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Niedersachsen: Rot/Grün verliert Mehrheit
#11

(06.08.2017, 20:49)leopold schrieb:  Wieder mal daneben gelegen:

Hinweise auf „unmoralisches Angebot“ der CDU verdichten sich 

Da haben Sie ja einen hieb- und stichfesten Beweis gefunden:  Lol

Zitat:Mitten in der niedersächsischen Regierungskrise heizen Spekulationen über die Motive der Grünen-Überläuferin Elke Twesten, die zur CDU wechselt, die Gerüchteküche an.

Martin
#12

Bei einer Mehrheit von einer Stimme im Parlament wie in Niedersachsen ist es fast schon verwunderlich, wenn diese Stimme nicht schon längst gekippt ist. Der Zeitpunkt ist erstaunlich, bzw. eben nicht.
Die 'Bild' lanciert einen hanebüchenen Vorwurf an Weil bezüglich VW-Hörigkeit fast gleichzeitig mit dem Übertritt einer Grünen in die CDU. Was für ein Zufall?!

Das Läster- äh Schwesterblatt  hat Wulff übernommen, der mit der Bettina. Mode eben. Innocent 

Da war doch mal was mit Aufzug rauf und runter.
#13

(06.08.2017, 21:12)Martin schrieb:  Da haben Sie ja einen hieb- und stichfesten Beweis gefunden:  Lol


Martin

Inzwischen greift der Spiegel das Thema auch auf.

SPON 
#14

(07.08.2017, 07:59)forest schrieb:  Bei einer Mehrheit von einer Stimme im Parlament wie in Niedersachsen ist es fast schon verwunderlich, wenn diese Stimme nicht schon längst gekippt ist. Der Zeitpunkt ist erstaunlich, bzw. eben nicht.
Die 'Bild' lanciert einen hanebüchenen Vorwurf an Weil bezüglich VW-Hörigkeit fast gleichzeitig mit dem Übertritt einer Grünen in die CDU. Was für ein Zufall?!

Das Läster- äh Schwesterblatt  hat Wulff übernommen, der mit der Bettina. Mode eben. Innocent 

Da war doch mal was mit Aufzug rauf und runter.

Nebenbei halte ich es für wahrscheinlich, dass die wegen Mandatsgeilheit rollig gewordene Ex-Grüne ihre Aussichten auf ein Mandat vor dem Wechsel ausverhandelt hat. Der neue Eigner des Pferdes präsentierte den Gaul ja auch mit dem entsprechenden Stolz der Presse, vielleicht ein wenig zu euphorisch, um als Unbeteiligter dastehen zu können.

Für den Fall, dass einer der Vorzeigebajuwaren bei aller Häme über Weils Schoßhündchennummer in Hitzewallungen gerät, sei als Hausaufgabe ein kritisches Wort eines Mitglieds der Bayerischen Staatskanzlei zu BMW aus den Archiven hervorzukramen.
Das letzte mahnende Wort wird noch aus Zeiten stammen, als den BNWlern nahegelegt wurde, mehr KZ-Insassen bei der Produktion zu töten......
#15

(07.08.2017, 08:11)Paul schrieb:  Inzwischen greift der Spiegel das Thema auch auf.

SPON 

Und hat außer unbewiesenen Spekulationen ebenfalls nichts zu bieten.

Martin
#16

(07.08.2017, 08:24)Martin schrieb:  Und hat außer unbewiesenen Spekulationen ebenfalls nichts zu bieten.

Martin

Dann gehe ich davon aus, dass Frau T. gerichtlich gegen diese Aussagen vor geht.

Zitat:n der "Nordwest Zeitung"  berichten nun aber zwei Personen von Gesprächen, in denen Twesten wörtlich gesagt habe, ein "unmoralisches Angebot der CDU" erhalten zu haben. Sowohl der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Landtag, Helge Limburg, als auch der frühere Landtagspräsident Rolf Wernstedt bestätigen den Wortlaut in der "NWZ".


