22.12.2017, 21:38
(22.12.2017, 21:34)bbuchsky schrieb: Zugegeben, ich kümmere mich nicht um sowas, ich bin Barkäufer.
Wenn ich das mit dem Phishing richtig verstanden habe, dann versucht man den "Fisch" dazu zu animieren, irgendwas anzuklicken, in dem man einen Wurm oder ähnliches platziert hat, um in den Compi des Fischs einzudringen, und idealerweise seine Kartennummern, Passwörter und alles andere von Belang abzugreifen.
Jeder, der über seinen Rechner Geschäftsvorgänge, Buchungen und Zahlungen abwickelt, ist ein potentielles Betrugsopfer, so wie jeder, dessen Frau "Alexa" heißt, die Arschkarte gezogen hat.
Ja, aber im vorliegenden Fall hatte der „Phisher“ offenbar eine Datenbasis zur Verfügung, die dem Kundenkreis der AZ entspricht. Diese hatte er dann eingesetzt (Handy-Nummern) um den oben beschriebenen Vorgang durchzuführen. Die Frage die sich stellt ist, wie kam der „Phisher“ an diese Datenbasis?
Martin