Rund um den FCA 2017/18

[Sophie]

Wenn der Chef genug zahlt können wir über derartige Fortbildungen schon reden. 
Ansonsten bewegen wir uns grad auf nem Holzweg. Es geht lediglich um ein paar Fitnesseinheiten in der Sommerpause...

Nein tut es nicht. Es geht um anspruchsvolle Laufeinheiten und genau darum, dass der AG seinem AN Vorschriften für seinen Urlaub macht und diese sogar überwacht.

Ganz schön irre, was ihr hier alle als vollkommen normal anseht und durchwinkt.

[Der Seher]

Ganz schön irre, was ihr hier alle als vollkommen normal anseht und durchwinkt.

Sie sehen es als irre an. Bitte nicht verallgemeinern.
Ich sehe es nicht als irre an, sondern als Grundlage für eine erfolgreiche Spielzeit, in dem der Spieler die Grundvoraussetzungen mitbringen sollte.

[FCAler]

Bedauern werden es nur diejenigen, die unfit zum Traingsauftakt antreten. 
Es geht um Pläne, um sich fit zu halten. Fitness = eine der grundlegendsten Dinge, die ein Sportprofi zum Ausüben seines Berufes benötigt.

Dass ich Ihnen mal recht geben muss,

fällt mir natürlich schon besonders schwer. Aber nachdem ich meine Beiträge immer mit meinen persönlichen Eindrücken verbinde, gibt es daran nichts auszusetzen.

Es wird keinen Spieler umbringen, wenn er auch im Urlaub täglich einen Ausdauerlauf absolviert und dann auch einigermaßen fit ins Vereins-Training einsteigen kann. Wenn ich in meinem Arbeitsleben die "Kohle" der Fußballspieler verdient hätte, dann hätte ich mich sicherlich nicht beklagt, zusätzlich zu meinem täglichen intensiven Einsatz, noch eine Stunde Zusatz-Schicht erbracht hätte, wenn meine Knie mitgemacht hätten.

[FCAler]

Um Fitness zu erhalten braucht es auch Erholung und Regeneration.

Vllt. sollte man sich mal Gedanken machen warum man heute Kader in mehr als doppelter Mannschaftsstärke braucht, weil die Spieler reihenweise immer wieder von Verletzungen geplagt sind. Oft muskulärer Natur. Vllt. kommt man mal zur Erkenntnis, dass der Mensch keine Maschine ist selbst wenn man ihn noch so gut mit Fitness- und Ernährungsprogrammen ölt.

Und dann sind da halt auch einfach Arbeitnehmerrechte. Fußballprofis sind Arbeitnehmer.

Wenn sich alle Vereine an diese Rechte halten müssen, entsteht auch keinem ein Nachteil.

Fußballprofis sind eben keine normalen Arbeitnehmer,

die verdienen in den etwa 15 Jahren die sie den Beruf ausüben, mehr Geld als ein normaler Arbeitnehmer in 45 Jahren.

Und da sollen die Herren dann auch noch gegen den Verein klagen, ich glaub es nicht.

Wer ins Stadion geht und eine Menge Eintritt bezahlt, der will auch Leistung und Einsatz sehen. Auch wenn nicht jede Torchance genützt werden kann, aber Einsatz kann man von jedem Spieler verlangen und das kann man nur erbringen wenn man fit ist. Verletzungen holt man sich meist, wenn man nicht austrainiert ist, besonders eben Muskelverletzungen, siehe Moravek.

Und deshalb darf sich eben ein Profi im Urlaub nicht vollständig auf die faule Haut legen und wenn er täglich max. eine Stunde von seiner Erholung abzweigt, steht noch ausreichend Zeit am Tag zur Verfügung sich mit seiner Familie zu erholen.
Da steht man eben eine Stunde früher auf und läuft am Strand entlang wenn es noch nicht so heiß ist.

Wer das nicht schafft, hat den falschen Beruf ausgewählt und verdient zu unrecht soviel Geld.

