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Immer mehr Länder lehnen „Migrationspakt“ ab
#31

(20.11.2018, 20:59)Serge schrieb:  Natürlich tun die Fachleute das. Sie sind natürlich von ihrem Werk überzeugt (wundert das Sie?) und wollen, dass es gut ankommt (wundert das Sie?).

Aber, um es nochmal zu sagen, dieser eindimensional aus dem Blickwinkel und zugunsten der Migranten verfasste Migrationspakt ist für mich kein Produkt bzw. ein Kompromisswerk unterschiedlicher bis gegensätzlicher Standpunkte zur Migration, sondern eine völlig einseitige Stellungnahme, man könnte es auch Werbung nennen, für die Migration bzw. deren Verteidigung.
So etwas nennt man gemeinhin PROPAGANDA.

Manchmal auch das was schlicht gegen Menschen geht die sich sonst nicht mehr zu helfen wissen, einfach weil man nicht Rückschritte hinnehmen will.
Ist aber ein weltweites Grundproblem.
Wenn 15% aller Menschen 85% aller produzieten Waren verbrauchen dann muss klar sein dass die 15% verdammt viel hergeben müssen um den 85% einen nur einigermaßen
Ausgleich zu geben und das wiil so gut wie niemand.
Nur sollte man das dann auch so zugeben, wäre ehrlicher.
Vor allem auch wie weit sie wirklich gehen würden um das zu verhindern.
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#32

(20.11.2018, 20:11)Klartexter schrieb:  Hier ist der Migrationspakt auf deutsch , vielleicht lässt sich nun eine sachlichere Diskussion führen?

32 Seiten.

In einem anständigen Vertrag steht,

1. was er (Sache)
2. weshalb (Begründung)
3. wie (Ausführung)

will und das auf einer Seite (DIN A4, mit Absätzen, Schriftgröße 10 pt)

Alles andere ist Schmäh, Politiker- und Juristenwixe zum Zwecke der Selbstbefriedigung durch Volksverarschung.

Sorry, war beruflich außer Haus, keine Zeit, kein Nerv und keine Lust für Schmonzromane.
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#33

(20.11.2018, 21:08)Kreti u. Plethi schrieb:  Manchmal auch das was schlicht gegen Menschen geht die sich sonst nicht mehr zu helfen wissen, einfach weil man nicht Rückschritte hinnehmen will.
Ist aber ein weltweites Grundproblem.
Wenn 15% aller Menschen 85% aller produzieten Waren verbrauchen dann muss klar sein dass die 15% verdammt viel hergeben müssen um den 85% einen nur einigermaßen
Ausgleich zu geben und das wiil so gut wie niemand.
Nur sollte man das dann auch so zugeben, wäre ehrlicher.
Vor allem auch wie weit sie wirklich gehen würden um das zu verhindern.

Nein, es geht nicht gegen Menschen, nicht bei mir. Ich bin kein Rassist.
Es geht mir einerseits um die Einseitigkeit des Paktes und um die unverhohlene Werbung, andererseits um die Naivität der Hoffnung - oder ist es Scheinheiligkeit -, dass durch diesen Pakt die Migrationsströme in der Welt und speziell in Europa gleichmäßiger verteilt werden könnten und Deutschland nicht mehr die Hauptlast tragen müsste. So alle deutschen zustimmungswilligen Politiker.
Ergänzung bzw. Modifizierung zu Ihrem letzten Satz:
Vor allem auch wie weit sie wirklich gehen würden um das zu verhindern bzw. wie weit die anderen gehen würden, um das zu erreichen.
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#34

(20.11.2018, 20:11)Klartexter schrieb:  Hier ist der Migrationspakt auf deutsch , vielleicht lässt sich nun eine sachlichere Diskussion führen?

Wenn sich klassische Einwanderungsländer, darunter Staaten, deren Regierungen ich wesentlich mehr schätze als die deutsche, gegen den „Migrationspakt“ entscheiden, dann kann in diesem Pamphlet stehen was will, ich glaube kein Wort.

Oder steht in dem Papier, dass zukünftig weniger Araber und Nafris nach Deutschland kommen?

Martin
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#35

(20.11.2018, 20:59)Serge schrieb:  Natürlich tun die Fachleute das. Sie sind natürlich von ihrem Werk überzeugt (wundert das Sie?) und wollen, dass es gut ankommt (wundert das Sie?).

Aber, um es nochmal zu sagen, dieser eindimensional aus dem Blickwinkel und zugunsten der Migranten verfasste Migrationspakt ist für mich kein Produkt bzw. kein Kompromisswerk unterschiedlicher bis gegensätzlicher Standpunkte zur Migration, sondern eine völlig einseitige Stellungnahme, man könnte es auch Werbung nennen, für die Migration bzw. deren Verteidigung. Auf so einem unseriösen und einseitigen Gesinnungswerk sollte nicht die Marke "UN" stehen.
So etwas nennt man gemeinhin PROPAGANDA.

PS: Bleiben Sie mir mit dieser Rechtfertigung des Begriffs "Populismus" vom Leibe. Er wird derzeit absolut inflationär und bei jeder sich bietenden Gelegenheit verwendet, um jemand in die rechte Ecke zu stellen. Man glaubt wohl, damit die eigene Meinung ohne Argumente durchboxen zu können. Ein Armutszeugnis.

