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Wohin steuert Frauke Petry? Die "blaue Partei"
#11

(21.10.2017, 10:21)bbuchsky schrieb:  Damit bleiben Ihnen aber auch nicht Freunde erspart, die Ihre jüdischen Neigungen irgendwann auch mal gegen Sie verwenden.

Und, NEIN! Es ist nicht unerheblich, wer etwas sagt, oder klatschen Sie bei Höcke oder Heydrich nur bei jedem zweiten Satz? Wer sich mit solchen Leuten auch nur im Ansatz gemein macht, sollte sich nicht darüber wundern, dass die Nachbarn hinter den Vorhängen dem Abtransport ins Lager der "Judenfreunde" leise beiwohnen.
Und später Ihren Hausrat untereinander aufteilen.

Es gibt kein "Richtig" im Falschen!

Was übrigens meine "Ideologie" anbelangt, seien Sie sicher, dass bei der ein Zusammenleben unterschiedlichster Ethnien und Vorstellungen schon deshalb möglich ist, weil man das Gegenüber zu akzeptieren bereit ist.
Die Misthaufen, auf denen bereits schräge Vögel sitzen, sollten Sie auslassen. Zwischen Gauland, Höcke und Petry kann ich nur marginale Unterschiede erkennen. Petry ist geschäftstüchtiger, Höcke und Gauland faschistoider.

Moment! Petry hat die AfD aufgrund ihres zunehmend radikalen Kurses verlassen, den sie lange Zeit zu bekämpfen versuchte. Man kann ihr sicherlich Naivität vorwerfen, aber sicherlich nicht, dass sie mit Höcke & Co. den Schulterschluß suchte. Zumindest gebietet es die Fairness, ihre Standpunkte erst einmal anzuhören, bevor man sie verurteilt. Und nein, das ist auch keinesfalls ein Aufruf „Die Blauen“ zu wählen, aber einige politische Statements von Petry in diesem Interview finde ich richtig. Oder finden Sie die Idee eines unter bestimmten Bedingungen zu gewährenden Grundeinkommens für falsch, und wenn ja, warum?

Martin
#12

(21.10.2017, 11:41)Martin schrieb:  Moment! Petry hat die AfD aufgrund ihres zunehmend radikalen Kurses verlassen, den sie lange Zeit zu bekämpfen versuchte. Man kann ihr sicherlich Naivität vorwerfen, aber sicherlich nicht, dass sie mit Höcke & Co. den Schulterschluß suchte. Zumindest gebietet es die Fairness, ihre Standpunkte erst einmal anzuhören, bevor man sie verurteilt. Und nein, das ist auch keinesfalls ein Aufruf „Die Blauen“ zu wählen, aber einige politische Statements von Petry in diesem Interview finde ich richtig. Oder finden Sie die Idee eines unter bestimmten Bedingungen zu gewährenden Grundeinkommens für falsch, und wenn ja, warum?

Martin

Ja, erst heizte sie mit an, dann gelang es nicht die Glutnester auszutreten. Tun Sie doch bitte nicht so als hätte Pauke Fretry von Anfang an klare Kante gegen die Gaulands und Höckes gezeigt. Sie wollte Parteichefin werden, das war ihr Ziel. Dafür war sie bereit, den gemäßigten Parteigründer abzuschießen.

Dazu auch:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...auke-petry 
#13

Martin, wie naiv sind Sie eigentlich? Sie loben Petry für ihre Idee eines Grundeinkommens, obwohl sie selbst nicht mal sagen  kann,  wie dieses genau ausgestaltet werden soll. Es gibt dazu Dutzende Konzepte, keines davon war bisher annähernd praxistauglich. Warum sollte ausgerechnet das Konzept einer Politikerin besser sein, die sich mit der Thematik offensichtlich noch nicht hinreichend beschäftigt hat? Petry hat schlicht nichts Neues zu bieten, deswegen wird auch sie scheitern. Aber sie darf gerne noch ein wenig zur Erosion der AfD beitragen.
#14

(21.10.2017, 12:17)leopold schrieb:  Martin, wie naiv sind Sie eigentlich? Sie loben Petry für ihre Idee eines Grundeinkommens, obwohl sie selbst nicht mal sagen  kann,  wie dieses genau ausgestaltet werden soll. Es gibt dazu Dutzende Konzepte, keines davon war bisher annähernd praxistauglich. Warum sollte ausgerechnet das Konzept einer Politikerin besser sein, die sich mit der Thematik offensichtlich noch nicht hinreichend beschäftigt hat? Petry hat schlicht nichts Neues zu bieten, deswegen wird auch sie scheitern. Aber sie darf gerne noch ein wenig zur Erosion der AfD beitragen.

