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Eilmeldung: Froome hat bei Vuelta gedopt
#11

(15.12.2017, 11:06)Sophie schrieb:  Da nehmen wir doch lieber den Fußballschmarrn ernst, gelle?

Da geht es dank Videobeweis jetzt völlig gerecht zu und bis endlich mal jemand auch bei diesem Sport Doping nachweist, wiegen wir uns in naiver Sicherheit.

Sind Sie schon mal einen Pass mit dem Rad hochgefahren - ohne E-Bike?

Bestimmt nicht, sonst würde Ihnen eine gewisse Ehrfurcht vor den Leuten bleiben, die das am Tag mehrmals machen und das über Wochen hinweg.

Völlig unabhängig davon, ob die ihre Körper tunen ist das eine bewundernswerte Leistung, bei der Fußball nicht im Ansatz mithalten kann.

Klar kommen beim Fußball auch noch andere Aspekte zum Tragen. Nur weil immer so von den Strapazen der armen Profis gesprochen wird.

Das Verletzungsrisiko dürfte im Übrigen etwa gleich hoch sein. 

Wie üblich eine dämliche Unterstellung nach der anderen. Aber dass Sie nun Doping rechtfertigen, ist neu.

PS: Ich war jahrelang als Mountainbiker am Gardasee unterwegs. E- Bikes gab's damals noch nicht.
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#12

(15.12.2017, 11:20)leopold schrieb:  Wie üblich eine dämliche Unterstellung nach der anderen. Aber dass Sie nun Doping rechtfertigen, ist neu.

PS: Ich war jahrelang als Mountainbiker am Gardasee unterwegs. E- Bikes gab's damals noch nicht.

Sie glauben also Fußball sei dopingfrei? Hihi. Das ist in der Tat ziemlich dämlich.

Wo hätte ich denn Doping gerechtfertigt?


Wenn Sie über so eine großartige Radsporterfahrung verfügen könnten Sie die Leistungen, die da erbracht werden, besser würdigen.

Was soll ein Post wie Sie es eingestellt hatten zu dem Thema? Was genau ist am Radsport 'Schmarrn'?

Lieber Olympia gucken, wo dann die gedopten Sportler des Gastgeberlandes reihenweise abräumen, ja?
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#13

(15.12.2017, 11:35)Sophie schrieb:  Sie glauben also Fußball sei dopingfrei? Hihi. Das ist in der Tat ziemlich dämlich.

Wo hätte ich denn Doping gerechtfertigt?


Wenn Sie über so eine großartige Radsporterfahrung verfügen könnten Sie die Leistungen, die da erbracht werden, besser würdigen.

Was soll ein Post wie Sie es eingestellt hatten zu dem Thema? Was genau ist am Radsport 'Schmarrn'?

Lieber Olympia gucken, wo dann die gedopten Sportler des Gastgeberlandes reihenweise abräumen, ja?

Wir hatten zu dem Thema schon mal eine Diskussion, Sie erinnern sich? Zwinker Guardiola und seine diesbezüglich  ruhmreiche Vergangenheit?

Mich interessieren auch die Dopingspiele nicht mehr. Radsport ist aber nun mal der Gipfel der Heuchelei, wie ja nun auch am Umgang mit Froome deutlich wird.
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#14

(15.12.2017, 11:06)Sophie schrieb:  Da nehmen wir doch lieber den Fußballschmarrn ernst, gelle?

Da geht es dank Videobeweis jetzt völlig gerecht zu und bis endlich mal jemand auch bei diesem Sport Doping nachweist, wiegen wir uns in naiver Sicherheit.

Sind Sie schon mal einen Pass mit dem Rad hochgefahren - ohne E-Bike?

Bestimmt nicht, sonst würde Ihnen eine gewisse Ehrfurcht vor den Leuten bleiben, die das am Tag mehrmals machen und das über Wochen hinweg.

Völlig unabhängig davon, ob die ihre Körper tunen ist das eine bewundernswerte Leistung, bei der Fußball nicht im Ansatz mithalten kann.

Klar kommen beim Fußball auch noch andere Aspekte zum Tragen. Nur weil immer so von den Strapazen der armen Profis gesprochen wird.

