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Tiergarten Berlin: Chaos durch Obdachlose
#41

(25.10.2017, 21:28)EvaLuna schrieb:  Sie meinen also, wenn man ein wildes Zeltlager räumt, dann ist das Problem gelöst?

Sie meinen also, wenn man immer mehr Zeltlager zulässt, dann ist das Problem gelöst?

Martin
#42

(25.10.2017, 21:30)Martin schrieb:  Sie meinen also, wenn man immer mehr Zeltlager zulässt, dann ist das Problem gelöst?

Martin

Ja was tun gegen die Wohnungsnot? Ja was tun gegen EU-Bürger u.a., die sich hier niederlassen wollen, keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, keinen Job, keine Wohnung?

Vielleicht fällt Ihnen was ein?
#43

(25.10.2017, 21:35)EvaLuna schrieb:  Vielleicht fällt Ihnen was ein?

Ja, Schengen und Freizügigkeit temporär aussetzen und eine tragfähige Lösung mit den anderen Ländern suchen, bevor die Situation immer weiter eskaliert.

Martin
#44

(25.10.2017, 21:39)Martin schrieb:  Ja, Schengen und Freizügigkeit temporär aussetzen und eine tragfähige Lösung mit den anderen Ländern suchen, bevor die Situation immer weiter eskaliert.

Martin

Es wird immer weiter eskalieren. Das ist erst der Anfang. Mit Schengen und Freizügigkeit einschränken wird man fast gar nichts erreichen. Der Druck von außen ist zu stark. Und die die da sind, sind nun mal schon da.

Was sollen denn die Italiener und Griechen sagen, die man alleine gelassen hat? Unzählige Zeltlager (wenn überhaupt) nicht nur an den Ufern. Die Leute schlafen unter Brücken, in Röhren, im Wald, versklaven sich und müssen im Dreck leben.

Da ist das "Problem Tierpark" einfach lächerlich.
#45

(25.10.2017, 21:35)EvaLuna schrieb:  Ja was tun gegen die Wohnungsnot? Ja was tun gegen EU-Bürger u.a., die sich hier niederlassen wollen, keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, keinen Job, keine Wohnung?

Vielleicht fällt Ihnen was ein?

Ich glaube nicht, dass in den Orten und Gegenden, aus den die EU-Bürger aus Ostpolen, Bulgarien und Rumänien kommen, Wohnungsnot herrscht. Sie hätten es jedenfalls besser als unter Plastikfolien im Tiergarten.
Also zurückschicken bzw. -transportieren. Und meinetwegen gerne 200 € mitgeben. Abschiedsgeld.
#46

(25.10.2017, 21:59)Serge schrieb:  Ich glaube nicht, dass in den Orten und Gegenden, aus den die EU-Bürger aus Ostpolen, Bulgarien und Rumänien kommen, Wohnungsnot herrscht. Sie hätten es jedenfalls besser als unter Plastikfolien im Tiergarten.
Also zurückschicken bzw. -transportieren. Und meinetwegen gerne 200 € mitgeben. Abschiedsgeld.

Woher wollen Sie wissen, dass es diese dort besser haben? Roma, Sinti - Verfolgte im eigenen Land zum Beispiel. Schon vergessen?

Es ist doch bekannt, dass viele Abgeschobene wieder kommen bei nächster Gelegenheit. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt.
#47

(25.10.2017, 22:05)EvaLuna schrieb:  Woher wollen Sie wissen, dass es diese dort besser haben? Roma, Sinti - Verfolgte im eigenen Land zum Beispiel. Schon vergessen?

Es ist doch bekannt, dass viele Abgeschobene wieder kommen bei nächster Gelegenheit. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt.

Okay. Dann alle reinlassen. Merkel 2.0
#48

(25.10.2017, 21:35)EvaLuna schrieb:  Ja was tun gegen die Wohnungsnot? Ja was tun gegen EU-Bürger u.a., die sich hier niederlassen wollen, keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, keinen Job, keine Wohnung?