Weiterhin:

Zitat:Es habe in den vergangenen zwei Wochen konkrete Gespräche mit dem niedersächsischen CDU-Fraktionschef Björn Thümler und dem CDU-Landesvorstand gegeben. Die Initiative sei von beiden Seiten ausgegangen. "Wir haben uns aufeinander zu bewegt.

und damit hat Frau T. das hier schon widerlegt

Zitat:Auch der niedersächsische CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann  hatte den Verdacht eines Lockangebots bestritten: Jegliche Legendenbildung, wir hätten die Abgeordnete Twesten zum Übertritt bewegt, sind definitiv falsch und verleumderisch", sagte er der "Welt am Sonntag". "Es gibt keinerlei Versprechungen."

und wenn wir in die Zunkunft schauen, kommt dann ein unverhältnismäßig großer Posten in der Zollverwaltung oder einer Stiftung heraus. :rolleyes:
#17

(07.08.2017, 08:12)bbuchsky schrieb:  Nebenbei halte ich es für wahrscheinlich, dass die wegen Mandatsgeilheit rollig gewordene Ex-Grüne ihre Aussichten auf ein Mandat vor dem Wechsel ausverhandelt hat. Der neue Eigner des Pferdes präsentierte den Gaul ja auch mit dem entsprechenden Stolz der Presse, vielleicht ein wenig zu euphorisch, um als Unbeteiligter dastehen zu können.

Mandatsgeilheit kann sie sich abschminken und das weiß sie wohl. Der Übertritt war süße Rache, sonst nix.
In der CDU wird keine/r aus der Liste zurücktreten, um für sie Platz zu machen. Selbst wenn es ein Deal gewesen wäre, ist sie darauf hereingefallen.

Zitat:Für den Fall, dass einer der Vorzeigebajuwaren bei aller Häme über Weils Schoßhündchennummer in Hitzewallungen gerät, sei als Hausaufgabe ein kritisches Wort eines Mitglieds der Bayerischen Staatskanzlei zu BMW aus den Archiven hervorzukramen.

Das letzte mahnende Wort wird noch aus Zeiten stammen, als den BNWlern nahegelegt wurde, mehr KZ-Insassen bei der Produktion zu töten......


Wos wuist mocha, wenn die heimischen Facharbeiter Lebensraum im Osten erobern und zum Ausgleich ihrer Abwesenheit vom Arbeitsplatz Sklaven machen müssen? Das Geschäftsmodell hinkte von Grund auf. Erst Waffen produzieren auf Teufel komm raus und dann, wenn sie kaputt sind, von Fremdarbeiter/innen noch mehr von dem Zeug machen lassen, bis alles kaputt ist. Boss war Uniformschneider, Quandt hat Batterien, also solche für Strom für Batterien und auch fast allen anderen blieb nichts anderes übrig, als sich im Schweiße ihres Angesichts dem Endsieg zu nähern. Aber lassen wir das.

Über die Kretschhofers lasse ich nichts kommen, die sind bis jetzt i.O., wiederhole: bis jetzt.
#18

(07.08.2017, 09:03)Paul schrieb:  und wenn wir in die Zunkunft schauen, kommt dann ein unverhältnismäßig großer Posten in der Zollverwaltung oder einer Stiftung heraus. :rolleyes:

Fällt trotzdem alles unter die Rubrik "Hörensagen". Und wenn sie tatsächlich ein "unmoralisches Angebot" bekommen hätte, warum sollte sie davon ihren Kollegen von den Grünen erzählen? Sie hätte niemanden damit erpressen können, weil sie dadurch selbst erpressbar gewesen wäre.

Martin
#19

(07.08.2017, 09:26)forest schrieb:  Mandatsgeilheit kann sie sich abschminken und das weiß sie wohl. Der Übertritt war süße Rache, sonst nix.
In der CDU wird keine/r aus der Liste zurücktreten, um für sie Platz zu machen. Selbst wenn es ein Deal gewesen wäre, ist sie darauf hereingefallen.



