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Landtagswahl in Bayern - Schicksalswahl der CSU
#91

Zitat:Wir möchten wissen, wie Bayern tickt

Was bewegt die Menschen im Freistaat? Das wollen wir gemeinsam mit Ihnen herausfinden. Hier erklären wir, wie unser Bayern-Monitor funktioniert und wie Sie mitmachen können.

Von Niklas Molter
 

Zitat:[Bild: http://bilder.augsburger-allgemeine.de/i...klas-q.jpg ]

http://www.augsburger-allgemeine.de/auto...94552.html 

Wie weiter oben beschrieben, ist die Teilnahme an den Umfragen der hippen Civey an allerlei Selbstauskünften der Teilnehmer gebunden, insbesondere der Bekanntganbe ihrer E-Mail-Adressen. Selbstverständlich wählt die Civey nur Antworten nach dem Bevölkerungsquerschnitt aus. Demnach fallen alle die raus, die nicht so blöd sind, zu antworten.

Die an Vorbehalten gegen Seehofer genannten CSU-Gruppen vorwiegend aus Nürnberg und der Gegend sowie aus München können sich bislang nicht beweiskräftig dagegen wehren, daß sie eine fadenscheinig begründete Hetze betreiben. Die 38% der CSU sind Merkels Schuld. Ohne Seehofers entschiedenes Eintreten gegen sie wäre es noch viel schlimmer. Wenn bei der Hetze Söder dahintersteckt, was ich nicht behaupte, hat er fertig.
#92

Bei all dem Seegehofere, dass hier im Schicksalströöt der Bayern betrieben wird.......

Wie kommt man auf die Idee, sich über ein einzelnes Haar in einer Haarsuppe zu beklagen?
#93

Ich glaube, die repräsentativeren Ergebnisse würden rauskommen, wenn man die Leute einfach klicken ließe. Bevor alle mit ein wenig Resthirn abgesprungen sind, weil sie nicht E-Mail-Adresse oder Informationen über ihre Schulbildung rausrücken möchten, sondern nur an der Umfrage teilnehmen.

Wenn man sich im Internet an die Straße stellt und lässt die vorbeikommenden Leute klicken, dann ist das möglicherweise repräsentativ. Dann hat man vielleicht den Durchschnitt der Internetnutzer abgebildet. Vielleicht.

Aber bei Civey behandeln sie das Ergebnis nach eigener Aussage so:

Zitat:Aus diesen zieht Civey eine quotierte Stichprobe nach folgenden Merkmalen: Alter, Geschlecht, Bevölkerungsdichte, Wahlpräferenz, Zeitpunkt der Stimmabgabe. Anschließend werden die Ergebnisse nach soziodemografischen Faktoren gewichtet.

Das ist reines Voodoo. Dann muss ich auch gar keine Umfragen machen, wenn ich mir die Ergebnisse hinterher auf zig verschiedene Arten zurechtbiege und -lüge.

Ich will die Rohdaten sehen und keine "quotierte Stichprobe" aus der Blackbox.
#94

Dieser Schwenk Aiwangers wird der CSU überhaupt nicht behagen: Nun drohen beim geplanten Rechtsruck in den ländlichen Gebieten Stimmenverluste an die dort starken Freien Wähler und in den Städten an die dort starke FDP. Und am rechten Rand wartet die AfD auf die Wähler, die im Zweifel lieber das Original wählen.


Zitat:Aiwanger bemüht sich zum Auftakt des Landtagswahlkampfs um einen ausgewogenen Ton in der Asylpolitik. Er bemängelt, dass nicht konsequent abgeschoben werde, bekennt sich aber auch zur Aufnahme von Verfolgten und Bürgerkriegsflüchtlingen. Er wirft der Kanzlerin Rechtsbruch vor, als sie 2015 die Grenzen öffnete, erklärt der CSU-Forderung nach einer Obergrenze aber eine klare Absage. Das jetzige Asylrecht reiche vollkommen aus, wer länger bleibe, könne die Familie nachholen, auch ein Einwanderungsgesetz wie in Kanada sei denkbar. Wer aber mit der Zuwanderungspolitik nicht zufrieden sei, der dürfe nicht sofort in die rechte Ecke gestellt werden. Die Missstände müssten benannt werden, sagt Aiwanger, aber "ohne Schaum vor dem Mund".

