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Der Brexit

(10.06.2019, 22:29)leopold schrieb:  Ich kenne den Artikel gar nicht, habe ihn auch jetzt nicht gelesen, nur die Überschrift. Zu dem Thema wurde viel geschrieben und mit etwas gesundem Menschenverstand und Kenntnis der EU kann man sich die Zusammenhänge auch selbst zusammenreimen.

Ja ne, eh klar  Clown
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(09.06.2019, 11:47)Martin schrieb:  Gut erkannt. Wenn schon harter Ausstieg, dann soll die EU zusehen, woher sie die fehlenden Milliarden bekommt.

Martin

At 
Zitat:Wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, verstößt man gegen internationale Zusagen, was einem Zahlungsausfall von Staatsschulden entspricht", sagte die Macron nahe stehende Person der Nachrichtenagentur Reuters. "Die Konsequenzen daraus sind wohlbekannt."
Quelle 

Man kann Frau May so einschätzen: Wenn es gegangen wäre, hätte sie es selbst schon versucht.
Okay die Briten werden auf diesen .... ein weiteres mal hineinfallen.
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(11.06.2019, 12:57)Bogdan schrieb:  Man kann ........
Okay die Briten werden auf diesen .... ein weiteres mal hineinfallen.

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Es besteht nocb Hoffnung. Unter den Anwärtern für die May-Nachfolge gibt es tatsächlich auch einen vernünftigen Bewerber, Rory Stewart:

Zitat:Nach dem Studium in Oxford hatte er als Diplomat eine steile Karriere gemacht und war unter anderem in zwei irakischen Provinzen als Vizegouverneur eingesetzt, bevor er sich in Afghanistan Entwicklungshilfeprojekten widmete und ein Buch über Wanderungen in Afghanistan schrieb. Heute ist er längst, reich dekoriert und ausgezeichnet, zurück in den Niederungen der britischen Politik, und nun will er es wissen, will Regierungschef werden. Um im Hyde Park gehört und gesehen zu werden, setzt er sich auf einen Jägerzaun, was höchst unbequem sein muss - aber Stewart tut so, als merke er das nicht. Auch das ist Teil seiner Selbstinszenierung: Er will zeigen, dass er nicht nur hervorragend ausgebildet und aus privilegierter Familie ist, sondern auch belastbar und geerdet.

In den Umfragen ist der in Hongkong geborene Diplomatensohn rasant nach oben katapultiert worden. 
(...)
Was das Thema angeht, das Großbritannien mehr als jedes andere spaltet, ist Stewart bekennender Realist. Es sei ein Fehler, zu glauben, dass Brüssel einknicke und London einen Traum-Vertrag auf dem Silbertablett servieren werde, sagt er, und solange die Tories keine Mehrheit im Unterhaus hätten, könne auch kein harter Brexit übers Knie gebrochen werden.
Ein falscher, radikaler Brexit, schrieb er unlängst im Guardian, könne einen "zerstörerischen Effekt" auf Nordirland und die britische Union haben, WTO-Tarife würden Arbeitsplätze vernichten.


Mit Vernunft gegen die Brexit-Radikalität 
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(12.06.2019, 18:04)leopold schrieb:  Unter den Anwärtern für die May-Nachfolge gibt es tatsächlich auch einen vernünftigen Bewerber, Rory Stewart:

Sich auf einen Jägerzaun zu setzen, klingt so richtig... vernünftig, ja.

Kann er auch barfuß über glühende Kohlen laufen?
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Sieht gut aus. Johnson soll nur mal machen:

Zitat:Wer ein Freund von Verschwörungstheorien ist, hätte seine Freude gehabt. Am Mittwoch sickerte ein internes Papier der britischen Regierung durch, das Großbritannien bei den Vorbereitungen auf einen No-Deal-Brexit ein verheerendes Zeugnis ausstellt.
(...)
Ausgerechnet am selben Tag stellte die EU-Kommission in Brüssel drei Dokumente über ihre eigenen Vorbereitungen auf den No-Deal-Brexit vor: einen zehnseitigen Text sowie zwei Listen mit 19 Rechtsakten und nicht weniger als 93 Vermerken an Unternehmen, Bürger und Behörden. Alle Mitgliedstaaten seien in hohem Maße auf alle Szenarien vorbereitet, so das Fazit der Kommission. Vor dem Brexit-Termin am 31. Oktober seien keine weiteren gesetzlichen Notfallmaßnahmen mehr nötig.
"Das Jüngste Gericht wäre zuständig" 
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(13.06.2019, 22:39)leopold schrieb:  Sieht gut aus. Johnson soll nur mal machen:
...

"Mayday"  we have lost control?!
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(13.06.2019, 22:39)leopold schrieb:  Sieht gut aus. Johnson soll nur mal machen:

"Das Jüngste Gericht wäre zuständig" 

Es stellt sich nur die Frage ob der Gegenkandidat bei der letzten Abstimmung alle Johnson Gegner auf sich vereinigen kann. Ob das realistisch ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
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(14.06.2019, 08:12)Bogdan schrieb:  Es stellt sich nur die Frage ob der Gegenkandidat bei der letzten Abstimmung alle Johnson Gegner auf sich vereinigen kann. Ob das realistisch ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

Da die letzte Abstimmung eine Befragung der Parteimitglieder darstellt, ist zu befürchten, dass Johnson es schafft. Mir unerklärlich, warum es nicht längst Neuwahlen gab. Sonderbares Procedere. Die Briten werden sich die Augen reiben, wenn sie feststellen, dass Johnson als Premier plötzlich ganz anders handelt, als er vorher geredet hat.
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(14.06.2019, 09:06)leopold schrieb:  Da die letzte Abstimmung eine Befragung der Parteimitglieder darstellt, ist zu befürchten, dass Johnson es schafft. Mir unerklärlich, warum es nicht längst Neuwahlen gab. Sonderbares Procedere. Die Briten werden sich die Augen reiben, wenn sie feststellen, dass Johnson als Premier plötzlich ganz anders handelt, als er vorher geredet hat.

So neu ist das nicht, auch auf dem Kontinent nicht.
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