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Wohin steuert Frauke Petry? Die "blaue Partei"
#31

(21.10.2017, 18:46)PuK schrieb:  Ich hab's schon mal erklärt, hier. Es ist wie im Asterix.

Das ist dann so ähnlich wie: Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Zwinker
#32

(21.10.2017, 19:13)Sophie schrieb:  Das ist dann so ähnlich wie: Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Zwinker

Oweiowei.

Ich schreib dir was.

Edit sagt gerade, ich soll dir nichts schreiben, sondern lieber bis morgen damit warten. Mache ich so.
#33

(21.10.2017, 19:13)Sophie schrieb:  Das ist dann so ähnlich wie: Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. Zwinker

Nicht ganz.

Die Argumentation: "Reisen sie nach Duisburg Marxloh und machen sie sich mit den dortigen Verhältnissen vertraut."
ist leider nur allzu gut nachzuvollziehen. 

Ärgerlich, aber isso.

Das organisierte Behördenversagen der Sozen führt mit der Reaitätsverweigerung der Union so um die Wette zum Rechtsextremismus.
#34

(21.10.2017, 19:07)ich bbuchsky schrieb:  Ich "liebe" keine Gewalttäter, egal aus welcher Richtung. Grundsätzlich.

Auch bei der Entmündigung und Entmachtung der Gewerkschaften haben die Schwarzen mit ihren "Christlichen Gewerkschaften" eine Vorreiterolle eingenommen, der SPD ist wohl vorzuwerfen, dabei mitgemacht zu haben, und über die Betriebsräte nur zur Selbstbereicherung beigetragen zu haben. Man kann nicht gegen Gehaltsexzesse sein, und diese dann abnicken.

Ihre Einschätzung, dass die Pegidisten "verstanden haben, den Bürger mitzunehmen" ist wohl exklusiv, andersherum wird ein Schuh draus. Die sogenannten "besorgten Bürger" haben sich von Schwachköpfen mit Rassistenparolen aufstacheln lassen, und bisher hat die "AfD" kein einziges Bürgerinteresse bedient.

Sophie sieht es doch ganz richtig, Angst zu verbreiten bei Angsthasen ist viel einfacher, als mit Fakten Leute zu motivieren.

Die Renten da drüben haben ja nicht Flüchtlinge nicht angeglichen, sondern das Merkelferkel und ihre Lügnergang von der Union.
Versprochen und nicht gehalten!
Die hat mit Biedenkopf und diesem Tillich zwei abscheulich dumme Ratten dort gelagert, die sich nicht ein einziges Mal gegen das "Völkische" in ihrer Umgebung eingelassen, sondern diese ekelhafte Tendenz durch Schweigen befördert haben.

Wenn Sie der AfD vorwerfen, kein Bürgerinteresse bedient zu haben, dann befindet sich die AfD zumindest auf gleicher Flughöhe wie die „Etablierten“, deren Wirken Sie ja größtenteils richtig beschreiben. Und man muss festhalten, dass nur und ausschließlich der Wahlerfolg der AfD dazu beigetragen hat, dass jetzt längst überfällige Diskussionen stattfinden: Ist Merkel noch die Richtige? Ist Seehofer noch zu halten? Wie kann mehr für die Interessen der Bürger getan werden? Was läuft grundsätzlich schief bei der Zuwanderung usw. usf. Oder glauben Sie, dass diese richtigen Überlegungen und Diskussionen auch stattgefunden hätten, hätte das Wahlergebnis ein „Weiter so“ erlaubt?

Und nein, das ist kein Plädoyer für die AfD, sondern ein Abgesang auf die politische Landschaft in Deutschland, die offenbar nur dann bereit ist sich zu bewegen, wenn jemand wie Höcke in großem Stil Wählerstimmen abräumt. Und wenn tatsächlich Parallelen zu Weimar existieren sollten, dann kann das nur mit dem Komplettversagen der demokratischen Kräfte erklärt werden. Wäre ich „Mäuschen“ bei den derzeitigen „Jamaika“-Verhandlungen, dann wäre ich mir sicher, dass sich der Großteil der Verhandlungen auf die Verteilung von Posten erschöpft. Welche Impulse und politischen Entscheidungen zugunsten der Bürger erwarten Sie in der nächsten Legislaturperiode? Richtig, keine. Vielleicht ein Steuergeschenk für Ladenapotheken und Versicherungen, Lindner scheint deutlich hartnäckiger zu sein als Rösler.

