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Der Brexit

(28.11.2017, 20:12)Martin schrieb:  Ich warte einfach die Entwicklung ab...

Bin gespannt, ob Sie die Größe haben, Ihre Fehleinschätzung zuzugeben. Es wäre das erste Mal.
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(28.11.2017, 20:40)leopold schrieb:  Bin gespannt, ob Sie die Größe haben, Ihre Fehleinschätzung zuzugeben. Es wäre das erste Mal.

Sie meinen so wie bei der Kursentwicklung des Schweizer Franken und bei der Immobilienpreisentwicklung? Ehrensache, dass ich mich wieder rühre.

Martin
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Wirklich segensreich, dieser Brexit: Yes


Zitat:Seit dem Brexit-Referendum sind viele EU-Bürger in Großbritannien unerwünscht. Auch Deutsche erleben Schmähungen und bizarre Schikanen.

"Geh zurück nach Froschland" 
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Die Briten machen sich langsam, aber sicher ehrlich:


Zitat:Tatsächlich schienen zwei der drei Scheidungsthemen schon vor dem Essen weitgehend geklärt zu sein. Zum einen hatte May die finanziellen Forderungen der EU im Wesentlichen erfüllt. Eine genaue Summe wurde zwar vermieden, im Ergebnis dürften die Briten aber über die Jahre 55 Milliarden Euro zahlen. Auch bezüglich der Rechte der in Großbritannien lebenden EU-Bürger und der in der EU wohnenden Briten schien es keine ernsten Differenzen mehr zu geben. Als Hauptproblem blieb: Irland.

Die Scheidung kommt nicht voran  
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Die Briten machen das richtig professionell: Rauch



Zitat:Zur Empörung der Abgeordneten trug auch bei, dass am Morgen Brexit-Minister David Davies in einem Unterausschuss des Parlaments eingestehen musste, dass die Regierung, anders als behauptet, offenbar im Sommer keine 58 Einzelstudien zu den ökonomischen Auswirkungen des Brexit hat anfertigen lassen. Um die Offenlegung dieser Studien hatte es zwischen Davis und dem Parlament einen Streit gegeben; das Ministerium hatte mitgeteilt, es gebe diese Expertisen nur in ungeordneter Form. Am Mittwoch musste Davis dann eingestehen, dass sein Team "keine systematische Untersuchung der Brexit-Auswirkungen" gemacht habe. Eine lose Blattsammlung von mehr als 850 Seiten, die in Teilen ans Parlament übergeben worden war, habe er "nie gelesen".

Hohn und Spott im Unterhaus 
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Durchbruch beim Brexit.

Zitat:EU und Großbritannien schließen ersten Brexit-Deal

Großbritannien und die EU haben eine Einigung beim Brexit erzielt. Der Weg für Handelsgespräche ist frei, die zweite Phase der Gespräche beginnt, verkündet EU-Kommissionschef Juncker.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/br...82306.html 

Martin
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(08.12.2017, 09:52)Martin schrieb:  Durchbruch beim Brexit.


Martin

Na ja, Durchbruch ist stark übertrieben. Ist ungefähr so inhaltsschwer wie die Meldung SPD und Union vereinbaren Treffen Zwinker  
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Es kommt, wie es kommen musste:


Zitat:Die Stimmung in der Wirtschaft jedenfalls trübt sich zusehends ein. Kein anderes großes westliches Land leidet unter einer derart flauen wirtschaftlichen Entwicklung. Die Wachstumsrate wird sich gegenüber dem Vor-Referendum-Jahr 2015 im kommenden Jahr halbieren, prognostiziert die OECD . Lediglich um 1,2 Prozent soll die Wirtschaft 2018 zulegen - einen Prozentpunkt weniger als die Eurozone  .
Der Abstieg hat begonnen. Noch spüren die Briten davon wenig. Aber das wird sich bald ändern.
Im Sommer war die Stimmung auf noch äußerst aufgeräumt. 92 Prozent der Briten sagten, sie seien mit ihrem Leben zufrieden. 80 Prozent gaben an, ihre finanzielle Lage sei gut. So zeigt es die letzte Eurobarometer-Umfrage.
Doch nun zieht die Inflation  an. Das Pfund  schwächelt. Die Kaufkraft der Bürger stagniert; sie schränken sich ein, die Einzelhandelsumsätze sind zuletzt geschrumpft. Die Arbeitslosigkeit droht zu steigen. Die Unternehmen halten sich bei Investitionen zurück - wer weiß, ob man künftig noch in die kontinentalen Wirtschaftsstrukturen eingebunden sein wird.

Der Abstieg hat begonnen 

Und die Mehrheit hat den folgenschweren Irrtum mittlerweile erkannt. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich das noch entwickelt:

Zitat:Erstmals seit dem Brexit-Referendum ist eine Mehrheit der Briten für den Verbleib in der EU. Viele Nichtwähler würden laut einer Studie nun proeuropäisch abstimmen.

Mehr als die Hälfte der Briten will in der EU bleiben 
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(17.12.2017, 15:55)leopold schrieb:  Es kommt, wie es kommen musste:



Der Abstieg hat begonnen 

Und die Mehrheit hat den folgenschweren Irrtum mittlerweile erkannt. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich das noch entwickelt:


Mehr als die Hälfte der Briten will in der EU bleiben 

Paolo Calleri sieht das auf seine Art Devil  
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Zitat:„Für viele war Merkel der Grund für das Brexit-Votum“

Jeremy Vine ist einer der berühmtesten britischen Radiomoderatoren. Nach 25.000 Hörer-Anrufen hat er ein ganz besonderes Gefühl für sein Land – und für den Blick der Menschen auf die Deutschen.

[...] Vor dem EU-Referendum riefen viele an und sagten: Merkel ist der Grund, warum wir aus der EU rauswollen. Wegen der Flüchtlinge und wegen Griechenland.

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/arti...Votum.html 

Endlich wird auch in den deutschen Medien bestätigt, worin die erstaunlich hohe Zustimmung für den Brexit begründet ist.

Martin
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