Das Verletzungsrisiko dürfte im Übrigen etwa gleich hoch sein. 
Hm, sehe etwas ambivalent.
Erstens muss man keinen Pass mit dem Rad hochfahren. Die erinnern mich optisch immer etwas an Stabheuschrecken, gerne auch mal 50+, wobei ich immer Angst habe, dass sie vor Ehrgeiz gleich umkippen.
Die Nebeneinanderfahrerrei ist egoistisch und nervt andere Verkehrsteilnehmer. Am Schlimmsten ist anschließend jedoch bergab, natürlich auch mittig in der Spur mit über 60km/h.
Was glaubt ihr Radler eigentlich, wer ihr seid: Nach dem Motto: "Wir sind so schwach, ihr müsst alle auf uns Rücksicht nehmen, daher dürfen wir uns alles erlauben.
Zum Doping im Radsport ist eigentlich alles gesagt: Ein reine Farce. Ich behaupte, die würden ohne Medikamente den Berg gar nicht mehr hochkommen.
Sorry, Sophie, durch dieses beschriebene Verhalten versauen die "Kollegen" das Image einer eigentlich tollen Sportart.
Das Gehabe überhaupt, hält mich davon ab, diesen Sport zu betreiben - das fängt schon mit dem Equipement an. "Normal" kann man gar nicht mehr auf's Radl steigen. Schade!
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#15

(15.12.2017, 12:02)Don Cat schrieb:  Hm, sehe etwas ambivalent.
Erstens muss man keinen Pass mit dem Rad hochfahren. Die erinnern mich optisch immer etwas an Stabheuschrecken, gerne auch mal 50+, wobei ich immer Angst habe, dass sie vor Ehrgeiz gleich umkippen.
Die Nebeneinanderfahrerrei ist egoistisch und nervt andere Verkehrsteilnehmer. Am Schlimmsten ist anschließend jedoch bergab, natürlich auch mittig in der Spur mit über 60km/h.
Was glaubt ihr Radler eigentlich, wer ihr seid: Nach dem Motto: "Wir sind so schwach, ihr müsst alle auf uns Rücksicht nehmen, daher dürfen wir uns alles erlauben.
Zum Doping im Radsport ist eigentlich alles gesagt: Ein reine Farce. Ich behaupte, die würden ohne Medikamente den Berg gar nicht mehr hochkommen.
Sorry, Sophie, durch dieses beschriebene Verhalten versauen die "Kollegen" das Image einer eigentlich tollen Sportart.
Das Gehabe überhaupt, hält mich davon ab, diesen Sport zu betreiben - das fängt schon mit dem Equipement an. "Normal" kann man gar nicht mehr auf's Radl steigen. Schade!

Also ich bin jetzt nicht der absolute Radsportfan, aber mir nötigen die Leistungen schon Respekt ab. Und doch, die kommen da hoch auch völlig ohne Medikamente, nur nicht so schnell, weshalb es im Prinzip wirklich möglich wäre, dass alle drauf verzichten. Es nehmen halt immer welche das Zeug, weil es die anderen ja auch tun könnten. Daher seinerzeit auch Ulles feste Überzeugung: "Ich habe niemanden betrogen!". Klar, weil seine Besuche bei Dr. Fuentes nur die Chancengleichheit wieder herstellten. Bleibt die Frage, ob Armstrong erfolgreicher dopte als er oder ob er auch ohne einfach der bessere Fahrer gewesen wäre.

Wir werden es nie erfahren. W00t 

Wenn man immer von Fußball als Mannschaftssport spricht: Der ultimative ist und bleibt das Radrennen. Da ist der Einzelne nichts. Klar Einzeletappen, Ausreißer, Bergankünfte - aber wenn die Mannschaften wirklich wollen und verhindern wollen, hat keiner eine Chance, auf und davon zu fahren. Vorbildlich, wie sich da die Helfer für den Chef aufopfern.

Aber klar, nachdem großen Knall hat es nicht mehr interessiert und nun, wo man vllt. wieder ein wenig Vertrauen fassen konnte - den deutschen Fahrern um Tony Martin glaube ich, dass sie sauber sind, nun geht der Zirkus schon wieder los. Und das Schlimme ist eben, dass der zuständige Verband das mit vertuscht oder runterspielt. Too big to fail offenbar, die Sky-Mannschaft, oder?
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#16

Den Radsport finde ich öde. Die Querfeldeiner vielleicht etwas besser. Pure Schinderei, aber bitte, wers mag.
Keine Technik, kaum Körperbeherrschung, stupides Strampeln, allenfalls sich die Kräfte einteilen können.
Der Ferstl Sepp - Sohn vom Ferstl Sepp, zweifacher Streifgewinner in selten lässiger und eleganter  Manier - hat heute den Super G in Gröden gewonnen.
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#17

(15.12.2017, 17:41)forest schrieb:  Den Radsport finde ich öde. Die Querfeldeiner vielleicht etwas besser. Pure Schinderei, aber bitte, wers mag.
Keine Technik, kaum Körperbeherrschung, stupides Strampeln, allenfalls sich die Kräfte einteilen können.

Es gibt wohl kaum eine Sportart (vom Laufen mal abgesehen), bei der geschicktes Doping und der Erfolg enger zusammenhängen, als der Radsport. Da mit Radfahren zudem immer noch richtig Geld verdient werden kann, ist institutionelles Doping dort unvermeidlich.

