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Friedensmarsch in Köln am 17. Juni 2017
#11

Hier der Link zum Twitter-Account der Veranstalter mit entsprechendem Bildmaterial:

https://twitter.com/Nicht_Mit_Uns_ 

Die ohnehin geschönten 1000 Teilnehmer (man wollte unzweifelhaft wenigstens 4-stellig berichten, dem Bildmaterial nach waren es bestenfalls wenige hundert), bestanden zu einem erheblichen Anteil aus den "üblichen Verdächtigen" des himmelblauen und friedensbewegten Spektrums, d. h. ergraute Alt-68er mit Easy Rider Stirnbändern und SozialpädagogInnen in Jutebeutel-Optik, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch schon gegen die Stationierung der Pershing-Raketen auf die Straßen gingen oder sich an Castor-Gleise ketteten.

Um nicht missverstanden zu werden: Der verschwindenden Minderheit, die als Betroffene dort aufrichtig gegen dern Terror Flagge zeigten, gebührt Respekt. Diese sollten sich jedoch fragen, ob ihre gewählte Religion die für sie richtige ist, angesichts der Tatsache, dass eine große Mehrheit insgeheim oder offen ganz andere Vorstellungen und Ziele verfolgt.

Martin
#12

(18.06.2017, 09:42)Klartexter schrieb:  Die Überschrift des Artikels lautet: "Es wird gegen uns gehetzt" Junger Türke erklärt, warum er in Köln für Erdogan demonstriert. Aha, denke ich mir, wenn man schon 10.000 Leute auf die Straße bringt, um für einen Diktator zu demonstrieren, dann sollten doch zumindest ebenso viele Menschen Interesse daran haben, gegen den Missbrauch ihrer Religion durch Terroristen zu demonstrieren. Aber das war einSatz mit X:


War es Faulheit, Bequemlichkeit oder gar stilles Einverständnis mit den Taten der Terroristen, dass so wenig Muslime ein Zeichen gegen Gewalt setzen wollten?

Für mich bleibt es unwiderlegte Tatsache, dass gut ein Drittel aller Moslems den Selbstmordanschlag für ein legitimes Mittel politischer Aggitation halten. Der Zweck heiligt die Mittel.

Von daher kann ich mich nur der Meinung anschließen, dass der Koran nicht mit dem Deutschen Grundgesetz vereinbar ist, und das Betreiben der daraus abgeleiteten politisierten Religion hier in Deutschland unmöglich gemacht werden muss.
Um es klar zu sagen, die Bibel würde in extremer Auslegung ebenfalls der Verfassung widersprechen, aber im letzten Jahrhundert hat sich das Christentum von politischen Ambitionen weitesgehend befreit bzw. befreien lassen, sieht man mal von den katholischen Necromongern vom "Format" eines Martin Lohmann ab.

Beim DITIB sollte man davon ausgehen, dass sie von der türkischen Regierung gesteuert werden, die ihrerseits dem IS und anderen Terrororganisationen Unterstützung gewährt bzw. sogar Handel mit ihnen betreibt. Kaum vorstellbar, dass die religiöse Kampfabteilung der Türkei hierzulande gegen Terror agiert, wenn ihr Kalif vom Terror profitiert und ihn verbreitet.

Nichts ist dagegen einzuwenden, dass hier lebende Moslems von hier kultivierten Imamen in unserer Sprache ihre Gottesdienste abhalten. Auf Türkisch sollte nur in der Türkei gepredigt werden. Grundsätzlich.
#13

(18.06.2017, 10:12)Martin schrieb:  Hier der Link zum Twitter-Account der Veranstalter mit entsprechendem Bildmaterial:

https://twitter.com/Nicht_Mit_Uns_ 

Die ohnehin geschönten 1000 Teilnehmer (man wollte unzweifelhaft wenigstens 4-stellig berichten, dem Bildmaterial nach waren es bestenfalls wenige hundert),...


Wir wollen doch auch hier bei der Wahrheit bleiben, oder? :D

Zitat:Aus Polizeikreisen hieß es, man gehe von 2000 Teilnehmern aus.


