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Meier-Wuff
#11

(25.06.2017, 11:12)Sophie schrieb:  Ich weiß nicht, ob forests Intention war, zu bedauern, dass Lindner somit nicht mit der CSU koalieren kann - das müsste er selbst klären.

Mit der Ehe für alle wird dieser vermutlich nicht nur bei den Bajuwaren anecken.

Ich bin selbstverständlich dafür, dass man, nachdem man schon groß reine gemacht hat auch den Unsinn mit dem Verbot der Verehelichung von Geschwistern bzw. Verwandten ersten Grades bleiben lässt.

Risiken minimierte man auch, wenn man ältlichen Erzeugern verböte, sich noch fortzupflanzen. Ehe hat mehr mit Verantwortung übernehmen zu tun als mit Fortpflanzung, die auch ganz ohne sie geschehen kann. Und überhaupt - siehe oben -  hälte unsere Gesellschaft in zunehmenden Maße defekte Gene für wünschenswert weil bereichernd. Sic. Also - was soll das noch?

Von Zwangssterilisationen zu Ehe- bzw. Beischlafverboten ist der Weg so weit gar nicht.

Natürlich nicht nur bei der csu, sondern auch bei der AfD.

Bei der Geschwisterehe sind wir allerdings weit auseinander. Aus meiner, zugegeben begrenzten Sicht, sind solch fatalen Verbindungen auf elementare Erziehungsfehler zurückzuführen, die ihrerseits auf die mangelnde Offenheit beim Thema Sexualität und Fortpflanzung, also auf religiös motivierte Unterlassungen zurückzuführen ist. Schweigen ist Gold.....

Mag sein, dass ich falsch informiert bin, aber in meinem Hinterstübchen bleibt eine 5-10%ig höhere Wahrscheinlichkeit für Behinderungen aller Art bei genetischen Verwandten vermerkt. Biologisch gesehen also ein vermeidbares Risiko, emotional gesehen könnte der Bedarf, sich untereinander zu paaren, auf eine anerzogene Fixierung zurückzuführen sein.
Fixierungen waren schon immer das Mittel religiöser Prägung, sozusagen ein Abfallprodukt des erzwungenen Glaubens.

Das ist wie mit dem Suchtverhalten, dass Heranwachsende gerne von ihren Altvorderen abgucken. Fixierungen auf Stamm, Glaubensgemeinschaft, Familie.......wenn man dann beim Bruder hängenbleibt, und man über Bedürfnisse und Probleme religionsbedingt nicht zu sprechen gelernt hat, weil sich das ja nicht gehört, verwechselt man Vertrautheit mit Geborgenheit.
#12

(25.06.2017, 12:04)bbuchsky schrieb:  Natürlich nicht nur bei der csu, sondern auch bei der AfD.

Bei der Geschwisterehe sind wir allerdings weit auseinander. Aus meiner, zugegeben begrenzten Sicht, sind solch fatalen Verbindungen auf elementare Erziehungsfehler zurückzuführen, die ihrerseits auf die mangelnde Offenheit beim Thema Sexualität und Fortpflanzung, also auf religiös motivierte Unterlassungen zurückzuführen ist. Schweigen ist Gold.....

Mag sein, dass ich falsch informiert bin, aber in meinem Hinterstübchen bleibt eine 5-10%ig höhere Wahrscheinlichkeit für Behinderungen aller Art bei genetischen Verwandten vermerkt. Biologisch gesehen also ein vermeidbares Risiko, emotional gesehen könnte der Bedarf, sich untereinander zu paaren, auf eine anerzogene Fixierung zurückzuführen sein.
Fixierungen waren schon immer das Mittel religiöser Prägung, sozusagen ein Abfallprodukt des erzwungenen Glaubens.

Das ist wie mit dem Suchtverhalten, dass Heranwachsende gerne von ihren Altvorderen abgucken. Fixierungen auf Stamm, Glaubensgemeinschaft, Familie.......wenn man dann beim Bruder hängenbleibt, und man über Bedürfnisse und Probleme religionsbedingt nicht zu sprechen gelernt hat, weil sich das ja nicht gehört, verwechselt man Vertrautheit mit Geborgenheit.

Risiko für Down-Syndrom ab 45  1 von 25. Schwangerschaften ab 45 verbieten?

Geschwister können auch jahrelang gar nicht von einander gewusst oder nichts miteinander zu tun gehabt haben. Sic.
#13

(25.06.2017, 12:04)bbuchsky schrieb:  Natürlich nicht nur bei der csu, sondern auch bei der AfD.

Bei der Geschwisterehe sind wir allerdings weit auseinander. Aus meiner, zugegeben begrenzten Sicht, sind solch fatalen Verbindungen auf elementare Erziehungsfehler zurückzuführen, die ihrerseits auf die mangelnde Offenheit beim Thema Sexualität und Fortpflanzung, also auf religiös motivierte Unterlassungen zurückzuführen ist. Schweigen ist Gold.....

