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Das Märchen von der Friedensstadt Augsburg
#71

(02.11.2017, 23:49)Serge schrieb:  Ihr Lebensstil ist eine affirmative Haltung zu so ziemlich allem, was sich etabliert hat bzw. als etabliert gilt.
Zur Politik der Stadtregierung, zum von den Leitmedien nahezu unisono und mit fast religiösem Eifer gepredigten und eingeforderten Konsens mit Merkels Asylpolitik inklusive Schwenk zurück (den Sie brav mitgemacht haben, nachdem ihn auch die Medien vollzogen hatten), zur Geld-Politik der EU, zu den neoliberalen und global ausgerichteten Strömungen und Think Tanks in Politik und Wirtschaft, zu den Statements der FCA-Offiziellen etc.

Ich lasse Bundeskanzlerin Merkel, OB Gribl und Stefan Reuter beim FCA machen und vertraue Ihnen. Warum? Weil sie  in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie es können. Sie dagegen wollen dem US-Präsidenten Trump eine Chance geben und haben Verständnis für Pegida-Schreier. Das ist es, was uns unterscheidet. Rauch
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#72

(02.11.2017, 23:44)Düsentrieb schrieb:  Ich habe den Text gelesen. Ist anstrengend, aber eine lohnenswerte Lektüre, obwohl nichts Neues drinsteht. Wie Sie darauf kommen, dass der Autor Schaum vor dem Mund hat, bleibt nach der Lektüre ein Rätsel. Es kommt einem unvoreingenommenen Leser eher so vor, als wären Sie ressentimentgesteuert und es hat eher den Anschein, als hätten Sie Schaum vor dem Mund, denn von einem einzigen Sachargument sind Sie weit entfernt. Aber gut, ich helfe Ihnen gern bei der Suche nach inhaltlichen Kritikpunkten und bei der Verteidigung der Obrigkeit.

1. Was ist an Herrn Schillers Ausführungen zum A.B. falsch?
2. Was ist an Herrn Schillers Ausführungen zum Augsburger Religionsfrieden falsch?
3. Was ist falsch an den historischen Schilderungen zur Geschichte der Stadt Augsburg?

4.Wenn Sie der Meinung sind, dass die Stadt heute mit ihren Feierlichkeiten zum Religionsfrieden Aussagen trifft, die geschichtswissenschaftlich abgesichert sind, dann sagen Sie uns einfach, welche das sein sollen.

Lesen Sie einfach den Thread ganz durch, dann finden Sie Ihre Antworten. Mehr habe ich einem User, der hier nur in ganz bestimmten Momenten auftaucht, nicht zu sagen.
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#73

(03.11.2017, 09:53)leopold schrieb:  Nochmal: Was haben Sie bisher zum Thema beigetragen und was haben Sie den Argumenten entgegenzuhalten, die ich und andere gebracht haben?

Außer Tomtinte, der sich ein einziges mal positiv zum Friedensfest äußerte, konnte ich niemanden im Thread entdecken, der ihrer Argumentation in den eigentlichen Punkten gefolgt wäre. Sie haben ein durch und durch gestörtes Verhältnis zur Realität.

Martin
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#74

(03.11.2017, 09:53)leopold schrieb:  Nochmal: Was haben Sie bisher zum Thema beigetragen und was haben Sie den Argumenten entgegenzuhalten, die ich und andere gebracht haben?

W00t 

Gestern Abend zu viel getrunken?

Sie haben einem Autor, der sich jede Menge (Recherche) Mühe mit dem Thema gegeben hat, ob er nun Ihrer Meinung nach richtig liegt oder falsch, die Plattheit entgegengehalten, dass man jede Leistung zu ihrer jeweiligen Zeit bewerten müsse. Das ist auf den Artikel bezogen, den Sie nicht gelesen hatten (haben) banal, denn es geht darin nämlich nicht in erster Linie darum, ob nun Luther ein Hassprediger war oder nicht.

Im Gegenzug qualifizieren Sie den Autor zum 'Hassprediger' und sprechen ihm seine Leistung ab, weil sie einfach mal unterstellen, er habe lediglich was gegen die Stadtregierung und keinen Nachfolgeauftrag für sein Engagement beim Friedensfest bekommen. Das ist unterste Schublade und ein argumentativer Offenbarungseid. Dann folgte das übliche Geplänkel mit Serge.

Ich habe Ihnen und auch anderen zu jedem Statement eine Antwort zukommen lassen. Lesen Sie einfach nach, wenn Sie den Überblick verloren haben.
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#75

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#76

(03.11.2017, 10:01)leopold schrieb:  Ich lasse Bundeskanzlerin Merkel, OB Gribl und Stefan Reuter beim FCA machen und vertraue Ihnen. Warum? Weil sie  in den letzten Jahren gezeigt haben, dass sie es können. Sie dagegen wollen dem US-Präsidenten Trump eine Chance geben und haben Verständnis für Pegida-Schreier. Das ist es, was uns unterscheidet. Rauch