Martin
#35

(21.10.2017, 20:13)Martin schrieb:  Wenn Sie der AfD vorwerfen, kein Bürgerinteresse bedient zu haben, dann befindet sich die AfD zumindest auf gleicher Flughöhe wie die „Etablierten“, deren Wirken Sie ja größtenteils richtig beschreiben. Und man muss festhalten, dass nur und ausschließlich der Wahlerfolg der AfD dazu beigetragen hat, dass jetzt längst überfällige Diskussionen stattfinden: Ist Merkel noch die Richtige? Ist Seehofer noch zu halten? Wie kann mehr für die Interessen der Bürger getan werden? Was läuft grundsätzlich schief bei der Zuwanderung usw. usf. Oder glauben Sie, dass diese richtigen Überlegungen und Diskussionen auch stattgefunden hätten, hätte das Wahlergebnis ein „Weiter so“ erlaubt?

Und nein, das ist kein Plädoyer für die AfD, sondern ein Abgesang auf die politische Landschaft in Deutschland, die offenbar nur dann bereit ist sich zu bewegen, wenn jemand wie Höcke in großem Stil Wählerstimmen abräumt. Und wenn tatsächlich Parallelen zu Weimar existieren sollten, dann kann das nur mit dem Komplettversagen der demokratischen Kräfte erklärt werden. Wäre ich „Mäuschen“ bei den derzeitigen „Jamaika“-Verhandlungen, dann wäre ich mir sicher, dass sich der Großteil der Verhandlungen auf die Verteilung von Posten erschöpft. Welche Impulse und politischen Entscheidungen zugunsten der Bürger erwarten Sie in der nächsten Legislaturperiode? Richtig, keine. Vielleicht ein Steuergeschenk für Ladenapotheken und Versicherungen, Lindner scheint deutlich hartnäckiger zu sein als Rösler.

Martin

Ich erwarte ein Stück Regierungsprosa, den Untergang der Republik und den hier  als Frauenbeauftragten der Bundesregierung, Abteilung "Grapsch und Fummel".

Warum verharmlost man das zu erwartende Desaster eigentlich weiter mit "Jamaika"? "Schwampel" war doch irgendwie treffender......

Trotz Ihrer Bemühungen wäre ich mit einem Generalstreik immer noch viel eher einverstanden als Druckmittel, statt mit der Höckesierung der Republik.
#36

Die These, die "AfD" und ihre Kameraden würden "die Bevölkerung mitnehmen", ist unwiderleglich.

Nur ist der Hintergrund ein völlig anderer als der, den @Martin hier herbeiphantasiert. Das ist auch leicht darzustellen, denn alle Aggitation der Rechten und "Empörten" wird ja nicht mit Fakten oder Sachpolitik betrieben, sondern mit den beiden "Inhalten", mit denen man anscheinend am allereinfachsten die Menschen zu Empörung und Gewalt motivieren kann.

Rassismus und Angst.

Nichts ist in Deutschland werbewirksamer zu platzieren, als die Abneigung gegen "das Fremde" oder "das Andere".

Natürlich auch in anderen Ländern mit unzureichend kultiviertem Rechtsbewußtsein und latentem Minderwertigkeitskomplex, aber gerade hierzulande hat sich diese Geschichte schonmal in beispielloser Grausamkeit abgespielt.

Die "AfD"-Pegida-Hogesa hat die Leute nicht vorrangig mit ungleichen Renten und Löhnen auf die Straßen bekommen, sondern mit Angst und Rassismus, der sich hinter Islamhass verstecken läßt.

Deshalb werden auch alle Versuche dieser unsäglichen Dumpfbacke scheitern, sich aus dieser Klientel diejenigen auszusuchen, die ab und an mal einen Inhalt benötigen, um sich zum Gang zur Urne motivieren zu lassen.