[Sophie]

Fußballprofis sind eben keine normalen Arbeitnehmer,

die verdienen in den etwa 15 Jahren die sie den Beruf ausüben, mehr Geld als ein normaler Arbeitnehmer in 45 Jahren.

Und da sollen die Herren dann auch noch gegen den Verein klagen, ich glaub es nicht.

Wer ins Stadion geht und eine Menge Eintritt bezahlt, der will auch Leistung und Einsatz sehen. Auch wenn nicht jede Torchance genützt werden kann, aber Einsatz kann man von jedem Spieler verlangen und das kann man nur erbringen wenn man fit ist. Verletzungen holt man sich meist, wenn man nicht austrainiert ist, besonders eben Muskelverletzungen, siehe Moravek.

Und deshalb darf sich eben ein Profi im Urlaub nicht vollständig auf die faule Haut legen und wenn er täglich max. eine Stunde von seiner Erholung abzweigt, steht noch ausreichend Zeit am Tag zur Verfügung sich mit seiner Familie zu erholen.
Da steht man eben eine Stunde früher auf und läuft am Strand entlang wenn es noch nicht so heiß ist.

Wer das nicht schafft, hat den falschen Beruf ausgewählt und verdient zu unrecht soviel Geld.

Kein Sportler ist unfit und nicht austrainiert wenn er zwei Wochen Urlaub macht. Was reitet ihr hier für einen toten Gaul? Wenigstens diese, die er mit Familie irgendwo verbringt stehen ihm zur seiner eigenen Disposition.

Wenn er gerne was macht - bitte, hindert ihn ja keiner. Wenn er meint, es täte ihm jetzt besser, mal nichts zu tun, so hat ihm das zuzustehen.

Erholung ist das Stichwort. Jeder weiß, dass auch Ruhetage ins sportliche Programm gehören.

Es ist fast unverschämt, Jan Moraveks Verletzungsanfälligkeit auf eine Unaustrainiertheit zurückzuführen. Hast Du dafür irgendeinen Belege außer Deiner eigenen These? So was ist schlicht auch Veranlagung. Der eine ist es (Reus, Moravek, Robben) anderes sind's nicht (Müller, Lewandowski, Lahm) Robben gilt als professionellster und fleißigster Spieler überhaupt. Es ist ein Witz, seine Verletzungsanfälligkeit mit mangelnden Trainingseinsatz erklären zu wollen. Da kommt man eher mit einem Übermaß an Training hin, das der Körper eben einfach nicht verkraftet. Vor allem in zunehmenden Alter. Viele Sportler berichten, dass sie erst dann wieder gute Leistungen erzielen konnten als sie Ü 30 den Trainingsumfang reduzierten.

Jonathan Schmid kam formlos (warum verpflichtet man so jemanden - während man den anderen nicht mal zwei Wochen Urlaub gönnt) und schaffte es monatelang nicht konditionell aufzuholen. Eh schon eigenartig genug. Raul Bobadilla schleppte die ganze Saison ordentlich Überkilos über den Platz.Da wäre mal eine Maßnahme angebracht gewesen, in dem von Dir geforderten Sinn, den notwendigen Einsatz und die notwendige Disziplin für die verdienten Moneten aufzubringen.

Ich bleibe dabei. Unabhängig davon was ein Profi verdient, hat er ein Anrecht auf ein Mindestmaß an Privatsphäre und Ruhezeiten, in denen ihm nicht vorgeschrieben wird, was er zu tun hat. Empfehlungen sind eine ganz andere Hausnummer. Wenn einer sich wohler fühlt, wenn er am Strand trainiert, wenn er dazu gerne unterstützende Anweisungen hat - bitte - das ist doch kein Problem.

Aber dieses Überwachunssystem ist übel.

Das hat mit der in der in 15 Jahren zu verdienenden Kohle überhaupt nichts zu tun.

