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Die Tafeln und die Politik
#21

Die Lage ist ernst, hoffentlich lässt es unsere Regierung nicht zu, dass es zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt, der Druck größer wird. Ein Einsehen wäre wünschenswert.


[Video: https://www.youtube.com/watch?v=OzUyM2MkdN0 ]
#22

(27.02.2018, 18:42)Lueginsland schrieb:  Sie haben es verstanden, passt aber nicht in Ihren Kram!

Das Erste:
FALSCH!
Frau Merkel sagt:  sie lehne Aufnahmestopps für Ausländer wie im Fall der Essener Tafel ab. "Da sollte man nicht solche Kategorisierungen vornehmen"

Soso, dann hat sie also mit "es zeigt auch den Druck, den es gibt und wie viele Menschen dieses Bedürfnis verspüren" gemeint, dass die von der Tafel den Druck verspürt haben, einfach mal ihr Bedürfnis nach Aufnahmestopps für Ausländer ausleben zu müssen? Dann hätte ja die Antifa recht damit, dass die denen "Nazi" auf die Autos gesprüht haben.
#23

(27.02.2018, 18:54)leopold schrieb:  Fakt ist, dass in Deutschland niemand auf eine Tafel angewiesen ist, um nicht Hunger zu leiden ...

Haben Sie das geträumt oder können Sie das belegen? 
Ich meine, nicht durch eine singuläre Quelle, sondern wirklich belastbar.
#24

(27.02.2018, 19:44)Serge schrieb:  Haben Sie das geträumt oder können Sie das belegen? 
Ich meine, nicht durch eine singuläre Quelle, sondern wirklich belastbar.

Wie wäre es, wenn Sie einfach das Gegenteil beweisen? Und zwar belastbar. Dann wäre Ihnen sogar ein Platz im Olymp der deutschen Rechtsgeschichte sicher.
#25

(27.02.2018, 19:53)leopold schrieb:  Wie wäre es, wenn Sie einfach das Gegenteil beweisen? Und zwar belastbar. Dann wäre Ihnen sogar ein Platz im Olymp der deutschen Rechtsgeschichte sicher.

Na los, bringen Sie Belege für Ihre verwegene These. Sie haben ja dafür angeblich sogar Aussagen von Tafelbetreibern.
Aber wahrscheinlich sind es solche, denen zu entnehmen ist, dass auch einige nicht direkt von Armut betroffenen Menschen dort Lebensmittel abholen.
Darüber hinaus sehe ich für Sie keine Chance, Ihre zynische und dünkelhafte Behauptung zu belegen.
#26

(27.02.2018, 19:22)messalina schrieb:  Soso, dann hat sie also mit "es zeigt auch den Druck, den es gibt und wie viele Menschen dieses Bedürfnis verspüren" gemeint, dass die von der Tafel den Druck verspürt haben, einfach mal ihr Bedürfnis nach Aufnahmestopps für Ausländer ausleben zu müssen? Dann hätte ja die Antifa recht damit, dass die denen "Nazi" auf die Autos gesprüht haben.

Wissen Sie was, Sie sind eine (doppelzüngige) Schlange!

Sie drehen an den Aussagen, bis diese endlich Ihnen genehmes "soziales Konstrukt" haben.
Soso .... schaut ´s aus!
#27

(27.02.2018, 19:44)Serge schrieb:  
Zitat:leopold schrieb: Fakt ist, dass in Deutschland niemand auf eine Tafel angewiesen ist, um nicht Hunger zu leiden ...

Haben Sie das geträumt oder können Sie das belegen? 
Ich meine, nicht durch eine singuläre Quelle, sondern wirklich belastbar.