Ihre Leute, @Martin, haben kein einziges Konzept auf Lager als Rassismus und Panikverbreitung.

Sobald Inhalt in die Nähe dieser Spacken gerät, scheitern sie nämlich alle grandios, denn Ungleichheit, Lobbyismus und Umweltzersetzung lassen sich nicht anzünden, totschlagen oder erschießen.

Damit wird es auch leider unwahrscheinlich, dass sich der einmal aus der Büchse der Pandorra befreite Rassismus wieder einfangen läßt mit Angleichung der Renten und Löhne. Wir werden uns was anderes einfallen lassen müssen, vornehmlich dem Bau von Gefängnissen, dem verdoppeln der Zahl der Richter und Staatsanwälte und der Durchsetzung der Gesetze, die wir uns nach dem Holocaust haben geben müssen.
Dann müssen die Pegidisten eben wegen Volksverhetzung zu Tausenden in die Haftanstalten gepfercht werden.

Eben dahin, wo die Dummheit gehört.
#37

Martins neue Heldin will neben einer auskömmlichen Grundsicherung übrigens auch den Mindestlohn abschaffen. Das Asylrecht muss erwartungsgemäß auch weg. Wichtig ist natürlich die enge Verbundenheit mit den USA und Israel, die Abschaffung des Euro und der EU - das würde ihn glücklich machen. Martins Traum von der amerikanischen Kolonie rückt näher. Clown
#38

(22.10.2017, 09:23)bbuchsky schrieb:  Die These, die "AfD" und ihre Kameraden würden "die Bevölkerung mitnehmen", ist unwiderleglich.

Nur ist der Hintergrund ein völlig anderer als der, den @Martin hier herbeiphantasiert. Das ist auch leicht darzustellen, denn alle Aggitation der Rechten und "Empörten" wird ja nicht mit Fakten oder Sachpolitik betrieben, sondern mit den beiden "Inhalten", mit denen man anscheinend am allereinfachsten die Menschen zu Empörung und Gewalt motivieren kann.

Rassismus und Angst.

Nichts ist in Deutschland werbewirksamer zu platzieren, als die Abneigung gegen "das Fremde" oder "das Andere".

Natürlich auch in anderen Ländern mit unzureichend kultiviertem Rechtsbewußtsein und latentem Minderwertigkeitskomplex, aber gerade hierzulande hat sich diese Geschichte schonmal in beispielloser Grausamkeit abgespielt.

Die "AfD"-Pegida-Hogesa hat die Leute nicht vorrangig mit ungleichen Renten und Löhnen auf die Straßen bekommen, sondern mit Angst und Rassismus, der sich hinter Islamhass verstecken läßt.

Deshalb werden auch alle Versuche dieser unsäglichen Dumpfbacke scheitern, sich aus dieser Klientel diejenigen auszusuchen, die ab und an mal einen Inhalt benötigen, um sich zum Gang zur Urne motivieren zu lassen.

Ihre Leute, @Martin, haben kein einziges Konzept auf Lager als Rassismus und Panikverbreitung.

Sobald Inhalt in die Nähe dieser Spacken gerät, scheitern sie nämlich alle grandios, denn Ungleichheit, Lobbyismus und Umweltzersetzung lassen sich nicht anzünden, totschlagen oder erschießen.

Damit wird es auch leider unwahrscheinlich, dass sich der einmal aus der Büchse der Pandorra befreite Rassismus wieder einfangen läßt mit Angleichung der Renten und Löhne. Wir werden uns was anderes einfallen lassen müssen, vornehmlich dem Bau von Gefängnissen, dem verdoppeln der Zahl der Richter und Staatsanwälte und der Durchsetzung der Gesetze, die wir uns nach dem Holocaust haben geben müssen.
Dann müssen die Pegidisten eben wegen Volksverhetzung zu Tausenden in die Haftanstalten gepfercht werden.

Eben dahin, wo die Dummheit gehört.

Ist ja alles schön und recht, aber selbst wenn es so käme, was würde sich ändern? Genau, nichts.

Martin
#39

(22.10.2017, 10:00)Martin schrieb:  Ist ja alles schön und recht, aber selbst wenn es so käme, was würde sich ändern? Genau, nichts.