[leopold]

Nehmen Sie doch einfach dazu Stellung, ob AN-Rechte für Profisportler Ihrer Meinung nach nicht gelten (halte ich für ausgeschlossen) und ob Sie es in Ordnung finden, dass Arbeitgeber den Arbeitnehmern in ihren Urlaub hinein Vorschriften machen und sie überwachen.

Sie verrennen sich total. Den Gegensatz zwischen Verein und Spieler, den Sie hier konstruieren, gibt es doch gar nicht. Der Spieler hat  selbst das größte Interesse, seinen Körper mit dem geringsten Aufwand so leistungsfähig wie möglich zu machen und dazu gehört nach einer kurzen Pause eben auch ein moderates Training im Urlaub. Lesen Sie das, dann können Sie von Ihrem Baum (beachte das Wortspiel :D ) wieder runtersteigen:

In den meisten Ligen beginnt Ende August die neue Saison. Allerdings werden bei den Profis die Einheiten für das Training in der Regel bereits Mitte Juli wieder beginnen – die Sommerpause ist zu diesem Zeitpunkt beendet. Das heißt, dass effektiv nur rund 6 Wochen zur Verfügung stehen, um zu erholen und dem Körper die freie Zeit zu geben, die er nach einer langen Saison dringend benötigt. Die ersten zwei Wochen sollten durchaus genutzt werden, damit der Körper für einige Zeit überhaupt nicht arbeiten muss. Probleme an den Muskeln oder Gelenken werden in dieser Zeit abklingen und kleinere Verletzungen haben die Zeit zu heilen. Auf diese Weise erhält der Körper schon einmal die benötigte Pause und typische Erscheinungen der Abnutzung und körperlichen Überbeanspruchung werden verschwinden.
Nach diesen zwei Wochen sollte allerdings intensiv an einem Plan für das Training in der Fußball-Sommerpause gearbeitet werden. Das beginnt mit einem leichten Aufbautraining. Joggen und Sprints sollten bereits in dieser Zeit wiederaufgenommen werden. Eine Stunde am Tag ist ab der dritten Woche, spätestens aber ab der vierten Woche der Sommerpause, eine Pflicht, wenn man in Form und vor allem in guter Fitness zurück zum Training kommen möchte. Der Körper kann sich wieder an das typische Pensum gewöhnen und hat gleichzeitig die Möglichkeit, sich langsam wieder heranzutasten.
Ab der fünften Woche, also knappe zwei Wochen vor dem Ende der Sommerpause, sollte wieder mit dem stärkeren Konditionstraining  begonnen werden. Zwei bis drei Stunden am Tag sind zu diesem Zeitpunkt eine gute Möglichkeit, wie der Körper wieder in Form kommt. Dazu sollte an diesem Punkt auch an der sonstigen Fitness gearbeitet werden – nur Läufe helfen nicht dabei, den eigentlichen Status des Körpers für den harten Wettbewerb zu erreichen.

Während die Profis in der Regel einen festen Trainingsplan für die Zeit der Pause im Sommer erhalten, müssen Amateure ganz für sich selbst darauf achten, wie intensiv und vor allem ab wann ihr Training erneut beginnt. Es kann sich daher durchaus lohnen, sich für die Zeit der Sommerpause eine Unterstützung zu suchen, die nicht nur Motivator ist, sondern auch noch dabei hilft, die Prioritäten für den körperlichen Wiederaufbau in die richtigen Bahnen zu lenken. Ein Personal Trainer oder zumindest ein Trainer im Fitnessstudio sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, einen eigenen Plan für das Training in der Pause zu erhalten.

Die optimale Länge der Ruhepause während der Fußball-Sommerpause 

[Sophie]

Sie verrennen sich total. Den Gegensatz zwischen Verein und Spieler, den Sie hier konstruieren, gibt es doch gar nicht. Der Spieler hat  selbst das größte  Interesse, seinen Körper mit dem geringsten Aufwand so leistungsfähig wie möglich zu machen und dazu gehört nach einer kurzen Pause eben auch ein moderates Training im Urlaub. Lesen Sie das, dann können Sie von Ihrem Baum (beachte das Wortspiel :D ) wieder runtersteigen:


Die optimale Länge der Ruhepause während der Fußball-Sommerpause 

Neinnein, ich verrenne mich nicht. Sie lesen wieder mal nicht richtig und schreiben (hatten wir das nicht unlängst erst) an meiner deutlich erkennbaren Intention vorbei.

