Der Brexit

[UglyWinner]

Es ging doch nicht um die Auflösung des Parlaments, sondern darum, dieses vorübergehend  kaltzustellen:



[...]

Schon klar. Sie schrieben von "Gedanken" mit denen Johnson spielen darf.
Bei uns waren es aber nicht nur Gedanken sondern auch Taten.
Es war auch nicht der gleiche Tatbestand - es war letztendlich eine Minderheit die doch einen tiefen Einschnitt bewirkte.

[leopold]

Schon klar. Sie schrieben von "Gedanken" mit denen Johnson spielen darf.
Bei uns waren es aber nicht nur Gedanken sondern auch Taten.
Es war auch nicht der gleiche Tatbestand - es war letztendlich eine Minderheit die doch einen tiefen Einschnitt bewirkte.

Es geht dabei schlicht um völlig verschiedene Sachverhalte. 

In Deutschland und in jedem anderen demokratischen Land hätte es unter vergleichbaren  Umständen sowieso längst Neuwahlen gegeben.

[UglyWinner]

Es geht dabei schlicht um völlig verschiedene Sachverhalte. 

In Deutschland und in jedem anderen demokratischen Land hätte es unter vergleichbaren  Umständen sowieso längst Neuwahlen gegeben.

1. Hab ich schon festgestellt.
2. Das ist eine nicht beweisbare Vermutung. Ich glaube das nicht. Selbst in demokratischen Staaten (jeder ist übrigens etwas anders aufgebaut) hängen viele an Macht, einfluß und Posten.

[FCAler]

Vor Johnsons größtem Triumph eskaliert die Regierungskrise 

Boris Johnson scheint auf dem Weg an die Regierungsspitze in Großbritannien nicht mehr aufzuhalten zu sein. Doch kurz vor dem Ziel wächst der Widerstand bei den Torys. Fehlt ihm am Ende eine Mehrheit im Unterhaus?

Recht so, mit so einem Kel würde ich auch nicht zusammen arbeiten wollen!  
 

Im Rennen um die Nachfolge der britischen Premierministerin Theresa May  bekommt der Favorit Boris Johnson  auf der Zielgerade scharfen Gegenwind. Finanzminister Philip Hammond und Justizminister David Gauke kündigten ihren Rücktritt an für den Fall, dass der frühere Außenminister und Brexit-Hardliner das Amt des Regierungschefs übernehmen sollte.

Er könne keinen Brexit ohne Abkommen stützen, mit dem Johnson immer wieder drohe, sagte Hammond der BBC. "So etwas könnte ich nie unterschreiben." Hammond kann sich sogar vorstellen, einen möglichen Premierminister Johnson aus der eigenen Partei zu stürzen, um einen ungeordneten Austritt Großbritanniens zu verhindern: "Ich werde von der Hinterbank aus alles tun, um sicherzustellen, dass das Parlament einen ungeordneten Brexit blockiert", hatte er kürzlich der "Süddeutschen Zeitung" gesagt.

Es wird immer lustiger was sich da in England abspielt.  

[UglyWinner]

Hoffentlich bleibt BJ bei seien BREXIT-Plänen.

[Bogdan]

Hoffentlich bleibt BJ bei seien BREXIT-Plänen.

Es wäre schon ein Fortschritt, wenn der 31. Oktober wirklich der letzte Tag für die Briten in der EU.
Bitte bitte nicht noch eine Verlängerung.
Auch sollte es keinerlei Nachverhandlungen geben. Erst gar nicht Termine zur Nachverhandlung machen.
Entweder man nimmt den Vertragsentwurf an oder geht ohne Vertrag.
Auch bei einer Austritt ohne Vertrag geht Europa nicht unter.

[leopold]

Es wäre schon ein Fortschritt, wenn der 31. Oktober wirklich der letzte Tag für die Briten in der EU.
Bitte bitte nicht noch eine Verlängerung.
Auch sollte es keinerlei Nachverhandlungen geben. Erst gar nicht Termine zur Nachverhandlung machen.
Entweder man nimmt den Vertragsentwurf an oder geht ohne Vertrag.
Auch bei einer Austritt ohne Vertrag geht Europa nicht unter.

Europa nicht.

[Bogdan]

Europa nicht.

Der Rest ist ja schon nicht entschieden. Es besteht die Möglichkeit, dass aus Great Britain Little England wird.
Auf Dauer wird einer Vereinigung der Iren auf ihrer Insel aus meiner Sicht nicht zu verhindern sein. Da hilft auch kein Backstop.
Die Schotten werden sich, wie schon in früheren Jahrhunderten vor der Vereinigung mit England, nach Europa wenden.
Wales spielt keine Rolle.

[FCAler]

Boris Johnson setzt sich mit überwältigender Mehrheit durch 

Der Clown hat es an die Spitze von England geschafft.    
Da fällt mir nichts mehr ein wie dumm und naiv die Briten sind.    

Die Mitglieder der konservativen Partei haben entschieden: Boris Johnson wird neuer Tory-Chef und damit automatisch Nachfolger von Theresa May als britischer Premierminister. Sein Herausforderer war chancenlos.

Der umstrittene Tory-Politiker Boris Johnson  wird neuer Premierminister Großbritanniens. Das haben rund 160.000 Mitglieder der konservativen Partei in einer Briefwahl entschieden. Johnson bekam 92.153 Stimmen, sein Konkurrent, Außenminister Jeremy Hunt , nur 46.656 Stimmen.

[nomoi]

Der Clown hat es an die Spitze von England geschafft.   
Da fällt mir nichts mehr ein wie dumm und naiv die Briten sind.  

Selbst in einem Forum ist Denken gestattet!

Aber gell, an der Singel  isch halt bsonders warm .....

Das haben rund 160.000 Mitglieder der konservativen Partei in einer Briefwahl entschieden. Johnson bekam 92.153 Stimmen – was 66,4 Prozent entspricht – sein Konkurrent, Außenminister J.Hunt   erhielt nur 46.656 Stimmen.