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Steckdose für Elektroautos soll bei Neubauten Plicht werden
#11

(17.10.2016, 20:44)Martin schrieb:  Im Text steht "Station", nicht "Anschluss", wie z. B. ein simples 400V-Ladekabel. Soll also jedes EFH eine eigene Ladestation bekommen? Nachtigall, ick hör' dir trapsen. Das kann nur den Zweck haben, eines nicht allzu fernen Tages den Strom abweichend von der Hauselektrik gesondert zu besteuern. Oder glaubt jemand ernsthaft, der Staat würde auf die Einnahmen aus der Mineralölsteuer einfach so verzichten?

Martin

Unsinn. Wer auf meinem Grund meinen selbst produzierten Strom über eine steuerzapfende Station leiten will, fordert doch den Trend zur Eigenlösung raus. Mein Windrad, meine Brennstoffzelle, meine über Erdwärme betriebenen Sterlingmotoren zum Antrieb des Generators, meine Verteilung, mein Strom, mein Auto, meine Ladestation. Der Typ von der Steuer lernt meine Hunde kennen und kriegt die Bandidos auf den dürren Hals gehetzt. Da bleibt für eine Beerdigung nix übrig, die 2 Volkszähler und der GEZ-Furz werden weiter alleine modern.

Den Ersatz für die Mineralölsteuer wird anders geregelt werden müssen. Die bleibt dann Fluggästen und Schiffspassagieren vorbehalten......
#12

(17.10.2016, 20:55)bbuchsky schrieb:  Wenn wir hier einen Fachmann haben.........

Eine unserer Ladestationen wird 240 kW Anschlußleistung besitzen (ein normales Einfamilienhaus ohne elektrische Warmwasseraufbereitung hat 15 kW) - Du kannst ja mal Deinen Energieversorger fragen, was Dich eine Leistungserhöhung auf 240 kW kosten würde.

Wir bauen aber nicht nur eine auf, sondern - geplant sind - 5 in Reihe.
#13

(08.11.2016, 21:57)Lumpensammler schrieb:  Eine unserer Ladestationen wird 240 kW Anschlußleistung besitzen (ein normales Einfamilienhaus ohne elektrische Warmwasseraufbereitung hat 15 kW) - Du kannst ja mal Deinen Energieversorger fragen, was Dich eine Leistungserhöhung auf 240 kW kosten würde.

Wir bauen aber nicht nur eine auf, sondern - geplant sind - 5 in Reihe.

Aber ist das nicht viel zu viel, Sie haben da eine Null zusätzlich hingemalt, oder? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ] Ich habe eben gelesen, dass man einen Tesla mit einer 22kW-Ladestation in 4,5 Stunden aufladen kann? Also zwei Tesla in 9 Stunden, uns würde das reichen :rolleyes:

http://mobilityhouse.com/de/technisches-grundwissen/ 
#14

(08.11.2016, 23:07)messalina schrieb:  Aber ist das nicht viel zu viel, Sie haben da eine Null zusätzlich hingemalt, oder? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ]

Nein, habe ich nicht .
#15

(08.11.2016, 23:07)messalina schrieb:  Aber ist das nicht viel zu viel, Sie haben da eine Null zusätzlich hingemalt, oder? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ] Ich habe eben gelesen, dass man einen Tesla mit einer 22kW-Ladestation in 4,5 Stunden aufladen kann? Also zwei Tesla in 9 Stunden, uns würde das reichen :rolleyes:

http://mobilityhouse.com/de/technisches-grundwissen/ 

Frage an Kompetente Leute: Ist denn die Batterie-Industrie schon so weit,

für diese hohe Ladeleistungen Batterien zur Verfügungen zu stellen? At

Wenn ja, warum hat man sich dann mit den Elektro-Autos sooo viel Zeit gelassen? Rauch

Ich hatte persönlich immer mehr an die Brennstoffzelle, bzw. an Hybrid-Fahrzeuge als Zukunftsmodell geglaubt. Wenn man jetzt jedoch von den Reichweiten hört, die diese Autos jetzt aufeinmal ereichen können, dann kann man ja fast von einem Alltagstauglichen Fahrzeug ausgehen. Idea

Warum hat dann die Fahrrad-Industrie bis jetzt noch keine weit besseren Reichweiten anzubieten? :sleepy:
#16

Zukunft der Automobilbranche
Tesla kauft in Deutschland ein: Die Branche sollte zittern

09. Nov - Fool.de

Zitat:Es ist gerade in der Autonation Deutschland in Mode, den Elektroauto-Pionier Tesla als Emporkömmling zu belächeln, dessen Ambitionen weit über seine Fähigkeiten hinausgehen. Tesla hat jetzt aber ausgerechnet ein deutsches Unternehmen übernommen, das führend in der Automatisierung von Produktionsprozessen ist. Das könnte alles verändern.

