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Mann sticht in Hamburger Supermarkt um sich
#11

(28.07.2017, 19:56)bbuchsky schrieb:  Die Butter liegt darin, den Betrieb organisierter Religion hierzulande zu erschweren bis unmöglich zu machen. Allein die Zulassung von Predigern, die aus dem Ausland gesteuert und finanziert werden, hat umgehend beendet zu werden. "Allah wohnt hier nicht!" gehört an den Grenzen plakatiert!

Die Irrationalität wird durch unsere grundgesetzlich verbriefte "Religionsfreiheit" (die keine ist!) angelockt. 

Das gilt es zu beenden!

Rakka und Mosul sind mit Kleve oder Wesel vergleichbar. Die werden sich da unten auch irgendwann wünschen, nicht mehr von religiös Beeinträchtigten herumkommandiert zu werden.

Was Sie fordern, ist im Resultat nichts anderes als die Abschaffung der im Grundgesetz verbrieften Religionsfreiheit. Auch wenn angesichts der aktuellen Entwicklung tatsächlich wenig Platz für andere Lösungen erscheint, bin ich aus den folgenden Gründen dagegen:

  1. Das wäre maximal eine langfristig angelegte Strategie und keine Lösung für die akuten, sich täglich steigernden Probleme mit dem Islam.
  2. Es gibt Religionsgemeinschaften, die niemandem etwas zuleide tun. Z. B. der Buddhismus oder das Judentum. Warum sollte man die für den Islam in Sippenhaft nehmen?
Die Lösung die ich sehe wäre die, dass von staatlicher Seite dem Islam der Status einer Religion entzogen wird. Angola hat es vorgemacht und Griechenland hat z. B. auch Scientology verboten. Desweiteren müssten alle sichtbaren Symbole des Islam in der Öffentlichkeit verboten werden. Diese dienen bekanntermaßen nur dazu, Dominanz und diesseitiges Machtstreben zu manifestieren. Wer will, kann gerne zu Hause beten. Einhergehend mit diesen Maßnahmen müssten leider - wie in allen nicht-islamischen Ländern mit wachsendem Anteil an Muslimen - die Sicherheitsvorkehrungen drastisch verschärft werden. Mit oder ohne Verbot müssen wir uns wohl damit abfinden, dass immer mehr Uniformierte mit automatischen Waffen das Straßenbild prägen und Großveranstaltungen zu einem Showcase für Sicherheitsmaßnahmen aller Art mutieren: LKW- bzw. Panzersperren, umfangreiche Taschenkontrollen, weiträumige Zugangseinschränkungen usw. usf. Mir gefällt das auch nicht, also don't shoot the messenger!

Martin
#12

(29.07.2017, 09:09)Martin schrieb:  Was Sie fordern, ist im Resultat nichts anderes als die Abschaffung der im Grundgesetz verbrieften Religionsfreiheit. Auch wenn angesichts der aktuellen Entwicklung tatsächlich wenig Platz für andere Lösungen erscheint, bin ich aus den folgenden Gründen dagegen:

  1. Das wäre maximal eine langfristig angelegte Strategie und keine Lösung für die akuten, sich täglich steigernden Probleme mit dem Islam.
  2. Es gibt Religionsgemeinschaften, die niemandem etwas zuleide tun. Z. B. der Buddhismus oder das Judentum. Warum sollte man die für den Islam in Sippenhaft nehmen?
Die Lösung die ich sehe wäre die, dass von staatlicher Seite dem Islam der Status einer Religion entzogen wird. Angola hat es vorgemacht und Griechenland hat z. B. auch Scientology verboten. Desweiteren müssten alle sichtbaren Symbole des Islam in der Öffentlichkeit verboten werden. Diese dienen bekanntermaßen nur dazu, Dominanz und diesseitiges Machtstreben zu manifestieren. Wer will, kann gerne zu Hause beten. Einhergehend mit diesen Maßnahmen müssten leider - wie in allen nicht-islamischen Ländern mit wachsendem Anteil an Muslimen - die Sicherheitsvorkehrungen drastisch verschärft werden. Mit oder ohne Verbot müssen wir uns wohl damit abfinden, dass immer mehr Uniformierte mit automatischen Waffen das Straßenbild prägen und Großveranstaltungen zu einem Showcase für Sicherheitsmaßnahmen aller Art mutieren: LKW- bzw. Panzersperren, umfangreiche Taschenkontrollen, weiträumige Zugangseinschränkungen usw. usf. Mir gefällt das auch nicht, also don't shoot the messenger!

Martin

Den Entzug des Status Religion beim Islam können Sie bei zirka 7 % Bevölkerung vergessen. Auch müssten in der EU alle mitmachen. Dies wäre eventuell nicht das Problem. Die islamischen Länder fassen dass dann aber auch als Kriegserklärung auf. Auch löst es das Problem des Terrors nicht. Im Gegenteil durch die Aberkennung, treiben die Moslems, die mit dem Terror nichts am Hut haben, in die Fänge der Salafisten.
Aufklörung ist besser. Irgendwann sollten doch die Moslems begreifen, dass Selbstmord eines der größten Verbrechen im Koran ist und das Christen unter dem Schutz der Moslems stehen. Man muss die Unwissenheit bekämpfen und die Dummheit innerhalb des Islams ausrotten. Ich gestehe ein, dass der Vorschlag kaum umsetzbar ist.
#13

Zurück zum Thema.

Zitat:Attentäter war offenbar ausreisepflichtig

In einem Hamburger Supermarkt tötet ein Mann aus dem arabischen Raum einen anderen Mann. Allem Anschein nach sollte er abgeschoben werden. Nach Angaben von Bürgermeister Scholz fehlten dafür allerdings die Papiere.