Ihnen geht es doch grundsätzlich nie um die Sache sondern nur darum, möglichst billig nachzutreten.  Yes

Martin
#15

(21.10.2017, 12:25)Martin schrieb:  Ihnen geht es doch grundsätzlich nie um die Sache sondern nur darum, möglichst billig nachzutreten.  Yes

Martin

Ich habe zum Thema Grundeinkommen vor Kurzem  einen Thread eingerichtet. Sie haben sich für dieses Thema bisher nicht interessiert. Warum plötzlich jetzt, wo Frau Petry mit unausgegorenen Ideen dazu daherkommt?
#16

(21.10.2017, 12:33)leopold schrieb:  Ich habe zum Thema Grundeinkommen vor Kurzem  einen Thread eingerichtet. Sie haben sich für dieses Thema bisher nicht interessiert. Warum plötzlich jetzt, wo Frau Petry mit unausgeborenen Ideen dazu daherkommt?

Zu diesem Thema habe ich mich hier schon öfters geäußert, das BGE war nämlich bereits Thema bei den Piraten, Sie erinnern sich. Auch schon damals habe ich geschrieben, dass es völlig bedingungslos nicht funktionieren wird, weil dem Missbrauch sonst Tür und Tor offensteht. Prinzipiell halte ich es für eine gute Idee, speziell bei Fällen, bei denen die Kosten für Sanktionen und Verwaltung das mögliche BGE deutlich übersteigen. Dann muss man noch die Historie betrachten. Wer nicht mindestens einen Zeitraum X gearbeitet und Beiträge entrichtet hat, darf auch nicht in den Genuß kommen. Politischer Wille vorausgesetzt, ließe sich sicher eine tragfähige und finanzierbare Lösung finden. Insbesondere in Zeiten des Superlativs bei Steuereinnahmen und Wirtschaftsentwicklung.

Martin
#17

(21.10.2017, 12:45)Martin schrieb:  Zu diesem Thema habe ich mich hier schon öfters geäußert, das BGE war nämlich bereits Thema bei den Piraten, Sie erinnern sich. Auch schon damals habe ich geschrieben, dass es völlig bedingungslos nicht funktionieren wird, weil dem Missbrauch sonst Tür und Tor offensteht. Prinzipiell halte ich es für eine gute Idee, speziell bei Fällen, bei denen die Kosten für Sanktionen und Verwaltung das mögliche BGE deutlich übersteigen. Dann muss man noch die Historie betrachten. Wer nicht mindestens einen Zeitraum X gearbeitet und Beiträge entrichtet hat, darf auch nicht in den Genuß kommen. Politischer Wille vorausgesetzt, ließe sich sicher eine tragfähige und finanzierbare Lösung finden. Insbesondere in Zeiten des Superlativs bei Steuereinnahmen und Wirtschaftsentwicklung.

Martin

Dann fragt sich allerdings, wo der grundsätzliche  Unterschied zur derzeitigen Praxis ist, die zumindest auf die Bedürftigkeit und regionale Unterschiede (Miete) abstellt. Frau Petry will zudem, dass das Grundeinkommen nicht auskömmlich ist. Und wer schließt dann  die Lücke? Soll das Grundeinkommen Petrys ein Zubrot für Vermögende sein und die Ärmsten stellen sich schlechter als bisher?
#18

(21.10.2017, 11:41)Martin schrieb:  Moment! Petry hat die AfD aufgrund ihres zunehmend radikalen Kurses verlassen, den sie lange Zeit zu bekämpfen versuchte. Man kann ihr sicherlich Naivität vorwerfen, aber sicherlich nicht, dass sie mit Höcke & Co. den Schulterschluß suchte. Zumindest gebietet es die Fairness, ihre Standpunkte erst einmal anzuhören, bevor man sie verurteilt. Und nein, das ist auch keinesfalls ein Aufruf „Die Blauen“ zu wählen, aber einige politische Statements von Petry in diesem Interview finde ich richtig. Oder finden Sie die Idee eines unter bestimmten Bedingungen zu gewährenden Grundeinkommens für falsch, und wenn ja, warum?

Martin

Sie stellen sich also hin und jubeln lautstark, wenn Höckehöckehöcke höheres Kindergeld fordert?