Aiwanger dreht sich zur Mitte  
#95

Die FW waren mal das mir-san-net-ganz-von-dene der CSU.
Wenn Erwin Huber auf der Glotze erschien, war man darauf gefasst, daß gleich eine Kuh im Hintergrund über den Bildschirm lief. Bei Aiwanger muht sie schon von weitem.
Die FW waren mal zwischenzeitlich  in Bayern das, was die BaWüler längst in deren FDP hatten (Heuss), später Maihöfer (Konschtanz und Freiburg, wohl auch Diebenga), mittlerweile in grün (Palmer, Kretschmann).
Seit Abgang von Stra-, Strei, Stoi- und Beckstein ticken hier die Uhren anders. Die Sö & Co. KG hat das noch nicht gemerkt oder will und kann es nicht. Die FW sind örtlich eine alternative. Gut so, aber nur örtlich.
Landes- oder gar bundespolitisch: Isch over; nemme; g'hert dr Katz; kasch de Hasa gea.
#96

Ja mei 
#97

Es geht auch so:

Zitat:Politiker warnen vor Übervorteilung Nürnbergs

Es dürfe nicht immer Nürnberg sein, sagt Bernhard Pohl (Freie Wähler). Es müsse beispielsweise auch mal Augsburg (Schwaben) dran sein - „als drittgrößte bayerische Stadt“. Augsburg hat 300.000 Einwohner, Nürnberg 500.000. Thomas Goppel (CSU), früherer Kunstminister, warnte in der FAZ vor einer „Nachholjagd“. „Wir brauchen keine zweite Hauptstadt.“ Bayern sei groß, es profitiere aber immer nur Nürnberg. „Da wird nicht ausgeglichen, sondern jemand hochgepusht.“

https://www.merkur.de/politik/immer-nur-...05188.html 
#98

(24.10.2017, 17:02)forest schrieb:  Wie weiter oben beschrieben, ist die Teilnahme an den Umfragen der hippen Civey an allerlei Selbstauskünften der Teilnehmer gebunden, insbesondere der Bekanntganbe ihrer E-Mail-Adressen. Selbstverständlich wählt die Civey nur Antworten nach dem Bevölkerungsquerschnitt aus. Demnach fallen alle die raus, die nicht so blöd sind, zu antworten.

Die an Vorbehalten gegen Seehofer genannten CSU-Gruppen vorwiegend aus Nürnberg und der Gegend sowie aus München können sich bislang nicht beweiskräftig dagegen wehren, daß sie eine fadenscheinig begründete Hetze betreiben. Die 38% der CSU sind Merkels Schuld. Ohne Seehofers entschiedenes Eintreten gegen sie wäre es noch viel schlimmer. Wenn bei der Hetze Söder dahintersteckt, was ich nicht behaupte, hat er fertig.

Das mit den represäntativen Umfragen ist ja eh ein Schmäh.

Wiki erklärt es ganz gut, weshalb ich mir erlaube zu verlinken. https://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4...vit%C3%A4t 

Wenn Civey dann auch noch soundsoviel ausfiltert und die Hälfte der möglichen Teilnehmer abschreckt, weil es persönliche Daten abgreifen will, dann bleibt davon nicht mehr viel übrig. Also von dem, was man sich gemeinhin als represäntativ vorstellt.

Warum die AA sich nun aufschwingt gegegen Seehofer Front zu machen? Es ist zumindest mal überraschend. Und undankbar. Schließlich war der Seehorst der erste MP, der was für Augsburg getan hat. Undank ist der Augsburger Allgemeinen Lohn . Aber vllt. befürchtet diese, dass wenn der Zug nun in Richtung fränkischem Nachfolger abfährt, man wieder aufs Abstellgleis kommt, so man sich ihn nicht gewogen stimmt. Kann es mir nur so erklären.
#99

Solange Regionalpatriarch Waigel noch am Leben ist, wird die AA seinen Vorgaben folgen. Die Verlegerfamilie ist mit Waigel in tiefer Freundschaft verbunden. Das ist seit Ellinor Holland so. Wenn eine größere Veranstaltung oder Festivität der AA stattfindet, wird man schnell auf Namen und Bild von Waigel stoßen. So ist anzunehmen, dass Waigel hinter dem Kurswechsel steckt. Der hat auch Markus Günther auf dem Gewissen.
Wenn Waigel mal stirbt, wird es für die Verlegerfamilie ganz schwer, weil es dann niemand mehr gibt, der sagt, was sie machen sollen.

(25.10.2017, 07:57)Serge schrieb:  Solange Regionalpatriarch Waigel noch am Leben ist, wird die AA seinen Vorgaben folgen. Die Verlegerfamilie ist mit Waigel in tiefer Freundschaft verbunden. Das ist seit Ellinor Holland so. Wenn eine größere Veranstaltung oder Festivität der AA stattfindet, wird man schnell auf Namen und Bild von Waigel stoßen. So ist anzunehmen, dass Waigel hinter dem Kurswechsel steckt. Der hat auch Markus Günther auf dem Gewissen.
Wenn Waigel mal stirbt, wird es für die Verlegerfamilie ganz schwer, weil es dann niemand mehr gibt, der sagt, was sie machen sollen.

Und was ist der Anlass für das Waigelsche Daumensenken über Seehofer? Das wäre interessant. Irgendwelche Vermutungen? Ist er ihm beim letzten Presseball auf die Zehen getanzt? Oder ist das eine Schwaben-Franken-Connection gegen die Übermacht der Altbayern?
Thema geschlossen


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