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Qualitätsmedien in der Kritik
#11

(07.03.2018, 22:14)leopold schrieb:  "Atlantikbrücke". Das ist das Zauberwort. Serge, ich mach' mir Sorgen um Sie. Sie sind den Einflüsterern der NachDenkSeiten wehrlos ausgeliefert. Sie glauben nämlich alles - fast wie Manni.


Alles Schmarrn, alles erfunden, alles Verschwörung, gell?
Ihre Verblendung ist beneidenswert. Wie heißt die Wunderdroge? Aber sie macht doch sicher abhängig, man sieht es ja.
#12

(07.03.2018, 22:16)Serge schrieb:  Alles Schmarrn, alles erfunden, alles Verschwörung, gell?
Ihre Verblendung ist beneidenswert. Wie heißt die Wunderdroge? Aber sie macht doch sicher abhängig, man sieht es ja.

Wie wäre es, wenn Sie einfach mal versuchen würden, Artikel danach zu bewerten, ob sie Fakten beinhalten, ob diese glaubwürdig sind und ob die Argumentation überzeugend ist, statt irgendwelchen Verschwörungstheorien nachzuhängen? Dazu müsste man sich allerdings mit den Themen inhaltlich auseinandersetzen, statt die Welt in Gut (Russland, Sozialismus, unten) und Böse (USA, Kapitalismus, oben) einzuteilen.
#13

(07.03.2018, 23:10)leopold schrieb:  Wie wäre es, wenn Sie einfach mal versuchen würden, Artikel danach zu bewerten, ob sie Fakten beinhalten, ob diese glaubwürdig sind und ob die Argumentation überzeugend ist, statt irgendwelchen Verschwörungstheorien nachzuhängen? Dazu müsste man sich allerdings mit den Themen inhaltlich auseinandersetzen, statt die Welt in Gut (Russland, Sozialismus, unten) und Böse (USA, Kapitalismus, oben) einzuteilen.
Die Atlantikbrücke ist die mächtigste Lobbyorganisation der westlichen Hemisphäre. Zugunsten der USA.
Von den 500 Mitgliedern kommt die Hälfte aus der Wirtschaft (davon die Hälfte der DAX-Unternehmen), die nächstgrößeren Gruppen sind Politiker, hochrangige Medienvertreter und Militärs.

Ach was, ist alles Verschwörungstheorie.  Clown
Die Wahrheit ist:
Die wollen einfach gerne unter ihresgleichen sein, treffen sich ein- oder zweimal im Jahr und erhalten dann Unterricht in american englisch von den amerikanischen Freunden. Danach gibt es Barbecue und anschließend Tanz mit einer Liveband. Und die Damen machen ein bisschen Charity. That's all.
Nicht ganz. Vielleicht noch einen Bio-Joint zum Abschluss. Zufrieden?  Rauch

Ach ja, fast hab ich's vergessen.
Danke für den Tipp, wie man einen Artikel bewertet.
Rauch
#14

Die Wunderdroge heißt Beamter.... Rauch


Zitat:Ein Beamter in Deutschland  (Bundes-, Landes-, Kommunalbeamter, juristische Person des öffentlichen Rechts ) steht gegenüber seinem Dienstherrn  (Arbeitgeber) in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis

Da sind zwar die Gedanken frei, aber niemals öffentlich zu äußern... Zwinker
#15

(08.03.2018, 00:02)SilverSurfer schrieb:  Die Wunderdroge heißt Beamter.... Rauch



Da sind zwar die Gedanken frei, aber niemals öffentlich zu äußern... Zwinker

Über das Beamtentum und Beschäftigte im ÖD, haben viele ein völlig verzerrtes Bild. 
Ob das von Beamtenwitzen kommt, oder persönliche Gründe vorliegen ist unklar. 
Sehr aktuell und verständlich: 

https://www.tagesschau.de/multimedia/kur...e-101.html 

Warum haben Beamte einen Sonderstatus?

Der Sonderstatus der Beamten ist durch das Grundgesetz festgeschrieben: Sie verpflichten sich per Schwur der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Im Gegenzug sollen sie und ihre Familien sich nicht um den Lebensunterhalt sorgen müssen: Sie werden vom Staat "alimentiert" - so das Fachwort für die Versorgung durch den Staat. Dadurch sollen sie weniger anfällig für Korruption sein. Auf der anderen Seite haben sie kein Streikrecht und können jederzeit versetzt werden.

Der Deutsche Beamtenbund (dbb) hält dertzeit in Köln seine Jahrestagung ab. Neben der Regiegungsbildung sind dort auch die jüngsten Angriffe auf Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizisten ein Thema. dbb-Chef Ulrich Silberbach warnte vor einem Ende des staatlichen Gewaltmonopols gewarnt. "Ohne die Durchsetzung von Sicherheit, Recht und Ordnung ist freiheitliches Leben in einer offen
Gesellschaft nicht vorstellbar." 