Ihr letztes Türchen ist doch immer wieder Pegida.
Sie haben damals im Herbst und Winter 2015 mit Ihrem Kumpan Nathan das große Wort geschwungen und alle, u.a. auch mich, die vor dem Wahnsinn der monatelangen Politik der offenen Tore warnten, als Pegidisten und AfD-ler bezeichnet. Seitdem sind Sie keinen Schritt weitergekommen und gefallen sich immer noch in der Rolle des edlen und guten Menschen.
Ihnen geht doch die ganze Flüchtlingsproblematik am Allerwertesten vorbei, Sie haben damit nichts zu tun, Sie sind davon weder materiell noch persönlich betroffen. Andere sind das auch nicht, aber sie erkennen, dass diese Politik zu erheblichen Verwerfungen in unserer Gesellschaft geführt hat, vor allem zum Anwachsen der rechten Szene um die AfD, aber auch zu sozialpolitischen Problemen. Das passiert dann, wenn Politiker, die charakterlich und existenziell so über den Dingen schweben wie Sie, erwachsene Menschen erziehen wollen, anstatt auf ihre Sorgen und Probleme zu hören und einzugehen. Menschen, die von den Auswüchsen der Flüchtlingspolitik betroffen sind (Wohnungsnot, finanzielle Not), und solche, die sich schlicht und einfach vom Zustrom von fast 2 Mio. Flüchtlingen überfordert bis überrannt fühlen. Ganz zu schweigen von den vielen unschönen Begleiterscheinungen dieses Zusammenpralls unterschiedlicher Kulturen. Mittlerweile hat sich ja diese gutmenschliche Einstellung quer durch alle Parteien deutlich geändert, nur ein paar realitätsferne Grüne und Linke wollen noch weiter die Tore offenhalten und noch mehr.
Leute wie Sie sind realitätsfremd, nein -feindlich, denn sie wollen nicht wahrnehmen, was nicht in ihre heile Wunderwelt passt.

PS: Schalten Sie eigentlich aus, was da zur Zeit in Berlin abgeht, speziell auch in der Polizeiausbildung? Oder lesen Sie das gar nicht?
Ach ... pardon, ich habe vergessen, dass Sie kürzlich im Rahmen einer Dienstreise im Tiergarten gelaufen sind und auch mal kurz in Neukölln herumspaziert sind. Und nichts Auffälliges bemerkt haben. 
Dann wird die Presse wieder mal Unsinn schreiben und hetzen.
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#77

(03.11.2017, 10:14)Sophie schrieb:  W00t 

Dann folgte das übliche Geplänkel mit Serge.

Halt mal, das mit dem "Geplänkel" will ich nicht auf mich bezogen wissen.
Ich habe selbst im Anschluss an den DAZ-Artikel einen Beitrag verfasst, mit Argumenten, die von @Leopold ins Gegenteil verkehrt wurden bzw. durch Unterstellungen verfälscht wurden. Dagegen und gegen seine offensichtliche Unkenntnis des einen wie der anderen Textes sowie gegen seine ad hominem-"Argumentation" habe ich mich gewehrt.
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#78

(03.11.2017, 10:49)Serge schrieb:  Halt mal, das mit dem "Geplänkel" will ich nicht auf mich bezogen wissen.
Ich habe selbst im Anschluss an den DAZ-Artikel einen Beitrag verfasst, mit Argumenten, die von @Leopold ins Gegenteil verkehrt wurden bzw. durch Unterstellungen verfälscht wurden. Dagegen und gegen seine offensichtliche Unkenntnis des einen wie der anderen Textes sowie gegen seine ad hominem-"Argumentation" habe ich mich gewehrt.

So war es auch gemeint.
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#79

(03.11.2017, 11:09)Sophie schrieb:  So war es auch gemeint.

Dann isses gut.
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#80

Sicherlich detailiert  und profund recherchiert , beide Artikel, obgleich der Spannungsbogen kaum aufgebaut wird und der letzte Zungenschnalzer ausbleibt. 

Mir war Vieles auch bekannt, wenn auch nicht in dieser Argumentationskette der Autoren.
Die Frage, welche sich mir stellt, ist weniger "soll man beide Traditionen neu bewerten und eventuell notwendige Konsequenzen ziehen?".
Vielmehr würde mich die Motivation dahinter interessieren: Sicher liegen den Verfassern nicht die arme, geblendete Bevölkerung oder beim Turamichele gar die für dumm verkauften, ewig gestrig erzogenen Kinder am Herzen?
Was ist es also, in einem Terrain zu wühlen, in dem sich die breite Masse doch sehr einig ist:
Friedensfest, Luther, ja klar war nicht alles Gold, was glänzt, doch unter dem Strich eine herausragende Besonderheit, die mit unserer Region unmittelbar verknüft ist und die es, bei aller berechtigter Kritik zu erhalten lohnt.
Wem nutzt die Suche nach den Haaren in der Suppe?

Zum Turamichele-Artikel: Am besten hat mir die Überschrift gefallen. Den Rest könnte man auch böse-borniert als wichtigtuerisches "Geschwurble" bezeichnen.
Ich mach's kurz, da man Einfaches nicht künstlich aufblähen muss: Die Kids lieben das Turamichele, immer noch, und es schadet absolut niemandem, auch nicht in der ach so komplexen und neuen Wirklichkeit, in der alles auf den Prüfstand und angezweifelt werden muss.

Die aktuellen Probleme in unserem Lande und weltweit lassen sich wohl nicht mit der Abschaffung von liebgewordenen Traditionen in Augsburg lösen, nicht mal die lokalen Probleme.
Der Stadtregierung auf die Finger schauen und bei Bedarf auf die Selbigen klopfen - ein Muss!
Was die Vermarktung der Region anbelangt würde sich jedoch JEDE Kommunalregierung so weit als möglich verbiegen und fünfe gerade sein lassen, jede Wette. Gerade beim etwas mausgrauen Augsburg, zählt jedes rot-grün-weiße Fähnchen, nicht wahr?
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