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Fahrzeug fährt in Menschenmenge - mindestens sechs Tote
#41

(09.06.2017, 00:29)Athineos schrieb:  Kein Irrwitz ist allerdings - und das muss ich Martin so leid es mir tut zugestehen - dass Juden permanent in Palästina wohnten im Gegensatz zu den Arabern und - was für mich wesentlich gewichtiger ist -, dass arabische Großgrundbesitzer in Palästina ( und darunter gerade der Clan der Husseini ) während der Aliyah Beth für sie wertlose Ländereien an die Kibbuzim - Bewegungen verkauften. Diese verwandelten die Wüste in fruchtbare Gärten, die dann auf einmal die dazu nicht fähigen Araber zurück haben wollten .....

Schalom Chabibi,

ähnliches trifft auf Ost-Jerusalem zu. Wenn die sogenannten "Palästinenser" den Ostteil der Stadt zu ihrer "heiligen" Hautptstadt Al Kuds machen wollen, sollten sie dafür sorgen, dass ihnen dort noch Land gehört. Bald ist das nämlich nicht mehr der Fall.
Die arabischen Großfamilien sind in dem Augenblick, in denen ihnen Geld für ihr Land in Ostjerusalem geboten wird, alles andere als "Palästinenser", sondern Araber, nehmen das Geld und sind postwendend weg.
#42

(09.06.2017, 07:27)bbuchsky schrieb:  ähnliches trifft auf Ost-Jerusalem zu. Wenn die sogenannten "Palästinenser" den Ostteil der Stadt zu ihrer "heiligen" Hautptstadt Al Kuds machen wollen, sollten sie dafür sorgen, dass ihnen dort noch Land gehört. Bald ist das nämlich nicht mehr der Fall.
Die arabischen Großfamilien sind in dem Augenblick, in denen ihnen Geld für ihr Land in Ostjerusalem geboten wird, alles andere als "Palästinenser", sondern Araber, nehmen das Geld und sind postwendend weg.

"Heilige Stadt" ist der nächste Witz, Jerusalem wird nicht ein einziges mal im Koran erwähnt. 

Martin
#43

(09.06.2017, 08:34)Martin schrieb:  "Heilige Stadt" ist der nächste Witz, Jerusalem wird nicht ein einziges mal im Koran erwähnt. 

Martin

Dass der Araber sich erst 600 Jahre nach den Juden und Christen zum Monotheismus durchringen konnte, wird bei der Formulierung von Ansprüchen da unten gerne unter den Teppich gekehrt. Wenn ein "Palästinenser" seine palästinensische Herkunft an der Vertretung seiner Religionsrichtung im "heiligen Land" befestigt, hat er den kardinalen Denkfehler bereits begangen. Euch gibts da gar nicht!

Der erste Grundbucheintrag bleibt der Tempel Salomons auf dem "Tempelberg". Dieses güldene Gelumpe darüber wurde dereinst von meinem Lieblingspolitiker Ariel Sharon anläßlich der Begehung der Örtlichkeit mit einer Abrissmarke gekennzeichnet. Erinnerlich nahm die sogenannte "Autonomiebehörde" diesen Besuch zum Anlaß, empörungswirksam ihre Enkel mit Steinen und Messern auf Soldaten und Israelis zu hetzen. Diese Form der "Politik" bis heute finanziell zu unterstützen, halte ich für einen weiteren Skandal unserer Bundesregierung. Wir helfen der "Autonomiebehörde" dabei, Prämien und Renten an Mörder und ihre Hinterbliebenen zu zahlen. Eine echte Ungeheuerlichkeit.
#44

(09.06.2017, 09:31)bbuchsky schrieb:  Wir helfen der "Autonomiebehörde" dabei, Prämien und Renten an Mörder und ihre Hinterbliebenen zu zahlen. Eine echte Ungeheuerlichkeit.

Das ist doch bundesrepublikanische Tradition! So wurde schließlich  auch mit den SS - Mördern und deren uneinsichtiger Mischpoke verfahren.....
#45

(09.06.2017, 00:29)Athineos schrieb:  Kein Irrwitz ist allerdings - und das muss ich Martin so leid es mir tut zugestehen - dass Juden permanent in Palästina wohnten im Gegensatz zu den Arabern und - was für mich wesentlich gewichtiger ist -, dass arabische Großgrundbesitzer in Palästina ( und darunter gerade der Clan der Husseini ) während der Aliyah Beth für sie wertlose Ländereien an die Kibbuzim - Bewegungen verkauften. Diese verwandelten die Wüste in fruchtbare Gärten, die dann auf einmal die dazu nicht fähigen Araber zurück haben wollten .....

