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Seenot-Rettung

(19.07.2019, 14:38)Serge schrieb:  Wenn es gar keine Seenotrettung mehr gäbe, würde sich das sehr schnell herumsprechen. Und nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung von höchstens einer Woche würden Sie staunen, wie wenig und immer weniger dann das Wagnis eingehen würden.


Helmut, leider zwecklos,

das ist für Leute wie die Luna einfach zu hoch!   Innocent
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(19.07.2019, 14:03)EvaLuna schrieb:  Ich versuche ALLES zu belegen soweit es mir möglich ist. Aber auch das hat bisher nix geholfen.
Darauf wird auch meistens gar nicht eingegangen.

Nicht alles, was Sie als Beleg bringen, ist auch glaubwürdig. 
Wenn ein jemand ohne Lehrstuhl und Professur an der Uni Freibung als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet, zwar einen Doktorgrad führt, aber einen angelsächsischen (also der "normale" Abschluss aller Fächer an den dortigen Unis), und in diversen Flüchtlings- und Migrations-NGO'S  Mitglied ist und sein Kompagnon Rob Gruijters ebenso diesen angelsächsischen Doktorgrad hat und an einem zeitlich befristeten Forschungsprojekt arbeitet, was häufig durch Drittmittel mitfinanziert wird (Privatwirtschaft, Stiftungen usw.), so ist das nicht unbedingt der Beweis oder Beleg für höchste wissenschaftliche Qualität.
Sondern es legt eher den Verdacht nahe, dass das Ergebnis der Untersuchung "zufällig" auch der Erwartung bzw. Hoffnung entsprochen hat. Was sollte denn sonst rauskommen???
Erstaunlich, dass das alle Medien von Telepolis bis zur ZEIT unhinterfragt übernommen haben? 
Nein, eigentlich nicht, denn es passt ja zur derzeitigen öffentlichen Meinungsströmung, die etwas Bestimmtes herbeischreiben will, nämlich das, was der neue Medien-Darling Carola auch will. Unbedenklichkeit und Haltung statt kritischer Prüfung und Skepsis, das kennen wir doch. Und jährlich grüßt das Murmeltier.
Kritische Presse, die vor Übernahme von wissenschaftlichen Untersuchungen im Umfeld recherchiert, das war mal.
Jetzt muss man es selbst machen. War gar nicht schwer.

Bearbeitet 16:37
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(19.07.2019, 15:20)Serge schrieb:  Nicht alles, was Sie als Beleg bringen, ist auch glaubwürdig. 
Wenn ein jemand ohne Lehrstuhl und Professur an der Uni Freibung als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet, zwar einen Doktorgrad führt, aber einen angelsächsischen (also der "normale" Abschluss aller Fächer an den dortigen Unis), und in diversen Flüchtlings- und Migrations-NGO'S  Mitglied ist und sein Kompagnon Rob Gruijters ebenso diesen angelsächsischen Doktorgrad hat und an einem zeitlich befristeten Forschungsprojekt arbeitet, was häufig durch Drittmittel mitfinanziert wird (Privatwirtschaft, Stiftungen usw.), so ist das nicht unbedingt der Beweis oder Beleg für höchste wissenschaftliche Qualität.
Sondern es legt eher den Verdacht nahe, dass das Ergebnis der Untersuchung "zufällig" auch der Erwartung bzw. Hoffnung entsprochen hat. Was sollte denn sonst rauskommen???
Erstaunlich, dass das alle Medien von Telepolis bis zur ZEIT unhinterfragt übernommen haben? 
Nein, eigentlich nicht, denn es passt ja zur derzeitigen öffentlichen Meinungsströmung. Unbedenklichkeit und Haltung statt kritischer Prüfung und Skepsis, das kennen wir doch. Und jährlich grüßt das Murmeltier.
Kritische Presse, die vor Übernahme von wissenschaftlichen Untersuchungen im Umfeld recherchiert, das war mal.
Jetzt muss man es selbst machen. War gar nicht schwer.
Sie haben doch IMMER an allen Quellen was auszusetzen, wenn diese nicht Ihre Meinung reflektieren!
Aber Ihre Quellen sind natürlich immer absolut seriös und richtig!
Ich geb's auf.....
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(19.07.2019, 14:38)Serge schrieb:  Wenn es gar keine Seenotrettung mehr gäbe, würde sich das sehr schnell herumsprechen. Und nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung von höchstens einer Woche würden Sie staunen, wie wenig und immer weniger dann das Wagnis eingehen würden.

Höchstens eine Woche? Wie kommt es dann, dass bis heute in diesem Jahr schon 30 bis 40.000 Menschen die Überfahrt gewagt haben, obwohl es so gut wie keine Seenotrettung gab? Fast 700 sind schon ertrunken, davon ca. 450 auf der gefährlichsten Libyen-Italien-Route, obwohl in Italien nur ca. 2500 angekommen sind?

Also sind Sie doch für absaufen lassen???
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Zitat:Spanische und marokkanische Seenotretter haben in der Nacht zu Mittwoch 276 Menschen aus dem Mittelmeer geborgen. Auf einem der insgesamt vier Boote sei eine tote Frau gefunden worden, erklärten die spanischen Rettungskräfte. Der Grund für ihren Tod sei unbekannt, sagte eine Sprecherin.

Spanien rettete demnach 219 Menschen von drei verschiedenen Booten im Alborán-Meer zwischen den beiden Ländern. Insgesamt hätten sich 57 Frauen und vier Minderjährige unter den Geretteten befunden. Die marokkanischen Behörden retteten den Angaben zufolge insgesamt 57 Menschen aus dem Meer.