Mag sein, dass ich falsch informiert bin, aber in meinem Hinterstübchen bleibt eine 5-10%ig höhere Wahrscheinlichkeit für Behinderungen aller Art bei genetischen Verwandten vermerkt. Biologisch gesehen also ein vermeidbares Risiko, emotional gesehen könnte der Bedarf, sich untereinander zu paaren, auf eine anerzogene Fixierung zurückzuführen sein.
Fixierungen waren schon immer das Mittel religiöser Prägung, sozusagen ein Abfallprodukt des erzwungenen Glaubens.

Das ist wie mit dem Suchtverhalten, dass Heranwachsende gerne von ihren Altvorderen abgucken. Fixierungen auf Stamm, Glaubensgemeinschaft, Familie.......wenn man dann beim Bruder hängenbleibt, und man über Bedürfnisse und Probleme religionsbedingt nicht zu sprechen gelernt hat, weil sich das ja nicht gehört, verwechselt man Vertrautheit mit Geborgenheit.

bbuchsky, Sie haben einfach nur einen Schuss,

oder haben im Gegensatz wie ich bisher geschrieben habe, in Ihrer "Revoluzzer-Zeit" aber die ist wahrscheinlich bei Ihnen noch nie zu Ende gegangen: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Revoluzzer 

Anstatt wie ich bisher glaubte, zuwenig auf die Rübe bekommen, NEIN, wahrscheinlich zuviel auf die Rübe bekommen, wenn man die letzten Schwachsinns-Beiträge von Ihnen so durchliest. Banghead

Wie man nur so blöd sein kann und dauernd alles missliebige auf Erden, mit der Religion in Verbindung bringen kann, das grenzt nicht nur an Bösartigkeit, sondern wohl an anerzogener Blödheit.  At
Tut mir leid wenn ich es so deutlich sagen/schreiben muss, aber anderst verstehen Sie es wohl nicht. No

Im Übrigen teile ich ihr Ansinnen mit Geschwisterliebe oder gar noch härter, mit Vater/Mutter und Kinder, aber warum Sie diese Gedanken immer wieder mit der Religion in Verbindung bringen müssen, versteht wohl kein normaler Mensch (wahrscheinlich nicht mal ein total Linker oder gar Kommunist)  ausser Ihnen und deshalb haben Sie für mich einfach nur ein Schepperle. Yes

So jetzt sind Sie wieder an der Reihe, auf die dummen Bayern und den katholen FCAler einzuprügelen, wenns schön macht, gerne!  Devil
#14

Ich habe ernsthaft nie unmittelbar an einer gewalttätigen Demo teilgenommen, und schon deshalb nie einen "auf die Rübe" bekommen.

Dafür hatte ich der Düsseldorfer Lokalpresse Portraitfotos der "Verfassungsschützer" zukommen lassen, die zur Unterwanderung der Hausbesetzerszene und als Eskalationsförderer eingesetzt waren. Der Typ mit dem Teleobjektiv auf der Nikkon-FM, der war ich......Ok, laufen musste ich, und ohne Socke überm Kennzeichen hätten sie mich erwischt, aber diejenigen, die von Amts wegen zum Steinewerfen eingesetzt waren, mussten zurückgezogen werden. Devil 

Was mich zur Sophie bringt. Wer ist denn strikt gegen praenatale Diagnostik? Ich jedenfalls nicht!
Doch wohl diejenigen, deren Sperma heilig ist, oder? Die jedem Zellhaufen, auch wenn er sich noch im Stadium "Fisch" befindet, einen Platz auf der Kirchenbank reservieren wollen.
Zur Risikominimierung haben meine Gattin und ich jedes verfügbare Verfahren durchlaufen, die Niederländer haben ja eine traditionell weniger ausgeprägte religiöse Klatsche, und sind auch an der Gesundheit der Mütter interessiert, was man bei den Zwanghaften sicher ausschließen kann. Du erinnerst Dich an die Klinik in Köln, die einem Vergewaltigungsopfer zumuten wollte, dass Kind eines unbekannten Vergewaltigers auszutragen? Das ist angewandter Katholizismus!

Also, nochmal: mir ist grundsätzlich egal, wer wen warum heiraten möchte, um gemeinsame Verantwortung zu übernehmen.
Für den von Dir beschriebenen Fall, bei dem Geschwister nichts voneinander wissen (ich habe 4 Halbgeschwister, die ich nicht kenne), halte ich es für ausgeschlossen, Heiratspläne zu schmieden, ohne über die Herkunft des Gegenüber wenigstens im Ansatz informiert zu sein. Man wird doch wohl auf dem Weg zum Altar mal miteinander geredet haben, oder?
Und wenn nicht, sollte man eine von der Kasse zu übernehmende Diagnostik durchlaufen dürfen.

Der "heilige Stand der Ehe"......was wohl Seehofer, Waigel und Kohl dazu zu sagen hätten?
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