Niemand (außer arabischen Extremisten) bestreitet, dass die Juden ein Recht haben, im heutigen Staat Israel zu leben. Die israelische Siedlungspolitik und die Unterdrückung der palästinensischen Minderheit ist aber ebenso verbrecherisch wie der Terror der Hamas. Solange das Unrecht bestehen bleibt, werden weder Juden noch Palästinenser in Frieden leben können. Die aktuelle isaelische Regierung hat jedenfalls kein Interesse an der Lösung des Konflikts.
#46

(09.06.2017, 18:51)leopold schrieb:  Niemand (außer arabischen Extremisten) bestreitet, dass die Juden ein Recht haben, im heutigen Staat Israel zu leben. Die israelische Siedlungspolitik und die Unterdrückung der palästinensischen Minderheit ist aber ebenso verbrecherisch wie der Terror der Hamas. Solange das Unrecht bestehen bleibt, werden weder Juden noch Palästinenser in Frieden leben können. Die aktuelle isaelische Regierung hat jedenfalls kein Interesse an der Lösung des Konflikts.

Die Siedlungspolitik hing und hängt immer von den regierungsbildenden Parteien ab. Derzeit ist der Hardliner Netanjahu an der Regierung. Zu Zeiten von von Rabin und Perez war dies anders, und selbst der konservative Scharon befahl den Rückzug des Militärs aus dem Gazastreifen. Man kann also nicht generell von einer Unterdrückung der palästinensischen Minderheit sprechen.
Zudem sollte einem schon klar sein, dass selbst bei nach Deutschland gekommenen arabischen Flüchtlingen (Syrer, Iraker sowie Afghanen etc.) der Judenhass stark ausgeprägt ist und sie die Juden lieber vom Erdboden vertilgt sähen. Von wegen nur Extremisten!
#47

(09.06.2017, 19:22)Serge schrieb:  Die Siedlungspolitik hing und hängt immer von den regierungsbildenden Parteien ab. Derzeit ist der Hardliner Netanjahu an der Regierung. Zu Zeiten von von Rabin und Perez war dies anders, und selbst der konservative Scharon befahl den Rückzug des Militärs aus dem Gazastreifen. Man kann also nicht generell von einer Unterdrückung der palästinensischen Minderheit sprechen.
Zudem sollte einem schon klar sein, dass selbst bei nach Deutschland gekommenen arabischen Flüchtlingen (Syrer, Iraker sowie Afghanen etc.) der Judenhass stark ausgeprägt ist und sie die Juden lieber vom Erdboden vertilgt sähen. Von wegen nur Extremisten!

Deswegen habe ich ja auch von der "aktuellen israelischen Regierung" geschrieben, Herr Schlaumeierle.

Ich denke mal, dass jemand, der andere vom Erdboden vertilgt sehen möchte, mit Fug und Recht als "Extremist" bezeichnet werden kann, oder?
#48

(09.06.2017, 18:51)leopold schrieb:  Niemand (außer arabischen Extremisten) bestreitet, dass die Juden ein Recht haben, im heutigen Staat Israel zu leben. Die israelische Siedlungspolitik und die Unterdrückung der palästinensischen Minderheit ist aber ebenso verbrecherisch wie der Terror der Hamas. Solange das Unrecht bestehen bleibt, werden weder Juden noch Palästinenser in Frieden leben können. Die aktuelle isaelische Regierung hat jedenfalls kein Interesse an der Lösung des Konflikts.

Ihrer Logik folgend gehört mir die halbe Oranienstraße in Berlin.

Da habe ich mal in besetzten Häusern gewohnt und tätig gegen die Erstürmung durch uniformierte Wutzwerge verteidigt. Nachts im Dschungel, morgens den staatlichen Nazipöbel vom Bürgersteig gespritzt.

Was Sie behaupten, halte ich für schlicht falsch.
Wie gut ist Ihr arabisch?
Ausser den beiden unmittelbaren Nachbarn Ägypten und Jordanien, die jeweils durch massive amerikanische Intervention und Investitionen des Westens stabilisiert werden, findet sich innerhalb der Araberstaaten keiner, der seinen Pöbel nicht über die Dämonisierung der Juden mit externen Feinden versorgt. Verschon mein Haus, zünd andre an......
#49

(09.06.2017, 19:27)leopold schrieb:  ........

Ich denke mal, dass jemand, der andere vom Erdboden vertilgt sehen möchte, mit Fug und Recht als "Extremist" bezeichnet werden kann, oder?

Gilt das auch bei eurem "Dr. Ullrich"?
#50

(09.06.2017, 19:27)leopold schrieb:  Deswegen habe ich ja auch von der "aktuellen israelischen Regierung" geschrieben, Herr Schlaumeierle.

Ich denke mal, dass jemand, der andere vom Erdboden vertilgt sehen möchte, mit Fug und Recht als "Extremist" bezeichnet werden kann, oder?

Eben. Genau so meinte ich es. Nicht wenige Flüchtlinge muslimischen Glaubens sind dieser Meinung. Eigentlich recht viele.
Von wegen Herr Schlaumeierle ...
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