Kleiner Tipp: Sommerpause ist nicht gleich URLAUB

In dem verlinkten Artikel, auf den ich mich beziehe, ist aber von dem Urlaub der Spieler die Rede und dass sie diesen nicht so gestalten können wie sie wollen, weil sie an einer App hängen.

Darum geht's und nicht darum was von Ende Mai bis zum Trainingsauftakt im Juli stattfindet. Denn das ist ja eben nicht alles Erholungsurlaub.

[leopold]

Neinnein, ich verrenne mich nicht. Sie lesen wieder mal nicht richtig und schreiben (hatten wir das nicht unlängst erst) an meiner deutlich erkennbaren Intention vorbei.

Kleiner Tipp: Sommerpause ist nicht gleich URLAUB

In dem verlinkten Artikel, auf den ich mich beziehe, ist aber von dem Urlaub der Spieler die Rede und dass sie diesen nicht so gestalten können wie sie wollen, weil sie an einer App hängen.

Darum geht's und nicht darum was von Ende Mai bis zum Trainingsauftakt im Juli stattfindet. Denn das ist ja eben nicht alles Erholungsurlaub.

Ich vermute, Sie haben den Artikel entweder missverstanden oder im Artikel steht aufgebauschter Blödsinn (wenn er von der AA ist, ist letzteres ziemlich wahrscheinlich). Verschonen Sie mich aber bitte jetzt mit sophistischen Spitzfindigkeiten.

[Sophie]

Ich vermute, Sie haben den Artikel entweder missverstanden oder im Artikel steht aufgebauschter Blödsinn (wenn er von der AA ist, ist letzteres ziemlich wahrscheinlich). Verschonen Sie mich aber bitte jetzt mit sophistischen Spitzfindigkeiten.

Entweder habe ich missverstanden oder es steht aufgebauschter Blödsinn. Genau wissen tun Sie es aber nicht, sonst würden Sie ja was Vernünftiges entgegnen.

Ich kann Sie gerne mit allem verschonen. Sie hätten ja auch gar nicht erst reagieren müssen.

[FCAler]

Kein Sportler ist unfit und nicht austrainiert wenn er zwei Wochen Urlaub macht. Was reitet ihr hier für einen toten Gaul? Wenigstens diese, die er mit Familie irgendwo verbringt stehen ihm zur seiner eigenen Disposition.

Wenn er gerne was macht - bitte, hindert ihn ja keiner. Wenn er meint, es täte ihm jetzt besser, mal nichts zu tun, so hat ihm das zuzustehen.

Erholung ist das Stichwort. Jeder weiß, dass auch Ruhetage ins sportliche Programm gehören.

Ich glaube Du verwechseltst da was, dieses vom Verein vorgegebene Fithalte-Programm ist sicherlich nicht mit dem Training auf dem Vereinsgelände vergleichbar, sondern mehr so als auslaufen nach einem Spiel zu betrachten. Ich denke nicht, dass da Steigerungsläufe vorgegeben werden, sondern einfach eine gewisse km-Zahl vorgegeben werden um eben die Muskulatur fit zu halten, denn selbst nach nur 2-3 Wochen Nichtstun, macht sich das bemerkbar.