Vielleicht fällt Ihnen was ein?

Haben Sie also den Eindruck gewonnen, dass die soziale Wohnungsbautätigkeit im Zeitraum des Zustroms an Fahrt gewonnen hat?

Der Verweis auf die "im eigenen Land" verfolgten Roma ist lustig. "Die Roma" haben kein eigenes Land.
Dass sich das Konzept des ewig zugewanderten und außerhalb unseres Rechts- und Wertesystems (und dem jedes anderen Landes, in dem die sich ansiedeln) lebenden Trupps in 700 Jahren nicht bewährt hat, hat sicher viele Gründe, einer davon wird jedem deutlich, der zu Fuß durch Duisburg Marxloh wandert.
Die Häuser, vor denen an 365 Tagen im Jahr Sperrmüll gefeiert wird, sind die Häuser, in denen Roma leben.
Regelmäßig verstehen es diese Leute auch, ihre anderen Abfälle über dem angesammelten Sperrmüll auszugießen, weiß die Hölle, warum sie das tun, aber sie tun es. Wenn man sie darauf anspricht, wird man bespuckt.
Ich bin deshalb darüber orientiert, weil ein alter Arbeitskollege von mir dort ein Mietshaus besitzt, darin selber wohnt und inzwischen wegen der Untätigkeit von Stadt und Land AfDler ist.
Die Kinder dieser Volksgruppe werden übrigens nicht in Schulen geschickt, denen wird beigebracht, zu Stehlen, möglichst bis zur Strafmündigkeit, dann wir umgeschult in Einbruch und Raub. Arbeiten tun höchstens 10-20% der Leute.


Um solche Leute sollten wir uns hier nicht bemühen, da gibt es lohnendere Beschäftigungen. Mir ist auch egal, wohin man sie bringt, sollen sie es in Indien versuchen. 

Das hört sich für @EvaLuna sicher völlig rassistisch an, kann auch sein, denn ich habe auch eigene schlechte Erfahrungen mit den Leuten gemacht.

Einer ihrer Könige hat in meinem Dorf ein Haus gekauft, dessen Vorbesitzer war lange Jahre mein Kunde, und so hatte der neue Eigner mich mit dem Umbau beauftragt. Als der erste Abschlag fällig war, kam er mit Teppichen.........das war ein Tanz bis zu Morddrohungen seines Clans.
Der hat erst bezahlt, als ich ihm den Moto-Clan auf den Hals gehetzt habe.

Dem Rezept von Martin stimme ich ausdrücklich zu. Solange sich diese Tendenz, Westeuropa zum "Fluchtpunkt Armut" zu machen, fortsetzt, ist Schengen tot.
#49

(25.10.2017, 23:29)bbuchsky schrieb:  Haben Sie also den Eindruck gewonnen, dass die soziale Wohnungsbautätigkeit im Zeitraum des Zustroms an Fahrt gewonnen hat?

Der Verweis auf die "im eigenen Land" verfolgten Roma ist lustig. "Die Roma" haben kein eigenes Land.
Dass sich das Konzept des ewig zugewanderten und außerhalb unseres Rechts- und Wertesystems (und dem jedes anderen Landes, in dem die sich ansiedeln) lebenden Trupps in 700 Jahren nicht bewährt hat, hat sicher viele Gründe, einer davon wird jedem deutlich, der zu Fuß durch Duisburg Marxloh wandert.
Die Häuser, vor denen an 365 Tagen im Jahr Sperrmüll gefeiert wird, sind die Häuser, in denen Roma leben.
Regelmäßig verstehen es diese Leute auch, ihre anderen Abfälle über dem angesammelten Sperrmüll auszugießen, weiß die Hölle, warum sie das tun, aber sie tun es. Wenn man sie darauf anspricht, wird man bespuckt.
Ich bin deshalb darüber orientiert, weil ein alter Arbeitskollege von mir dort ein Mietshaus besitzt, darin selber wohnt und inzwischen wegen der Untätigkeit von Stadt und Land AfDler ist.
Die Kinder dieser Volksgruppe werden übrigens nicht in Schulen geschickt, denen wird beigebracht, zu Stehlen, möglichst bis zur Strafmündigkeit, dann wir umgeschult in Einbruch und Raub. Arbeiten tun höchstens 10-20% der Leute.  