Martin

Ich hoffe, Sie sehen es mir nach, wenn ich es nicht für "schön und recht" halte, dass sich ein "Volk" auch nach 100 Jahren der Aufklärung und insbsondere nach den im Land gemachten Erfahrungen immer noch berufen sieht, Leuten zu applaudieren, die von einer ominösen "Leitkultur" faseln.

Was soll, bitteschön, "leitend" daran sein, sich für kulturell überlegen zu halten, zumal sich diese "Überlegenheit" nicht in kulturellen Fähigkeiten, sondern im genauen Gegenteil davon ausdrückt, nämlich in der Kanalisation niederster Instinkte?

Dass sich nichts ändert, liegt unter anderem daran, dass sich, siehe oben, gemachte Erfahrungen nicht in Erkenntnisse umsetztem lassen, sondern sich der Mob bei Kulmination von Problemen offenbar dazu berufen sieht, die Lösung der Probleme Leuten anzutragen, die sich mit deren Ursachen überhaupt nicht beschäftigen, sonden nur über die Mobilisierung niederster Instinkte ihr eigenen Vorteile suchen?

Hören Sie also bitte auf, Geisteskranke zu protegieren, denn deren Regiment hinterläßt nichts als Ruinen. Siehe Rakka.

Ich bin also immer noch für Generalstreik, wenn es so weitergeht wie bisher, womit natürlich zu rechnen ist (siehe erneut oben), und die drohende Lobbytruppe ihr von der Finanzmafia und Industrie diktiertes Lastenheft abarbeitet.
Sie mögen Ihr Heil darin suchen, Schwachköpfe zu protegieren, ohne sich anscheinend darüber im Klaren zu sein, dass diese "Blaue" Idiotie nix weiter ist als ein Rentenprogramm für 3-10 Leute. Was das bringen soll, bleibt Ihr Geheimnis.
#40

(22.10.2017, 10:45)bbuchsky schrieb:  Ich hoffe, Sie sehen es mir nach, wenn ich es nicht für "schön und recht" halte, dass sich ein "Volk" auch nach 100 Jahren der Aufklärung und insbsondere nach den im Land gemachten Erfahrungen immer noch berufen sieht, Leuten zu applaudieren, die von einer ominösen "Leitkultur" faseln.

Was soll, bitteschön, "leitend" daran sein, sich für kulturell überlegen zu halten, zumal sich diese "Überlegenheit" nicht in kulturellen Fähigkeiten, sondern im genauen Gegenteil davon ausdrückt, nämlich in der Kanalisation niederster Instinkte?

Dass sich nichts ändert, liegt unter anderem daran, dass sich, siehe oben, gemachte Erfahrungen nicht in Erkenntnisse umsetztem lassen, sondern sich der Mob bei Kulmination von Problemen offenbar dazu berufen sieht, die Lösung der Probleme Leuten anzutragen, die sich mit deren Ursachen überhaupt nicht beschäftigen, sonden nur über die Mobilisierung niederster Instinkte ihr eigenen Vorteile suchen?

Hören Sie also bitte auf, Geisteskranke zu protegieren, denn deren Regiment hinterläßt nichts als Ruinen. Siehe Rakka.

Ich bin also immer noch für Generalstreik, wenn es so weitergeht wie bisher, womit natürlich zu rechnen ist (siehe erneut oben), und die drohende Lobbytruppe ihr von der Finanzmafia und Industrie diktiertes Lastenheft abarbeitet.
Sie mögen Ihr Heil darin suchen, Schwachköpfe zu protegieren, ohne sich anscheinend darüber im Klaren zu sein, dass diese "Blaue" Idiotie nix weiter ist als ein Rentenprogramm für 3-10 Leute. Was das bringen soll, bleibt Ihr Geheimnis.

Was halten Sie mir jetzt eine Gardinenpredigt über Leitkultur? Wo hatte ich diese gefordert? 

Und: Ich habe nicht Petry protegiert, sondern die Idee des Grundeinkommens als diskussionswürdig empfohlen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Generalstreik ist eine feine Sache, genauso wie Reichtum für alle. Das Problem: Keines von beiden wird kommen.

Martin
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