06.06.2017, 08:38
(06.06.2017, 08:18)Martin schrieb: Lesenswerte und zutreffende Analyse der Situation.
Martin
und hier eine lesenwerte Beschreibung der Autorin des Artikels.
(06.06.2017, 08:18)Martin schrieb: Lesenswerte und zutreffende Analyse der Situation.
Martin
(06.06.2017, 08:38)Paul schrieb: und hier eine lesenwerte Beschreibung der Autorin des Artikels.
(06.06.2017, 08:44)Martin schrieb: Eine Autorin in einer der auflagenstärksten jüdischen Monatszeitschriften als "rechts" zu bezeichnen, ist, äh, hochinteressant...
BTW: Gibt es inhaltlich etwas zu beanstanden oder soll die Diskreditierung der Autorin die Diskussion über den Inhalt verhindern helfen?
Martin
(06.06.2017, 09:33)Paul schrieb: Zum Thema Koran gibt es eine gute Einführung.
(06.06.2017, 08:44)Martin schrieb: Eine Autorin in einer der auflagenstärksten jüdischen Monatszeitschriften als "rechts" zu bezeichnen, ist, äh, hochinteressant...
BTW: Gibt es inhaltlich etwas zu beanstanden oder soll die Diskreditierung der Autorin die Diskussion über den Inhalt verhindern helfen?
Martin
(06.06.2017, 11:00)bbuchsky schrieb: Solange Sie die Existenz rechter bis faschistoider Einstellungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft pauschal ausschließen wollen, muss an Ihrer Erkenntnisfähigkeit gezweifelt werden.
(06.06.2017, 11:00)bbuchsky schrieb: Auch Sie sollten aufrichtig genug sein, die zwanghafte Herbeiführung eines "Kriegs der Kulturen" als rechte Gesinnung anzuerkennen. Nichts anderes steht hinter "Botschaft nach Jerusalem", oder dem Siedlungsbau bzw. der Apartheid.
(06.06.2017, 10:13)Martin schrieb: Und was hat das mit dem Thema zu tun? Habe ich über den Koran geschrieben? Dieses Machwerk rangiert bei mir auf einer Stufe mit "Mein Kampf".
Martin
(06.06.2017, 11:16)Martin schrieb: .... ist die Wehrhaftigkeit einer verfolgten Gemeinschaft, die die Existenz ihres Landes und ihres eigenen Überlebens ausschließlich und alleine ihrer Wehrhaftigkeit verdankt.
Genau, schlimm genug das welche von "denen" überlebt haben, jetzt bauen die auch noch Häuser! Welche Apartheid? Eine erhebliche Anzahl Araber kämpft auf der gleichen Seite bei der IDF, die anderen feuern Raketen auf Städte und Zivilbevölkerung.
Martin
Zitat:UN und NGO kritisieren Zunahme ziviler Opfer
Nichtregierungsorganisationen kritisieren, dass es in jüngster Zeit vermehrt zivile Opfer bei den Luftangriffen der Koalition gebe. Die Vereinten Nationen riefen die Koalition Ende Mai eindringlich zu einem besseren Schutz von Zivilisten auf. "Alle Staaten", die derartige Einsätze flögen, müssten "viel sorgfältiger darauf achten, zwischen legitimen militärischen Zielen und Zivilisten zu unterscheiden", sagte UN-Menschenrechtskommissar Zeid Ra'ad Al Hussein.
Die Zahl der zivilen Opfer durch Luftangriffe der von den USA geführten Koalition erreichte laut der Beobachtungsstelle zuletzt einen neuen Höchststand. In nur einem Monat, zwischen dem 23. April und dem 23. Mai dieses Jahres, seien 225 Zivilisten getötet worden, darunter viele Kinder.
Quelle
(06.06.2017, 11:52)Klartexter schrieb: Israel in den Grenzen von 1948 - und ich würde Ihnen zustimmen. Nur sind die Grenzen durch Kriegshandlungen heute anders, Israel baut auf besetztem Gebiet. Der israelische Staat ist im übrigen auch nicht durch friedliche Verhandlungen entstanden, da gingen jede Menge Terroranschläge von Irgun und Hagana voraus. Das sollte nicht vergessen werden. Im Prinzip machen die Palistinenser heute nichts anderes als Irgun und Hagana. Nicht, dass ich das gut heißen würde, aber man kann schlecht mit dem Finger auf jemand zeigen, wenn man selbst nichts anders macht!