Es ging dabei nicht um Fachleute, die dieses Werk erstellt haben, sondern um Wissenschaftler und Praktiker, die sich berufsmäßig mit Migration und deren Folgen beschäftigen.
Es geht auch nicht darum, Migration zu verherrlichen oder für diese zu werben. Migration ist eine Tatsache und es geht darum, diese zu bewältigen.
Genauso ist es mit dem Populismus. Dieser ist eine politische Tatsache, die ich lediglich beschrieben habe.

Mann Serge, wann haben Sie eigentlich damit begonnen, Ihren Kopf in den Sand zu stecken?
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#36

(20.11.2018, 23:12)leopold schrieb:  Es ging dabei nicht um Fachleute, ........

Mann Serge, wann haben Sie eigentlich damit begonnen, Ihren Kopf in den Sand zu stecken?


Wahrscheinlich seit

 
er zum arbeiten aufgehört hat.  At

Bei mir haben sich danach,  immer mehr Visionen entwickelt, man darf einfach das Arbeiten nicht aufhören, sondern am Ball bleiben!

Wer rastet, der rostetInfo
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#37

(20.11.2018, 21:57)Martin schrieb:  Wenn sich klassische Einwanderungsländer, darunter Staaten, deren Regierungen ich wesentlich mehr schätze als die deutsche, gegen den „Migrationspakt“ entscheiden, ...

Kein Wunder: Durch die Bank Populisten und/oder Faschisten.
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#38

Wollen wir Schwerkraft? Stimmen Sie jetzt ab! 

Da habe ich jetzt im chessmail.de Forum

etwas gefunden, was dem guten leo bestimmt sehr gefallen wird. Zwinker

Wirklich interessant. Yes
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#39

(20.11.2018, 23:12)leopold schrieb:  Es ging dabei nicht um Fachleute, die dieses Werk erstellt haben, sondern um Wissenschaftler und Praktiker, die sich berufsmäßig mit Migration und deren Folgen beschäftigen.
Es geht auch nicht darum, Migration zu verherrlichen oder für diese zu werben. Migration ist eine Tatsache und es geht darum, diese zu bewältigen.
Genauso ist es mit dem Populismus. Dieser ist eine politische Tatsache, die ich lediglich beschrieben habe.

Mann Serge, wann haben Sie eigentlich damit begonnen, Ihren Kopf in den Sand zu stecken?

Gegenfrage: Wann haben Sie begonnen, Sand in Ihren Kopf zu stecken?

Zur Sache:
Sie warfen das Wort "Fachleute" in die Runde nicht ich. Ich will aber gar darauf herumreiten, aber eins ist für mich klar. Es mögen vielleicht ( aber wirklich nur vielleicht) Wissenschaftler an diesem Migrationspakt mitgearbeitet haben, aber auf einer wissenschaftlichen Basis steht der nicht.
Er ist pure Propaganda zugunsten einer Seite, und negative Aspekte einer massenhaften Migration werden nur einmal ganz kurz und verschämt angedeutet.
In ein oder zwei Zeilen: "Die meisten Migranten auf der Welt reisen, leben und arbeiten heute auf sichere, geordnete und reguläre Weise. Dennoch hat Migration unbestreitbar sehr unterschiedliche und manchmal unvorhersehbare Auswirkungen auf unsere Länder und Gemeinschaften und auf die Migranten und ihre Familien selbst." (S.3, Punkt 8)   
Das ist nicht "politicamente corretto", sondern "correttissimo". Man könnte es auch als schlicht und einfach als zynisch bezeichnen,
Auf diese verharmlosende Weise wird man das Phänomen der Migration nicht ernsthaft und unvoreingenommen bewältigen können.

Sie haben mir ja heute eine brauchbare Definition des Populismus bzw. Populisten gegeben:

"Populisten sind für mich Politiker,  die mit raffinierten Halbwahrheiten, frechen Lügen und falschen Versprechungen versuchen, politischen Einfluss zu gewinnen".
Genau das passiert in diesem Migrationsvertrag.
Migration als "eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung" darzustellen, ist eine raffinierte Halbwahrheit, für manche ärmere Länder, in die Migranten strömen, vielleicht sogar eine freche Lüge. Und die falschen Versprechungen ... naja, wenn man den Menschen weismachen will, dass durch diesen Pakt die Migration abnehmen wird, d.h. im konkreten Fall, dass Deutschland nicht mehr die Hauptlast tragen wird müssen, weil sich dann die Migranten auf mehr Staaten der EU verteilen werden würden, WENN diese ihre Standards an die im Migrationspakt geforderten angeglichen haben werden würden, dann ist das doch wirklich naiv - oder schlicht und einfach eine Handvoll Sand in die Augen.
Warum sollten die Staaten, die es bisher nicht getan haben und auch nicht tun wollen, es nach der Zustimmung  zum Migrationspakt tun? Sie können sogar dem Pakt zustimmen, aber die Standards nicht erhöhen.
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#40

(20.11.2018, 23:44)leopold schrieb:  Kein Wunder: Durch die Bank Populisten und/oder Faschisten.

Suchen Sie sich einen kompetenten Mediziner.

Martin
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