Wenn die Kaffeemaschine kaputt ist

[leopold]

Ihr rechthaberisches Gewürge ödet an. Ich habe mehr gesehen, als Sie sehen wollten.
Und ein weiteres Mal stelle ich jetzt, genau an dieser Stelle, fest, dass Sie meine Beiträge nicht richtig gelesen oder Teile des Inhalts vergessen haben oder dass Sie sie mit Absicht verfälschen oder nicht korrekt wiedergeben. Wobei ich zu letzterem tendiere. Weil es wirklich nicht das erste Mal ist.
Ich bin nämlich sehr wohl auf das, was Sie fett markiert haben, eingegangen.
Voilà (#67)

Ich habe doch geschrieben, dass Sie die entsprechende Passage sogar zitiert haben. Nur sehen Sie dann auch hier die Verantwortung nur wieder bei der Politik. Das war Ihre Schlussfolgerung:

Es ist also nach Meinung des Verfassers sowohl die Aufgabe der Verbraucher als auch die der Politik, sich für qualitativ bessere Dienstleistungen einzusetzen.

Und das haben Sie gefettet:

Auch die deutsche Politik kann handeln: indem sie Tariflöhne für Firmen als verbindlich erklärt, die Tarifgespräche verweigern.
(...)
Es liegt an den Bürgern, ob sie als Konsumenten und Wähler verhindern, dass sich die Unterschiede in der Gesellschaft noch vergrößern - oder ob sich Fourastiés Vision doch noch für mehr Arbeitnehmer bewahrheitet als heute.

Von der Eigenverantwortung der Betroffenen selbst war zwar im Artikel die Rede. Sie haben das dann aber komplett ausgeblendet.

Wenn Sie mich anpinkeln wollen, müssen Sie schon früher aufstehen. Sie sind nicht nicht nur ein Verlierer, sondern ein ausgesprochen schlechter Verlierer.