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Eilmeldung: Froome hat bei Vuelta gedopt
#1

Eilmeldung bei FOCUS online:

Auffälliger Dopingtest - Radstar Chris Froome droht Vuelta-Titel zu verlieren 

Zitat:Verliert Radstar Chris Froome seinen einzigen Titel bei der spanischen Vuelta? Ein nun veröffentlichter Dopingtest hat einen erhöhten Wert für ein Asthmamittel ergeben. Der Brite sagt, es handele sich um eine legale Behandlung im erlaubten Rahmen.

Das war ja so was von klar, dass der auch nicht sauber sein kann.
Jetzt müssten die Proben von der TdF nochmals überprüft werden.
Oder mauert man da, wohl wissend, dass ein positives Ergebnis die größte Radsportveranstaltung der Welt und die daran hängenden Wirtschaftsinteressen so ziemlich zugrunde richten könnte?
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#2

(13.12.2017, 10:27)Serge schrieb:  Eilmeldung bei FOCUS online:

Auffälliger Dopingtest - Radstar Chris Froome droht Vuelta-Titel zu verlieren 


Das war ja so was von klar, dass der auch nicht sauber sein kann.
Jetzt müssten die Proben von der TdF nochmals überprüft werden.
Oder mauert man da, wohl wissend, dass ein positives Ergebnis die größte Radsportveranstaltung der Welt und die daran hängenden Wirtschaftsinteressen so ziemlich zugrunde richten könnte?

Ich behaupte jetzt einfach mal dass bei Radsportprofis so gut wie keiner mehr wichtige Rennen gewinnen kann der nicht in irgendeiner Art gedopt ist und schon gar kein Seriensieger werden kann.
Je mehr Gelder im Sport stecken umso größer ist die Wahrscheinlichkeit dass hierbei lediglich eine Hase und Igel-Spiel von Kontrollen und Pharmaforschung stattfindet.
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#3

(13.12.2017, 15:22)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich behaupte jetzt einfach mal dass bei Radsportprofis so gut wie keiner mehr wichtige Rennen gewinnen kann der nicht in irgendeiner Art gedopt ist und schon gar kein Seriensieger werden kann.
Je mehr Gelder im Sport stecken umso größer ist die Wahrscheinlichkeit dass hierbei lediglich eine Hase und Igel-Spiel von Kontrollen und Pharmaforschung stattfindet.

Die einzige Undopten auf 2 Räder im Straßenradsport sind die Motoradfahrer. Devil 

PS: Eventuelle Ausnahmen lassen ich unter den Tisch fallen. Innocent
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#4

(13.12.2017, 15:22)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich behaupte jetzt einfach mal dass bei Radsportprofis so gut wie keiner mehr wichtige Rennen gewinnen kann der nicht in irgendeiner Art gedopt ist und schon gar kein Seriensieger werden kann.
Je mehr Gelder im Sport stecken umso größer ist die Wahrscheinlichkeit dass hierbei lediglich eine Hase und Igel-Spiel von Kontrollen und Pharmaforschung stattfindet.
 
Es ist aber dennoch verwunderlich, wie viele Hochleistungssportler, gerade im Bereich Ausdauer, an Asthma leiden.  Innocent
Ich frage mich, wie sie trotz Atemnot, Kurzatmigkeit u.a. gerade bei solchen Ausdauer-Disziplinen gelandet sind.
Da wären doch Wurf- und Stoßdisziplinen, Schießen oder Schach besser gewesen.
Rauch
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#5

(13.12.2017, 16:11)Serge schrieb:   
Es ist aber dennoch verwunderlich, wie viele Hochleistungssportler, gerade im Bereich Ausdauer, an Asthma leiden.  Innocent
Ich frage mich, wie sie trotz Atemnot, Kurzatmigkeit u.a. gerade bei solchen Ausdauer-Disziplinen gelandet sind.
Da wären doch Wurf- und Stoßdisziplinen, Schießen oder Schach besser gewesen.
Rauch

Die haben komischerweise so allerlei Erkrankungen bei denen man sich eh fragt wie man damit Leistungssport betreiben kann.
Der Verdacht dass damit lediglich unerlaubte Mittel erklärt werden sollen liegt da so nahe das man den eigentlich gar nicht übersehen kann.
Manch einer freut ich natürlich über eine echte und passende Erkrankung wie Armstrong mit 25, da geht doch was. Rauch
Für Ivan Basso kam die 2015 allerdings zu spät mit 37 Jahren sonst hätte ich fast gewettet dass..........
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#6

Vllt. ist das gar nicht so verwunderlich - zumindest bei Asthma. Allergien sind heute nicht selten. Dass ein stark beanspruchter Körper anfälliger ist, ist bekannt. Kommt man mit den Allergenen häufig in Kontakt (und das tun Radfahrer nunmal, indem sie täglich stundenlang durch die Landschaft strampeln), kann das zu Asthma führen.