276 Menschen an einem Tag gerettet 

Alle wären jetzt tot!
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Zitat:In Stellungnahmen kurz nach der Entlassung Racketes aus dem Hausarrest vom 2. Juli hatte Staatsanwalt Patronaggio mitgeteilt, bisher hätten die Ermittler keine Anhaltspunkte für einen Kontakt zwischen libyschen Schleusern und der Besatzung der „Sea-Watch 3“ feststellen können. Wenn ein solcher Kontakt nicht nachgewiesen werden kann, ist der Vorwurf der Beihilfe zur illegalen Einwanderung kaum aufrecht zu erhalten. Racketes Rechtsanwalt Gamberini gibt sich am Donnerstag überzeugt, dass die Strafverfolger keine solchen Kontakte werden nachweisen können, weil es diese niemals gegeben habe.


Keinen Nachweis für illegale Rettung 

KEIN MENSCH IST ILLEGAL!
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(19.07.2019, 16:00)EvaLuna schrieb:  Höchstens eine Woche? Wie kommt es dann, dass bis heute in diesem Jahr schon 30 bis 40.000 Menschen die Überfahrt gewagt haben, obwohl es so gut wie keine Seenotrettung gab? Fast 700 sind schon ertrunken, davon ca. 450 auf der gefährlichsten Libyen-Italien-Route, obwohl in Italien nur ca. 2500 angekommen sind?

Also sind Sie doch für absaufen lassen???

Ich bin nicht für absaufen lassen, aber für einen Zeitplan, der auf den Tag, ja die Stunde genau festlegt, wann die NGO's ihre Schiffe abgezogen haben müssen.
Die Seenotrettung wird dann noch rudimentär von den EU-Staaten betreiben, denn die Flüchtlinge müssen nicht mehr übers Meer, sondern können direkt die Aufnahmelager an der nordafrikanischen Küste anlaufen.
Dafür muss man vorher bzw. rechtzeitig weitere Schritte getroffen haben, z.B. in Absprache mit den entsprechenden Staaten Aufnahmelager an der nordafrikanischen Küste errichtet haben, in denen dann möglichst schnell die Asylberechtigten ermittelt und auf Schiffen zu den europäischen Küsten gebracht werden können. Die anderen müssen wohl oder übel in ihre Herkunftsländer zurück transportiert werden.
Auch die Asylbewerber müssen persönliche Dokumente vorweisen können. Und wer trotzdem noch die Meeresroute wählt anstatt sich direkt in den Aufnahmelagern einzufinden, wird ebenfalls in sein Herkunftsland zurückgeschickt. Egal, ob asylberechtigt oder nicht.
Ich glauben das wäre eine klare Ansage, die alle verstehen würden.

Ist nur eine Skizze, aber in diese Richtung muss es meiner Ansicht nach gehen. Auf keinen Fall vor der Rackete auf die Knie gehen.

PS: Genau dasselbe könnte man auch mit den sich in libyschen Lager befindlichen Flüchtlingen tun.
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(19.07.2019, 16:19)EvaLuna schrieb:  Keinen Nachweis für illegale Rettung 

KEIN MENSCH IST ILLEGAL!

Mein Gott, Eva Luna, hören Sie doch mit diesen hohlen Phrasen auf.
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(19.07.2019, 15:44)EvaLuna schrieb:  Sie haben doch IMMER an allen Quellen was auszusetzen, wenn diese nicht Ihre Meinung reflektieren!
Aber Ihre Quellen sind natürlich immer absolut seriös und richtig!
Ich geb's auf.....

Ich bin es gewohnt, Quellen zu überprüfen, wenn es sich um wichtige Angelegenheiten handelt. Und das ist so eine.
Und man hat auch schon erlebt, wie "für einen guten Zweck" getrickst wurde, mit Expertisen, wissenschaftlichen Untersuchungen, "Studien", Forschungsprojekten etc.
Wer das tut, ist kein Wissenschaftler, sondern im weitesten Sinne bestechlich, für Geld, für eine Idee, für eine Weltanschauung.
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(19.07.2019, 16:43)Serge schrieb:  Ich bin nicht für absaufen lassen, aber für einen Zeitplan, der auf den Tag, ja die Stunde genau festlegt, wann die NGO's ihre Schiffe abgezogen haben müssen.
Die Seenotrettung wird dann noch rudimentär von den EU-Staaten betreiben, denn die Flüchtlinge müssen nicht mehr übers Meer, sondern können direkt die Aufnahmelager an der nordafrikanischen Küste anlaufen.
Dafür muss man vorher bzw. rechtzeitig weitere Schritte getroffen haben, z.B. in Absprache mit den entsprechenden Staaten Aufnahmelager an der nordafrikanischen Küste errichtet haben, in denen dann möglichst schnell die Asylberechtigten ermittelt und auf Schiffen zu den europäischen Küsten gebracht werden können. Die anderen müssen wohl oder übel in ihre Herkunftsländer zurück transportiert werden.
Auch die Asylbewerber müssen persönliche Dokumente vorweisen können. Und wer trotzdem noch die Meeresroute wählt anstatt sich direkt in den Aufnahmelagern einzufinden, wird ebenfalls in sein Herkunftsland zurückgeschickt. Egal, ob asylberechtigt oder nicht.
Ich glauben das wäre eine klare Ansage, die alle verstehen würden.

Ist nur eine Skizze, aber in diese Richtung muss es meiner Ansicht nach gehen. Auf keinen Fall vor der Rackete auf die Knie gehen.

PS: Genau dasselbe könnte man auch mit den sich in libyschen Lager befindlichen Flüchtlingen tun.

Haben Sie das irgendwo abgeschrieben oder haben Sie sich  das selbst ausgedacht?  Kommt mir irgendwie bekannt vor. Lol
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