Es ist fast unverschämt, Jan Moraveks Verletzungsanfälligkeit auf eine Unaustrainiertheit zurückzuführen. Hast Du dafür irgendeinen Belege außer Deiner eigenen These? So was ist schlicht auch Veranlagung. Der eine ist es (Reus, Moravek, Robben) anderes sind's nicht (Müller, Lewandowski, Lahm) Robben gilt als professionellster und fleißigster Spieler überhaupt. Es ist ein Witz, seine Verletzungsanfälligkeit mit mangelnden Trainingseinsatz erklären zu wollen. Da kommt man eher mit einem Übermaß an Training hin, das der Körper eben einfach nicht verkraftet. Vor allem in zunehmenden Alter. Viele Sportler berichten, dass sie erst dann wieder gute Leistungen erzielen konnten als sie Ü 30 den Trainingsumfang reduzierten.

Ich habe schon des Öfteren geschrieben, dass Moravek für den Profisport mit seinen muskulatären Problemen bereits in diesen jungen Jahren anscheinend nicht geeignet ist. Ich verstehe auch die Vertragsverlängerung bis 2020 nicht, ausser er spielt wirklich nur für ein Butterbrot, die paar Spiele die er im Jahr macht. Gerade für ihn wäre es meiner bescheidenen Meiung nach besonders wichtig, sich immer zu bewegen, um den Muskelapparat zu stärken. Seine Muskelrisse holt er sich bestimmt nicht beim normalen laufen, sondern bei schnellen Sprints, grätschen usw. Gleiches bei Robben, ist es bestimmt nichts anderes. Und dass das mit zunehmenden Alter immer schlimmer wird, weiß jedes Kind und gerade deshalb müssen die "Alten" nicht weniger, sondern mehr trainieren als die Jungen, um die Muskulatur aufrecht zu erhalten und so von Verletzungsanfälligkeit verschont zu bleiben.

Jonathan Schmid kam formlos (warum verpflichtet man so jemanden - während man den anderen nicht mal zwei Wochen Urlaub gönnt) und schaffte es monatelang nicht konditionell aufzuholen. Eh schon eigenartig genug. Raul Bobadilla schleppte die ganze Saison ordentlich Überkilos über den Platz.Da wäre mal eine Maßnahme angebracht gewesen, in dem von Dir geforderten Sinn, den notwendigen Einsatz und die notwendige Disziplin für die verdienten Moneten aufzubringen.

Ich bin ja nicht der Trainer, sondern im Moment ist es Baum und gerade bei diesen aufgezählten Spielern, ist es doch sehr wichtig, dass sie sich nicht im Urlaub gehen lassen und ihre Kondition dadurch wieder abfällt. Wie vorher schon geschrieben, dieses Urlaubs-Training ist sicherlich nicht vergleichbar wie auf dem Trainingsplatz, aber auf jeden Fall sehr sinnvoll, auch im eigenen Interesse jedes Spielers, "innerer Schweinehund" und deshalb die Überprüfung auch sehr wichtig.  

Ich bleibe dabei. Unabhängig davon was ein Profi verdient, hat er ein Anrecht auf ein Mindestmaß an Privatsphäre und Ruhezeiten, in denen ihm nicht vorgeschrieben wird, was er zu tun hat. Empfehlungen sind eine ganz andere Hausnummer. Wenn einer sich wohler fühlt, wenn er am Strand trainiert, wenn er dazu gerne unterstützende Anweisungen hat - bitte - das ist doch kein Problem.

Jeder darf seine Meinung haben, ob richtig oder falsch ist wurscht, deshalb kommen ja auch erst solche Diskussionen auf und manchmal kann man sich halt auch in etwas verrennen und findet nur schwer wieder raus.

Aber dieses Überwachunssystem ist übel.

Das hat mit der in der in 15 Jahren zu verdienenden Kohle überhaupt nichts zu tun.

Ist überhaupt nicht übel, sondern bei diesen Verdiensten von den Spitzenverdienern voll und ganz angebracht. Und wer in diese Verdienst-Regionen will, muss einfach dafür mehr tun, wo ist das Problem?

Wenn die ihr Geld richtig anlegen und arbeiten lassen, haben die nach 15 Jahren ausgesorgt und Unsereiner kann dafür 45 Jahre schutteln, da wird doch das bisschen Urlaubs-Training wohl angebracht sein dürfen, oder?