Muslimische Demonstration gegen Terror kleiner als erwartet 
#14

(18.06.2017, 12:28)leopold schrieb:  Wir wollen doch auch hier bei der Wahrheit bleiben, oder? :D

Muslimische Demonstration gegen Terror kleiner als erwartet 

Wenn man Polizei und Rettungskräfte mitzählt....  Innocent

Martin
#15

(18.06.2017, 09:42)Klartexter schrieb:  War es Faulheit, Bequemlichkeit oder gar stilles Einverständnis mit den Taten der Terroristen, dass so wenig Muslime ein Zeichen gegen Gewalt setzen wollten?

Ich war noch nie bei einem Friedensmarsch. Bin ich deswegen für Krieg? Von Ihnen hätte ich solche plumpen Aussagen eigentlich nicht erwartet, aber man lernt nie aus.
#16

(18.06.2017, 12:31)leopold schrieb:  Ich war noch nie bei einem Friedensmarsch. Bin ich deswegen für Krieg? Von Ihnen hätte ich solche plumpen Aussagen eigentlich nicht erwartet, aber man lernt nie aus.

Sie haben natürlich recht. Nachdem Terror nichts mit dem Islam zu tun hat, wäre es kurios, wenn sich ausgerechnet Muslime einer entsprechenden Demonstration anschließen würden.

Martin
#17

(18.06.2017, 12:31)leopold schrieb:  Ich war noch nie bei einem Friedensmarsch. Bin ich deswegen für Krieg? Von Ihnen hätte ich solche plumpen Aussagen eigentlich nicht erwartet, aber man lernt nie aus.

Was soll an der Aussage plump sein, leopold? Wir erleben doch in den letzten Jahren jede Menge Anschläge, bei denen die Rechtfertigung der Täter sich auf den Koran beruft. Das hat doch Auswirkungen auf die Menschen, was liegt da näher, als Terror nur als anderes Wort für Islam zu sehen? Den Muslimen in Deutschland sollte eigentlich daran gelegen sein, dass genau dieser Schluss nicht gezogen wird. In Köln leben nach Presseberichten derzeit rund 120.000 Muslime (vorwiegend Einwanderer) und es gibt insgesamt etwa 45 Moscheen. Wenn nur 10% dieser Leute zu der Demo gegangen wären, dann hätten sie ein eindrucksvolles Zeichen setzen können, dass die Terroristen sich nicht auf den Koran berufen können, und dass sich die Muslime von deren Taten distanzieren. Es hätte auch niemand von weither anreisen müssen, zur Demo hätte man mit der Straßenbahn fahren können.

Sie waren noch nie auf einem Friedensmarsch? Das ist ja auch Ihre Sache, aber ich bin mir fast sicher, dass Sie marschieren würden, wenn heute Krieg in Deutschland drohen würde. Für die Muslime droht ein solcher Krieg, denn sie werden mit in Haftung genommen für die Terroranschläge. Gerade deshalb sollte es im eigenen wohlverstandenen Interesse sein, ein deutliches Zeichen der Distanzierung von diesen Anschlägen zu setzen. Das wurde versäumt, und die Muslime müssen sich wohl die Frage gefallen lassen, warum bei einem Auftritt von Erdogan zehntausende nach Köln kommen, während man kein Interesse an einer Distanzierung von den Terroranschlägen zeigt.
#18

Das ist zu einleuchtend, um von leopold verstanden zu werden.
#19

(18.06.2017, 21:42)bbuchsky schrieb:  Das ist zu einleuchtend, um von leopold verstanden zu werden.

Wo Sie ausnahmsweise mal recht haben,

da haben Sie recht, das wollte ich zu Ihrem obigen Satz nur mal anmerken! prost
#20

Wer viele Muslime trotz Ramadan und Nicht-Betroffenheit beim Demonstrieren sehen will: Nächste Woche ist der "Al Quds Tag", zu dem eine Reihe "muslimischer Verbände" und "Vereine" zu Demonstrationen in Berlin aufgerufen haben. Dort wird erfahrungsgemäß kräftig gegen Israel und die USA gehetzt, es geht also um Kernthemen des arabisch-muslimischen Selbstverständnisses. 

Und nein, ich werde keinen Link zu diesem Thema setzen.

Martin
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