Landtagswahl in Bayern - Schicksalswahl der CSU

[FCAler]

 Prantl  sieht das auch so. Meistens, aber nicht immer ist er meiner Meinung oder umgekehrt.  
Die CSU wäre gut beraten, Merkels Bemühungen konstruktiv zu begleiten anstatt das Messer zu wetzen. Seehofer hält sich relativ anständig zurück, aber als Parteichef müsste er auch drauf schauen, daß keine halbseidenen Kraftmeiereien von Parteimitgliedern durchsickern. Da sind auch die Medien in der Pflicht. Das mit Pschierer in angeblich trauter Runde hätte ich als AA nicht gebracht.

Wer den "linken" Prantl für voll nimmt,

dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Es gibt kaum einen unsympathischeren Journalist als den, zumindest für mich.

Das war ja auch meine Rede, als ich schrieb auf 14 Tage hin-oder her kommt es jetzt nach fast 3 Jahren auch nicht mehr an. Ich halte es nachwievor für die richtige Entscheidung, sich mit den EU-Staaten abzustimmen, aber wenn die nicht wollen!  

Jetzt ist Merkel an der Reihe zu liefern und @Klartexter, das mit der Richtlinien-Kompetenz haben Sie wohl nicht ganz ernst gemeint, oder?  

Das Ergebnis wäre nämlich dann, dass sich die Merkel damit selber abschießt.

Und ja, ich hielte/halte nachwie die Lösung sich zu trennen/getrennt zu marschieren, vereint zuzuschlagen, für die einzig richtige Entscheidung für die Zukunft, aus der kleinen csu, eine Bundesweite große CSU zu machen.

Ansonsten bleiben wir auf ewig das Gespött der "Preußn" dass Bayern nur aus einer Regional-Partei besteht.

Lieber @forest darüber dürfen auch Sie gerne nachdenken, aber mein Vorschlag wird wohl bei Ihnen nichts helfen/nutzen.