12.11.2018, 19:22
Fehler des bayerischen Oberegomanen:
Die PKW-Maut. Eine Schnapsidee sondersgleichen, mit der er meinte Punkte machen zu können. Diejenigen, die das gleich als eine No-Win-Situation einschätzten hat er genau so verärgert, wie die, die seit 5 Jahren darauf warten und solange vertröstet werden, bis der Europäische Gerichtshof sie kassiert.
Skischaukel Balderschwang:
Sich über bestehendes Recht hinwegsetzen kommt eben nie gut an. Und das für ein oberallgäuer Dorf, das über Jahrzehnte hinweg versäumt hat, die bestehenden Liftanlagen zu modernisieren und somit sein Skigebiet an die Standards der Neuzeit anzupassen und konkurrenzfähig zu bleiben.
Die Flüchtlingsfrage:
Angela Merkel beim Parteitag vorführen - aber im Bund letztlich alles mittragen. Wie ist das mit dem Schaden vom Volke abwenden? Wenn er der Meinung war, die er dann oft genug ausposaunt hat, dann hätte er bereit sein müssen, dafür aus der Koalition auszutreten. Soviel Konsequenz darf erwartet werden. Aber Seehofer wie immer: wasch mich, aber mach mich nicht nass.
Freundschaft mit Orban:
Das geht einfach nicht, auch wenn man dessen Haltung in der Flüchtlingsfrage teilt. Zumindest nicht, wenn man nicht gleichzeitig knallhart die Mängel benennt, die dessen Demokratieverständnis aufweist. Man muss sonst einfach annehmen, Seehofer würde es hier gerne genau so handhaben.
Liste nicht vollständig
Die PKW-Maut. Eine Schnapsidee sondersgleichen, mit der er meinte Punkte machen zu können. Diejenigen, die das gleich als eine No-Win-Situation einschätzten hat er genau so verärgert, wie die, die seit 5 Jahren darauf warten und solange vertröstet werden, bis der Europäische Gerichtshof sie kassiert.
Skischaukel Balderschwang:
Sich über bestehendes Recht hinwegsetzen kommt eben nie gut an. Und das für ein oberallgäuer Dorf, das über Jahrzehnte hinweg versäumt hat, die bestehenden Liftanlagen zu modernisieren und somit sein Skigebiet an die Standards der Neuzeit anzupassen und konkurrenzfähig zu bleiben.
Die Flüchtlingsfrage:
Angela Merkel beim Parteitag vorführen - aber im Bund letztlich alles mittragen. Wie ist das mit dem Schaden vom Volke abwenden? Wenn er der Meinung war, die er dann oft genug ausposaunt hat, dann hätte er bereit sein müssen, dafür aus der Koalition auszutreten. Soviel Konsequenz darf erwartet werden. Aber Seehofer wie immer: wasch mich, aber mach mich nicht nass.
Freundschaft mit Orban:
Das geht einfach nicht, auch wenn man dessen Haltung in der Flüchtlingsfrage teilt. Zumindest nicht, wenn man nicht gleichzeitig knallhart die Mängel benennt, die dessen Demokratieverständnis aufweist. Man muss sonst einfach annehmen, Seehofer würde es hier gerne genau so handhaben.
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