[...] Demnach konnte der Mann nicht abgeschoben werden, "weil er keine Papiere hatte", erklärte Scholz. Der Mann habe allem Anschein nach "Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet". Dies mache ihn "wütend", erklärte der Bürgermeister.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Attentaeter-w...59586.html 

Nach den um den heißen Brei berichtenden Pressemeldungen gestern ("Motiv unklar" obwohl in diversen Videos mehrere Augenzeugen einen islamischen Hintergrund bestätigten) liegen die Karten nun endlich auf den Tisch. Und man stellt fest: Schon wieder! Könnte man nicht wenigstens als Minimallösung alle "Asylsuchenden" ohne Papiere so lange inhaftieren, bis deren Hintergrund zweifelsfrei geklärt ist? Man kann doch nicht irgendwelche IS-Schlächter oder Fundamentalisten aus Gründen der Bürokratie sich frei in den Fußgängerzonen dieses Landes bewegen lassen! Mir fehlt inzwischen jegliches Verständnis.

Martin
#14

(29.07.2017, 09:20)Paul schrieb:  Irgendwann sollten doch die Moslems begreifen, dass Selbstmord eines der größten Verbrechen im Koran ist und das Christen unter dem Schutz der Moslems stehen. 

Putzig.

Martin
#15

(29.07.2017, 09:23)Martin schrieb:  Putzig.

Martin

Ich kann nichts dafür, dass das so im Koran steht. Blush



Zitat:Sure 4:29 Zitat:
Transliteriert: wa la taqtulū anfusakum

Wörtlich: Und tötet nicht euch euer selbst

und

2:62: Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die dem Judentum angehören, und die Christen und die Säbier – wer immer an Gott und den Jüngsten Tag glaubt und rechtschaffen handelt, – die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll sie überkommen, noch werden sie traurig sein
#16

Dagegen gibt's nur zwei Mittel, die aber zusammengehören.
Kein Grenzübertritt für Flüchtlinge ohne gültige Papiere.
Bei Abzuschiebenden ohne Papiere so lange Haft, bis ihnen wieder einfällt, woher sie kamen.
Ersatzweise Internierungslager in Polen oder Ungarn (man müsste halt dafür bezahlen, aber das geht ja mit der Türkei auch).
#17

(29.07.2017, 09:31)Paul schrieb:  Ich kann nichts dafür, dass das so im Koran steht. Blush

Diese Koranzitiererei bringt nichts. Weil sich zu jeder These eine Antithese finden lässt: "Tötet sie wo ihr sie findet... 9:5" usw. Noch ein Grund, weshalb dieses giftige Machwerk so gefährlich ist.

Martin
#18

(29.07.2017, 09:39)Serge schrieb:  Dagegen gibt's nur zwei Mittel, die aber zusammengehören.
Kein Grenzübertritt für Flüchtlinge ohne gültige Papiere.
Bei Abzuschiebenden ohne Papiere so lange Haft, bis ihnen wieder einfällt, woher sie kamen.
Ersatzweise Internierungslager in Polen oder Ungarn (man müsste halt dafür bezahlen, aber das geht ja mit der Türkei auch).

Damit diese Maßnahmen wirken könnten, bräuchte es eine Zeitmaschine, die uns ins Frühjahr 2015 zurückkatapultiert. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.

Martin
#19

Zitat:Einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" ist der Täter den Behörden als Islamist bekannt. Der Zeitung zufolge handelt es sich bei dem nach seiner Tat festgenommenen Mann um einen Palästinenser, der 1991 in Saudi-Arabien geboren ist. Er sei als Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in Hamburg eine einfache Beschäftigung gehabt. Bei seinem Angriff sei er religiös gekleidet gewesen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/...11437.html 

Ach so, ein Palli. Dann war das wohl ein legitimer Protest gegen die deutsche Siedlungspolitik. Innocent

Martin
#20

Ach Gottchen, "und das Christen unter dem Schutz des Islam stehen".......schön für die Christen!

Ich werde persönlich wenigstens 650 Mal im Koran angesprochen und bin sicher kein Christ! Sollten sich "Ungläubige" also automatisch eine neue Heimat suchen müssen, sobald der erste Moslem im Land wohnt, weil sie eben keine Christen sind und somit nicht "unter dem Schutz der Moslems stehen"?

Der Konflikt zwischen "Religionsfreiheit" und "Gleichbehandlungsgrundsatz" existiert ebenso wie der Konflikt zwischen "Religionsfreiheit" und dem "Recht auf Unversehrtheit".

Die "Religionsfreiheit" steht nach meiner Meinung schon mit Artikel 1 in einem unlösbaren Konflikt, denn nachweislich besteht ein großer Tel des Kerngeschäfts von Religionen darin, sich durch Abgrenzung zu anderen Gruppen eine Identität zu verleihen, aus der heraus anderen, die dieser Religion nicht angehören, Rechte, Werte, Ehre oder Lebensrecht streitig gemacht werden können und werden!

Die halbdementen Verfasser unserer Grundordnung waren offensichtlich weder willens noch imstande, die Ungeheuerlichkeiten, die sich unter dem Joch von religiösen Affen verbreiten und manifestieren, in ihr Pamphlet einfließen zu lassen.

Ein dringend zu überarbeitendes Versäumnis.

@Martin, mir ist der Konflikt zu friedlichen Religionen herzlich unangenehm, mir liegt es fern, zahllose Menschen vorsätzlich einer metaphysischen Obdachlosigkeit auszusetzen. Mich aber schlachten zu lassen, weil andere ihre Hirngespinnste pflegen wollen, lehne ich ab!
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