Tesla gründet Tesla Advanced Automation Germany


Weiter im Link

https://www.finanzen100.de/finanznachric...1611091401 
#17

(17.10.2016, 20:22)Lumpensammler schrieb:  Da wir wohl in München demnächst in prominenter Lage (in der Nähe der BMW-Welt) selber ein paar Ladestationen errichten werden, hoffe ich, bald mit etwas belastbareren Zahlen aufwarten zu können.

Wir haben uns für diese Ladestationen entschieden, eine kostet rund 50 k€:

[Video: https://youtu.be/ktv1TKqMqjk ]
#18

Sodele,

jetzt steht se, unsere Ladesäule. Hier vor


und hier nach der Inbetriebnahme:


Inklusive Installation haben wir für die Säule rund 80.000 Euro berappt. Da ist auch ein bißchen mehr drin als nur ein Schukostecker:


Die Säule muß neben diverser Schutz- und Überwachungsmechanismen sicherstellen, daß nie mehr Leistung dem Hausanschluß entnommen wird als seiner nominellen Leistung entspricht. Das kann sonst sehr schnell sehr teuer werden.

Die Säule kann 4 E-Fahrzeuge gleichzeitig laden, für den Hausgebrauch ist das (in den meisten Fällen, bis auf Martin, der seiner ganzen Family Teslas kauft [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/grin.gif ]) überkandidelt. Wer weiß, daß er immer mehrere Stunden Zeit haben wird, sein Auto zu laden, reicht ein 20-kW-Hausanschluß und ein 11-kW-Lader aus. Ich würde aber immer versuchen, die Hausanschlußleistung und die Leistung des Laders so hoch als möglich (und der Geldbeutel hergibt) zu wählen. Bei einem bestehenden, älteren Hausanschluß mit kleiner Leistung kann eine Leistungserhöhunh allerdings empfindlich teuer werden.
#19

(24.06.2017, 17:30)Lumpensammler schrieb:  Sodele,

jetzt steht se, unsere Ladesäule. Hier vor


und hier nach der Inbetriebnahme:


Inklusive Installation haben wir für die Säule rund 80.000 Euro berappt. Da ist auch ein bißchen mehr drin als nur ein Schukostecker:


Die Säule muß neben diverser Schutz- und Überwachungsmechanismen sicherstellen, daß nie mehr Leistung dem Hausanschluß entnommen wird als seiner nominellen Leistung entspricht. Das kann sonst sehr schnell sehr teuer werden.

Die Säule kann 4 E-Fahrzeuge gleichzeitig laden, für den Hausgebrauch ist das (in den meisten Fällen, bis auf Martin, der seiner ganzen Family Teslas kauft [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/grin.gif ]) überkandidelt. Wer weiß, daß er immer mehrere Stunden Zeit haben wird, sein Auto zu laden, reicht ein 20-kW-Hausanschluß und ein 11-kW-Lader aus. Ich würde aber immer versuchen, die Hausanschlußleistung und die Leistung des Laders so hoch als möglich (und der Geldbeutel hergibt) zu wählen. Bei einem bestehenden, älteren Hausanschluß mit kleiner Leistung kann eine Leistungserhöhunh allerdings empfindlich teuer werden.

80000? Und was kann die Säule dann so?
Nur E-Autos Laden? Was kostet der Strom danach und wie viel Strom (in Kilowattstunden?) benötigt so ein Auto dann (also mal so ein Standard E-Auto mit 300km Reichweite). Danke im Voraus!
#20

(08.11.2016, 23:32)FCAler schrieb:  Frage an Kompetente Leute: Ist denn die Batterie-Industrie schon so weit,

für diese hohe Ladeleistungen Batterien zur Verfügungen zu stellen? At

Wenn ja, warum hat man sich dann mit den Elektro-Autos sooo viel Zeit gelassen? Rauch

Die Frage beantwortet sich von selbst, wenn man die Preise reichenweitenstarker E-KFZ betrachtet. Der erste Tesla-Sportster auf Basis von Notebook-Li-Io Akkus kostete noch deutlich 6-stellig, so wie alle Modelle mit den stärkeren "Extended Range" Batteriezellen.

Martin
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