Deswegen hinkt auch der Vergleich mit dem Fußball: Dort kommen zur körperlichen Fitness noch die technischen Fähigkeiten, die Kreativität und das taktische Verständnis der Spieler und - ganz wichtig - der Trainer, der das komplexe Ganze noch auf die richtige Bahn bringen muss. Auf höchstem Niveau entscheidet allerdings oft die körperliche Verfassung zwischen Sieg oder Niederlage. Deswegen und wegen der gewaltigen Kapitalmengen dürfte auch der Fußball von Doping verseucht sein. Die spanische Schule (derzeit auf der Insel aktiv) lässt grüßen.
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#18

(15.12.2017, 17:41)forest schrieb:  Den Radsport finde ich öde. Die Querfeldeiner vielleicht etwas besser. Pure Schinderei, aber bitte, wers mag.
Keine Technik, kaum Körperbeherrschung, stupides Strampeln, allenfalls sich die Kräfte einteilen können.
Der Ferstl Sepp - Sohn vom Ferstl Sepp, zweifacher Streifgewinner in selten lässiger und eleganter  Manier - hat heute den Super G in Gröden gewonnen.

Das freut mich für den Ferstl Sepp sein Sohn.

Keine Technik beim Radfahren? Aber hallo! Kaum Körperbeherrschung? Selbst mal ausprobieren auf so einem federleichten Teilchen mitten im Peloton nicht unter die Räder zu kommen. Ich glaube das wird unterschätzt. Zum Zuschauen ist es nicht unbedingt das Spannendste. Aber das sehen offenbar viele viele viele Menschen ganz anders. Nationalsport in Frankreich, Italien, Spanien. Abertausende von Menschen an den Strecken, die dort wirklich nichts sehen können außer ssssssssssssssssssssssssst vorbei.
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#19

(15.12.2017, 19:38)Sophie schrieb:  Das freut mich für den Ferstl Sepp sein Sohn.

Keine Technik beim Radfahren? Aber hallo! Kaum Körperbeherrschung? Selbst mal ausprobieren auf so einem federleichten Teilchen mitten im Peloton nicht unter die Räder zu kommen. Ich glaube das wird unterschätzt. Zum Zuschauen ist es nicht unbedingt das Spannendste. Aber das sehen offenbar viele viele viele Menschen ganz anders. Nationalsport in Frankreich, Italien, Spanien. Abertausende von Menschen an den Strecken, die dort wirklich nichts sehen können außer ssssssssssssssssssssssssst vorbei.

Tour und Giro sind Volksfeste; als Couchpotatoe kriegt man wochenlang schöne Landschaften vorgeführt (soweit ich mich als NonTVist erinnern kann) und es ist schon spannend, wer dann auf den Champs Elysées angelangt die ganzen Tage über am schnellsten gekurbelt hat. Volkshelden sind das!
Es wäre unfair, Sportarten gegeneinander auszuspielen. Bei 'unfair' fällt mir das Mutterland des Fußballs ein. Kann doch nur den crazy Engländern einfallen (no sports!), einen Ball zu nehmen, mit allem, bloß nicht mit der Hand. Da muß man gut zu Fuß sein, die Flugbahn des Balls richtig eingeschätzt zu haben, ihn so zu treffen, daß er in ein Tor fliegt, rollt, trudelt oder eiert. Die Körperbeherrschung ist dazu vielschichtiger und stellt sogar Anforderungen ans Hirn, zu berechnen, wo der Ball kommen müßte und wie er weiter zu befördern wäre.
Meine ersten Tennisstunden verdanke ich einem Klassenkameraden, ziemlicher Crack zufälligerweise, muß man ausnutzen. Nehmen wir eine sauber geschlagene Vorhand - Rechtshänder: Die Schrittfolge hat demnach so zu enden, daß gleichzeitig beim Schlag der linke Fuß vorne ist, der rechte nicht in der Luft, sondern am Boden, während die Schlaghand ausgeholt hat und den Ball trifft. Im Moment des Treffpunkts steht man (steht man! Die momentane Statik ist wichtig, um dem Schwung der Schlaghand die nötige Basis zu verleihen ) etwa rechtwinklig zum Netz, der Schläger zum Unterarm ebenfalls rechtwinklig. Koordinierte Bewegungsabläufe, nicht stur gekurbelt.
Zum Tennisplatz bin ich mit dem Rad gefahren. Das war das Einfachste an der Sache.
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#20

(15.12.2017, 19:38)Sophie schrieb:  Das freut mich für den Ferstl Sepp sein Sohn.

Keine Technik beim Radfahren? ......./...... Abertausende von Menschen an den Strecken, die dort wirklich nichts sehen können außer ssssssssssssssssssssssssst vorbei.

.....   Tausende werden im September 2018 in Innsbruck "und Umgebung" an den Strecken stehen, wenn dort die
UCI Road World Championships stattfinden.

Ich freu` mich schon heute, fast wie auf Weihnachten, wenn ich bei der Org. mithelfen darf    ssssssssst, no net!
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