischen Flüchtinge bleiben auch in Afrika, genannt Binnenflüchtlinge. Ca. 90 %.

Nur ein kleiner Teil hat es überhaupt nach Europa geschafft. Ein guter Teil bleibt schon auf den Plantagen in Italien und Spanien hängen als neue Sklaven unter fürchterlichen Bedingungen. Dort pflücken sie dann Ihre Tomaten und Paprika, die Sie dann bei den Discountern billig kaufen können.
Diese Tomaten etc. werden dann auch nach Afrika billig exportiert und machen dort die Kleinbauern und Märkte kaputt.

Dieses Jahr waren es gerade mal ca. 10.000 Schwarzafrikaner, die in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben.

Hauptherkunftsländer von Asylbewerbern in Deutschland im Jahr 2019 
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(19.07.2019, 13:28)Serge schrieb:  Wenn schon, dann auf beiden Seiten, werte EvaLuna

Ich versuche ALLES zu belegen soweit es mir möglich ist. Aber auch das hat bisher nix geholfen.
Darauf wird auch meistens gar nicht eingegangen.
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(19.07.2019, 13:57)messalina schrieb:  Ist das jetzt wirklich echt so? Nanu Das heißt ja dann, man kann es auch lassen, also das Retten, weil die schaffen es auch so.

Oder habe ich jetzt wieder einen Denkfehler drin? Aber die ZEIT hat ja glaub auch mal geschrieben, dass man es lassen soll, wenn ich mich richtig erinnere. Die sind da ziemlich für kritisiert worden.

Stellen Sie sich schon wieder blöd?
Wenn es gar keine Seenotrettung gegeben hätte, dann wären es Hunderttausende mehr Tote.
Schließlich hat die EU allein über 700.000 Menschen gerettet! Die privaten Seenotretter "nur" ca. 130.000.

Wann stand das in der ZEIT?
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(19.07.2019, 14:06)EvaLuna schrieb:  Stellen Sie sich schon wieder blöd?
Wenn es gar keine Seenotrettung gegeben hätte, dann wären es Hunderttausende mehr Tote.
Schließlich hat die EU allein über 700.000 Menschen gerettet! Die privaten Seenotretter "nur" ca. 130.000.

Wann stand das in der ZEIT?

Wenn es gar keine Seenotrettung mehr gäbe, würde sich das sehr schnell herumsprechen. Und nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung von höchstens einer Woche würden Sie staunen, wie wenig und immer weniger dann das Wagnis eingehen würden.
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