Um solche Leute sollten wir uns hier nicht bemühen, da gibt es lohnendere Beschäftigungen. Mir ist auch egal, wohin man sie bringt, sollen sie es in Indien versuchen. 

Das hört sich für @EvaLuna sicher völlig rassistisch an, kann auch sein, denn ich habe auch eigene schlechte Erfahrungen mit den Leuten gemacht.

Einer ihrer Könige hat in meinem Dorf ein Haus gekauft, dessen Vorbesitzer war lange Jahre mein Kunde, und so hatte der neue Eigner mich mit dem Umbau beauftragt. Als der erste Abschlag fällig war, kam er mit Teppichen.........das war ein Tanz bis zu Morddrohungen seines Clans.
Der hat erst bezahlt, als ich ihm den Moto-Clan auf den Hals gehetzt habe.

Dem Rezept von Martin stimme ich ausdrücklich zu. Solange sich diese Tendenz, Westeuropa zum "Fluchtpunkt Armut" zu machen, fortsetzt, ist Schengen tot.
Ja, schlimm was Sie da mal wieder zusammenschreiben.... Sad 
Die Roma haben kein eigenes Land, die Rohingya haben kein eigenes Land, die Kurden haben kein eigenes Land, die Juden hatten kein eigenes Land....Und das gibt anderen Menschen das Recht, ethnische oder religiöse Minderheiten auszugrenzen, zu drangsalieren, zu verjagen, zu ermorden?
Was ist denn das für eine Denkweise?

In Augsburg leben einige Hundert Sinti und Roma. Völlig unauffällig. Von den meisten weiß man es gar nicht, weil sie sich selten outen. Einige kenne ich persönlich. 500.000 wurden im 3. Reich ermordet. Wann hört diese Hetze und Verfolgung endlich auf?

Ihre Pauschalisierungen aufgrund "eigener schlechter Erfahrungen" können Sie sich sonst wo hinstecken.
Das gilt auch für Ihre Erfahrungsberichte was Hartz IVler betrifft, übrigens.
Da hat es mir auch in den Fingern gejuckt.
#50

(25.10.2017, 21:28)EvaLuna schrieb:  Sie meinen also, wenn man ein wildes Zeltlager räumt, dann ist das Problem gelöst?

Man sendet zumindest kein Signal aus, dass das Campieren auf öffentlichem Grund mitten in der Stadt geduldet wird, was andere dazu veranlasst es den schon Zeltenden gleich zu tun.

Das mit den 'paar' Campern ist nämlich so eine Sache. Ab dem wievielten findet man denn dann, dass es eben doch zuviel wird?

Als Beispiel nenne ich jetzt mal den neuen Trend von mehr oder weniger Naturliebhabern, im Hochgebirge außerhalb von Alpenvereinshütten zu nächtigen. (Notbiwaks meine ich jetzt nicht) gerne auch gleich party-ähnliche Events zu veranstalten.

Der einzelne stört vllt. noch nicht, ein paar wenige mögen akzeptabel erscheinen, man soll sich doch nicht so haben, die Natur gehört doch allen, gibt es etwas Ursprünglicheres als einfach sein Lager irgendwo aufzuschlagen.

Aber irgendwann ist es eben nicht mehr gemeinverträglich, wird es schädlich. Und das gilt für diese Form des Wohnungsbehelfs auch.

Man muss auf ein ausgewogenes Gleichgewicht achten. Ich persönlich glaube nicht, dass es denen, die da 'hausen' wirklich besser geht. Dafür versinkt eine Großstadt/Metropole nach und nach in Zuständen, die keiner wünschen kann und sei er auch der größte Freund ALLER MENSCHEN.
Thema geschlossen


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