Na ja, Serge, grundsätzlich hat leopold nicht ganz unrecht. Hartz4 ist nun mal Realität, auch wenn man damit keine großen Sprünge machen kann. Aber oft wird das Geld von den Beziehern eben auch für Tabak und Alkohol ausgegeben, und dann reicht es natürlich für Lebensmittel nicht mehr. Ich bringe des öfteren Lebensmittelspenden zur Tafel, da bleiben Begegnungen mit deren Klientel nicht aus. Es ist mitunter ein Teufelskreis, in dem sich die Leute befinden. Da ist auf der einen Seite die Alkohol- oder/und Nikotinsucht, auf der anderen Seite die knapp bemessenen Sätze der Sozialhilfe. Ohne die genannten Abhängigkeiten wären die Tafeln mitunter verzichtbar, aber durch ihren Einsatz ermöglichen sie eben auch Menschen mit z.B. kleiner Rente, sich auch mal ein kleines zusätzliches Extra wie beispielsweise einen Blumenstrauß zu gönnen.
#28

(27.02.2018, 20:09)Serge schrieb:  Na los, bringen Sie Belege für Ihre verwegene These. Sie haben ja dafür angeblich sogar Aussagen von Tafelbetreibern.
Aber wahrscheinlich sind es solche, denen zu entnehmen ist, dass auch einige nicht direkt von Armut betroffenen Menschen dort Lebensmittel abholen.
Darüber hinaus sehe ich für Sie keine Chance, Ihre zynische und dünkelhafte Behauptung zu belegen.

Leopold bringt keine Belege, er behauptet nur....   "A bissl was bleibt schon hängen"
#29

(27.02.2018, 20:09)Serge schrieb:  Na los, bringen Sie Belege für Ihre verwegene These. Sie haben ja dafür angeblich sogar Aussagen von Tafelbetreibern.
Aber wahrscheinlich sind es solche, denen zu entnehmen ist, dass auch einige nicht direkt von Armut betroffenen Menschen dort Lebensmittel abholen.
Darüber hinaus sehe ich für Sie keine Chance, Ihre zynische und dünkelhafte Behauptung zu belegen.

Es war die Aussage des Essener Tafelbetreibers in den letzten Tagen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, da die Angemessenheit der Regelsätze längst höchstrichterlich bestätigt wurde. Dass es nicht leicht ist, mit Hartz 4 auszukommen und noch schwerer, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, bestreitet niemand. Hungern muss in Deutschland aber auch ohne Tafeln niemand. Trotzdem sind die Tafeln natürlich tolle Einrichtungen, da sie den Überfluss unserer Gesellschaft an den richtigen Ort bringen.

Sie können das Gegenteil aber gerne beweisen. Aber bitte belastbar. Innocent
#30

(27.02.2018, 20:25)Klartexter schrieb:  
Na ja, Serge, grundsätzlich hat leopold nicht ganz unrecht. Hartz4 ist nun mal Realität, auch wenn man damit keine großen Sprünge machen kann. Aber oft wird das Geld von den Beziehern eben auch für Tabak und Alkohol ausgegeben, und dann reicht es natürlich für Lebensmittel nicht mehr. Ich bringe des öfteren Lebensmittelspenden zur Tafel, da bleiben Begegnungen mit deren Klientel nicht aus. Es ist mitunter ein Teufelskreis, in dem sich die Leute befinden. Da ist auf der einen Seite die Alkohol- oder/und Nikotinsucht, auf der anderen Seite die knapp bemessenen Sätze der Sozialhilfe. Ohne die genannten Abhängigkeiten wären die Tafeln mitunter verzichtbar, aber durch ihren Einsatz ermöglichen sie eben auch Menschen mit z.B. kleiner Rente, sich auch mal ein kleines zusätzliches Extra wie beispielsweise einen Blumenstrauß zu gönnen.

Selten, dass jemand ganz unrecht hat, nicht mal leopold.

Meine Schwester hilft bei einer Tafel. Ich habe eben mit ihr telefoniert und sie ist fest davon überzeugt,
dass die meisten "Kunden" nicht wegen der von Ihnen genannten Abhängigkeiten kommen müssen.

Ein bisschen mehr Lebensqualität zu haben, dafür werden viele "Bittsteller." Auch der Kontakt gibt ihnen etwas,
denn "Qualität" ginge über den Blumenstrauß hinaus.
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