Soweit würde ich mich nicht daran stören.

Aber es gibt deshalb entsprechende Vorschriften und wenn Herr Froome das Doppelte des Grenzwertes nachgewiesen wird, dann muss ihm wenigstens der Sieg bei der Vuelta aberkannt werden, das ist das Allermindeste. Die Ausrede mit dem Arzt, der ihm dies und das empfohlen habe ist ein alter Hut, kann nicht zur Exculpation dienen, da jeder Sportler selbst dafür verantwortlich ist, was er im Körper hat. Sonst könnte man die Verfolgung von Doping gleich sein lassen. Froome sagt ja auch, er wisse genau wie das Zeug wirke und er habe den Grenzwert im Auge. Wenn er unter Einhaltung des Grenzwertes nicht mehr den Berg raufkommt, muss er halt absteigen und sich nicht selbst eigene Regeln genehmigen.

Unsympathischer Zeitgenosse, wie einst Lance Armstrong. Gleiches Kaliber.
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#7

(14.12.2017, 10:27)Sophie schrieb:  Vllt. ist das gar nicht so verwunderlich - zumindest bei Asthma. Allergien sind heute nicht selten. Dass ein stark beanspruchter Körper anfälliger ist, ist bekannt. Kommt man mit den Allergenen häufig in Kontakt (und das tun Radfahrer nunmal, indem sie täglich stundenlang durch die Landschaft strampeln), kann das zu Asthma führen.

Soweit würde ich mich nicht daran stören.

Aber es gibt deshalb entsprechende Vorschriften und wenn Herr Froome das Doppelte des Grenzwertes nachgewiesen wird, dann muss ihm wenigstens der Sieg bei der Vuelta aberkannt werden, das ist das Allermindeste. Die Ausrede mit dem Arzt, der ihm dies und das empfohlen habe ist ein alter Hut, kann nicht zur Exculpation dienen, da jeder Sportler selbst dafür verantwortlich ist, was er im Körper hat. Sonst könnte man die Verfolgung von Doping gleich sein lassen. Froome sagt ja auch, er wisse genau wie das Zeug wirke und er habe den Grenzwert im Auge. Wenn er unter Einhaltung des Grenzwertes nicht mehr den Berg raufkommt, muss er halt absteigen und sich nicht selbst eigene Regeln genehmigen.

Unsympathischer Zeitgenosse, wie einst Lance Armstrong. Gleiches Kaliber.


Gibt es überhaupt ein Spitzenfahrer im Straßenradsport der kein Asthma hat?

Asthma ist doch die Voraussetzung um im Straßenradsport erfolgreich zu sein. Devil
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#8

Wer den Schmarn noch ernstnimmt, ist selbst schuld.
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#9

Verarscht werden hier ganz andere, die der Meinung sind ihre Lieblingssportart wäre sauber.
Wie hieß er noch der Verband, der vor gibt, wer und wann getestet werden darf?
Und im Amateursport sind alle sauber, da nimmt kein Triathlet oder Marathonläufer
Asthmasprays oder Schmerzpillen.
Stur
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#10

(15.12.2017, 09:57)leopold schrieb:  Wer den Schmarn noch ernstnimmt, ist selbst schuld.

Da nehmen wir doch lieber den Fußballschmarrn ernst, gelle?

Da geht es dank Videobeweis jetzt völlig gerecht zu und bis endlich mal jemand auch bei diesem Sport Doping nachweist, wiegen wir uns in naiver Sicherheit.

Sind Sie schon mal einen Pass mit dem Rad hochgefahren - ohne E-Bike?

Bestimmt nicht, sonst würde Ihnen eine gewisse Ehrfurcht vor den Leuten bleiben, die das am Tag mehrmals machen und das über Wochen hinweg.

Völlig unabhängig davon, ob die ihre Körper tunen ist das eine bewundernswerte Leistung, bei der Fußball nicht im Ansatz mithalten kann.

Klar kommen beim Fußball auch noch andere Aspekte zum Tragen. Nur weil immer so von den Strapazen der armen Profis gesprochen wird.

Das Verletzungsrisiko dürfte im Übrigen etwa gleich hoch sein. 
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