Ich würde soweit gehen, Ihrer Opportinistin den Vorwurf zu machen, sich von Nazis wählen zu lassen, um in den Genuß eines Mandats zu gelangen.
Eine gewisse Wurmigkeit gehört schon dazu, erst den einzigen Eigner eines Gehirns aus der Partei zu ekeln, und sich dann über die verbliebenen Nazigestalten um Gauland zu beschweren.
Ja, richtig, Gauland war schon Faschist, als er bei de Hesse noch in Verantwortung war.

Am BGE führt definitiv kein Weg vorbei. Früher oder später, also eher später und nach den ersten verhungerten Rentnern, werden das auch andere begreifen. (Am Ende der 4. Revolution werden nämlich 20 Millionen Menschen in D völlig ohne jede Aussicht auf Lohnarbeit dastehen, der Effizienz sei es gedankt.) Dass sich ein großer Teil der Politik dieser Einsicht noch mit allen Mitteln entgegenstemmt, ist auch kein Argument, einen Wurm zu protegieren. Dass die Frau Stimmungen aufnehmen und auswerten kann, macht sie noch lange nicht zu einer politischen Kraft. Das konnte Diether Thomas Heck auch......
#19

(21.10.2017, 12:57)bbuchsky schrieb:  Sie stellen sich also hin und jubeln lautstark, wenn Höckehöckehöcke höheres Kindergeld fordert?

Ich würde soweit gehen, Ihrer Opportinistin den Vorwurf zu machen, sich von Nazis wählen zu lassen, um in den Genuß eines Mandats zu gelangen.
Eine gewisse Wurmigkeit gehört schon dazu, erst den einzigen Eigner eines Gehirns aus der Partei zu ekeln, und sich dann über die verbliebenen Nazigestalten um Gauland zu beschweren.
Ja, richtig, Gauland war schon Faschist, als er bei de Hesse noch in Verantwortung war.

Am BGE führt definitiv kein Weg vorbei. Früher oder später, also eher später und nach den ersten verhungerten Rentnern, werden das auch andere begreifen. (Am Ende der 4. Revolution werden nämlich 20 Millionen Menschen in D völlig ohne jede Aussicht auf Lohnarbeit dastehen, der Effizienz sei es gedankt.) Dass sich ein großer Teil der Politik dieser Einsicht noch mit allen Mitteln entgegenstemmt, ist auch kein Argument, einen Wurm zu protegieren. Dass die Frau Stimmungen aufnehmen und auswerten kann, macht sie noch lange nicht zu einer politischen Kraft. Das konnte Diether Thomas Heck auch......

Nein, ich juble nicht und habe Petry schon häufig kritisiert, insbesondere beim Umgang mit Prof. Lucke und habe ihr von Anbeginn an ein ähnliches Ende prophezeit, Sie erinnern sich hoffentlich. Das schließt allerdings nicht aus, dass ich diskussionswürdige Ideen aus dem Mund Petrys nicht thematisiere! Den kindischen Höcke-Gauland Quatsch können Sie stecken lassen, um diese Pappnasen geht es hier nämlich nicht.

Beim BGE bin ich prinzipiell bei Ihnen, allerdings müssen Sicherheitsmechanismen greifen, sonst lenken Sie die ganze Welt nach Deutschland. Wie weiter oben schon geschrieben, ließe sich eine Lösung vorstellen, politischer Wille vorausgesetzt. Und den sehe ich momentan ebenso wenig wie Sie.

Martin
#20

(21.10.2017, 13:14)Martin schrieb:  Beim BGE bin ich prinzipiell bei Ihnen, allerdings müssen Sicherheitsmechanismen greifen, sonst lenken Sie die ganze Welt nach Deutschland. Wie weiter oben schon geschrieben, ließe sich eine Lösung vorstellen, politischer Wille vorausgesetzt. Und den sehe ich momentan ebenso wenig wie Sie.

Martin

Ich wiederhole meine Frage gerne nochmals oder sind Sie an einer sachlichen Auseinandersetzung nicht interessiert:

Dann fragt sich allerdings, wo der grundsätzliche  Unterschied zur derzeitigen Praxis ist, die zumindest auf die Bedürftigkeit und regionale Unterschiede (Miete) abstellt. Frau Petry will zudem, dass das Grundeinkommen nicht auskömmlich ist. Und wer schließt dann  die Lücke? Soll das Grundeinkommen Petrys ein Zubrot für Vermögende sein und die Ärmsten stellen sich schlechter als bisher?
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