Wos wuist mocha, wenn die heimischen Facharbeiter Lebensraum im Osten erobern und zum Ausgleich ihrer Abwesenheit vom Arbeitsplatz Sklaven machen müssen? Das Geschäftsmodell hinkte von Grund auf. Erst Waffen produzieren auf Teufel komm raus und dann, wenn sie kaputt sind, von Fremdarbeiter/innen noch mehr von dem Zeug machen lassen, bis alles kaputt ist. Boss war Uniformschneider, Quandt hat Batterien, also solche für Strom für Batterien und auch fast allen anderen blieb nichts anderes übrig, als sich im Schweiße ihres Angesichts dem Endsieg zu nähern. Aber lassen wir das.

Über die Kretschhofers lasse ich nichts kommen, die sind bis jetzt i.O., wiederhole: bis jetzt.

Forist Paul hat es schon eingeflochten, dann bekommt Seithers eben eine Rotkreuz-Generalbevollmächtigte für Groß-Bullerbü, und das gekaufte Luder erhält die wiesheutypische Apanage von 350t€/a "Aufwandsentschädigung", und ihr Wechselbalg wird in Oxfort stipendiiert.
Das kriegen die geregelt, daran kann seit Kiep, Kohl und SCHÄUBLE kein Zweifel bestehen.


Kürzen wir die Sache ab:
Zuletzt geht es den Vorständen darum, den Zeitraum, an dem sie unanständig viel Geld fürs Nichtstun bekommen können, so lange wie möglich auszudehnen.
Wenn die Motoren eines Herstellers von 17 Robotern statt 7500 Arbeitern zusammengesetzt werden, sind die Margen, die sich die Vorstände selber zusprechen, vor dem Hintergrund geringerer Relevanz nicht mehr zu realisieren. Weder in Produktentwicklung noch in Anlagenoptimierung wird vergleichbar viel Geld fließen können unter einer angepassten Mobilitätsstrategie, und wenn die Maut demnächst auch eine Funktion "Fahrzeuggewicht" abbildet, dann wird das mentale Defizit "SUV" rasch aus dem Straßenverkehr verschwinden.
Ich schlage eine Multiplikation des Streckenfaktors mit dem Gewicht in kg vor. (300km, 2000 kg => 60 Euro, mit Zeitfaktor gibts zwischen 2 und 5 Uhr Rabatte von bis zu 50%).
[Das Hauptproblem mit der Maut: Bei stehendem Verkehr muss es Gutschriften geben! Ich zahle doch nicht dafür, behindert zu werden!!!]

Den Kretschhofers muss man zum Vorwurf machen, den obigen Ansatz nicht weiter zu durchschauen als bis zu ihrem prozentualen Anteil am Erlös der Betrügereien. Beide sind vom Sinn des Wortes "Volksvertreter" her ganz einfach Kriminelle.

Geradezu lächerlich sind alle Forderungen der Union, die Weil betreffen. Wenn die Abhängigkeit von Automobilkonzernenein Kriterium sein sollte, säße Merkel wegen ihrer elenden EU-Grenzwertpolitik im Sinne von Konzernen und als direkte Folge eingehender Parteispenden (BMW, Klatten, Quandt) längst im Gefängnis.
#20

(08.08.2017, 10:04)bbuchsky schrieb:  Geradezu lächerlich sind alle Forderungen der Union, die Weil betreffen. Wenn die Abhängigkeit von Automobilkonzernenein Kriterium sein sollte, säße Merkel wegen ihrer elenden EU-Grenzwertpolitik im Sinne von Konzernen und als direkte Folge eingehender Parteispenden (BMW, Klatten, Quandt) längst im Gefängnis.

Wir wollen doch aber bitte nicht vergessen, dass Merkel nicht alleine regiert, sondern zusammen mit der SPD. Zumindest ist das der formelle Zustand, auch wenn sich die SPD längst in der Rolle des zahmen Mehrheitsbeschaffers eingerichtet hat und alles abnickt, so lange die Anzahl der offiziellen Pöstchens den Eindruck aufrecht erhält, sie würden so etwas wie "Politik" mitgestalten und hätten Einfluss. 

Martin
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