Laut OECD steht Deutschland erst auf Platz 27, wenn man die Anzahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst mit der Anzahl aller Arbeitnehmer vergleicht.  Nur elf Prozent aller Beschäftigten arbeiten in Deutschland im öffentlichen Dienst - und davon ist auch nur rund ein Drittel verbeamtet. Damit steht Deutschland weit hinter Spitzenreiter Norwegen mit fast 30 Prozent im öffentlichen Dienst, aber auch hinter Ländern wie Frankreich, Großbritannien oder den USA.
-----
SiverSurfer hat diesmal mit off-topic begonnen. 
Beamtentum ist doch gar nicht das Thema, aber doch immer für was gut?!  Zwinker
#16

Ergänzung zu #13:

Wenn man sich die Liste  von etwa 100 deutschen Verlegern, Herausgebern, Chefredakteuren, Redakteuren von Spiegel, ZEIT, Welt, Tagesspiegel, SZ, FAZ, Springerverlag, BR, WDR, ARD, ZDF sowie etlichen privaten Fernsehsendern, die in der Atlantikbrücke handverlesene Mitglieder sind (Mitglied wird man durch Wahl durch den Vorstand) mal ansieht, versteht man sofort - wenn man sich nicht aus politischen Gründen dagegen verwehrt -, dass eine objektive und neutrale Berichterstattung, besonders hinsichtlich der Beziehungen zu den USA und deren Außenpolitik, kaum mehr möglich und auch nicht zu erwarten ist. Sondern eine Mainstreamberichterstattung mit ein paar verzeihlichen Ausrutschern nach links.
Siehe die unsinnige und gefährliche Politik gegenüber Russland und Putin. Kalter Krieg 2.0  Stur

Und man versteht auch die enge Bindung an die deutsche Wirtschaft, deren hochrangige Vertreter ca. die Hälfte der etwa 500 Mitglieder ausmachen. Also ein bisschen sozial- und gesellschaftspolititsche Kritik ist schon okay, ja erwünscht, man denkt ja schließlich demokratisch.
#17

Zitat:Katrin Göring-Eckardt antwortet: 
Lieber Micha Hoffmeier,

ich bin, wie einige andere GRÜNE, Mitglied des Vereins Atlantik-Brücke. Die Atlantik-Brücke ist ein Verein, der – wie in seiner Satzung festgeschrieben – der Förderung der Völkerverständigung dient. Es handelt sich um einen eingetragenen Verein, der auf der Grundlage des Vereinsrechtes arbeitet (damit genauso demokratisch ist wie ein Sportverein o. ä.) und Konferenzen und Hintergrundgespräche zu außenpolitischen Themen, insbesondere den transatlantischen Beziehungen, anbietet. Das sind Themen, die für uns GRÜNE wichtig sind und zu denen wir mit JournalistInnen, Leuten aus der Wirtschaft und politischen MitbewerberInnen im Gespräch bleiben sollten, in diesem oder in anderem Rahmen. Es macht jedenfalls keinen Sinn, dies einseitig einem bestimmten politischen „Lager“ zu überlassen. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann sich, statt nur auf Wikipedia zu vertrauen, ganz einfach den Jahresbericht auf der Homepage der Atlantik-Brücke herunterladen.

Viele Grüße
Katrin Göring-Eckardt

Update: Katrin Göring-Eckardt ist zum 31. Dezember 2013 ausgetreten.

Einfach mal eine Meinung aus der Politik zum Thema Atlantikbrücke. Auf der selben Seite  ist auch ein Statement von Claudia Roth:

Zitat:Nein, ich bin nicht Mitglied der Atlantikbrücke, war es aber von 2005 bis 2010. Damals, nach der Bundestagswahl 2005, bin ich von einigen BundestagskollegInnen gebeten worden, Mitglied des Vereins zu werden. Die Idee war, diese Art von konservativen Zirkeln mit Grünen zu besetzen und sie politisch zu öffnen, für mehr Transparenz zu sorgen und so die politische Ausrichtung zu verändern. Leider musste ich feststellen, dass diese Strategie bei der Atlantikbrücke nicht aufging. Was sich unter anderem zeigte, als der Verein eine teure Anzeigenkampagne zugunsten des Tempelhofer Flughafens schaltete, um damit die CDU in Berlin zu unterstützen und Friedrich Merz 2010 erneut Vorsitzender der Atlantikbrücke wurde. Darauf hin zog ich die Konsequenzen und erklärte meinen Austritt.

Hier noch ein interessanter Aufsatz zum Thema Atlantikbrücke 
#18

(08.03.2018, 11:24)Klartexter schrieb:  Einfach mal eine Meinung aus der Politik zum Thema Atlantikbrücke. Auf der selben Seite  ist auch ein Statement von Claudia Roth:


Hier noch ein interessanter Aufsatz zum Thema Atlantikbrücke 

Der Aufsatz ist in der Tat lesenswert, weil sachlich. Auch Özdemir war übrigens zeitweise Mitglied.
#19

(08.03.2018, 11:35)Serge schrieb:  Der Aufsatz ist in der Tat lesenswert, weil sachlich. Auch Özdemir war übrigens zeitweise Mitglied.

Auch Stefan Liebich , unter vielen anderen .
#20

(08.03.2018, 11:35)Serge schrieb:  Der Aufsatz ist in der Tat lesenswert, weil sachlich. 

Das meinen Sie jetzt aber nicht ernst, oder? Ich hab' mir den "Aufsatz" zweimal durchgelesen, bin aber auf keinerlei Fakten gestoßen. Der Herr hat nichts gefunden  und jetzt ist ihm die Sache doch unheimlich. Clown  Nur weil ein  Atlantiker mal in einem Debattenbeitrag im Spiegel eine flapsige Bemerkung gemacht hat, würde ich jetzt nicht gleich die Unabhängigkeit des ganzen Magazins in Frage stellen.
Anscheinend ist der Aufsatzschreiber auch  der Ansicht, Fernseh- und Presseleute sollten immer ein Schild um den Hals hängen haben, auf dem all ihre Vereinsmitgliedschaften stehen. Wie viele Vereine gibt es denn, deren Mitglieder wie bei der Atlantik- Brücke  öffentlich bekannt gemacht werden?  Wie viel Promille der relevanten deutschen Medienmenschen sind dort eigentlich dabei?  

Googeln Sie mal "Atlantik Brücke", da finden Sie Herrn Kleber, der bei Maybritt Illner über seine Mitgliedschaft erzählt. Scheint wirklich sehr geheimnisvoll zu sein.
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