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EZB: Für deutsche Sparer kommt es noch dicker
#11

(01.05.2017, 18:27)leopold schrieb:  Sie sollten das Währungsrisiko und das Ausfallrisiko (vermutlich C) noch dazunehmen. Und Trump. Lol 


War ja klar, dass bei einer sinnvollen Antwort von Ihnen nur wieder Unsinn kommt. 3,5% sind deutlich mehr, als sich in der gesamten EU-Zone derzeit erzielen lassen, selbst wenn man die wachsende Inflation in den EU-Ländern nicht berücksichtigt. Ich denke nicht, dass sich Russland auf dem Weg in einen Failed State befindet. Wen interessiert jetzt die Schweiz? Kluge Leute haben vor wenigen Jahren rd. 30% Aufwertung gegenüber dem Euro mitgenommen, derzeit ist der Franken keine interessante Option. Kommt aber evtl. wieder, falls Frankreich kippt oder Griechenland/Italien/.... gerettet werden muss.

Martin
#12

Europa arbeitet sich langsam, aber sicher aus der Krise. Draghi wird am Ende mit seiner Strategie recht behalten. Spätestens in zwei Jahren werden wir - wenn nichts dazwischenkommt - wieder normale Verhältnisse haben:


Zitat:Der Eindruck vom schwachen Kontinent täuscht: Der Euro-Raum gewinnt an ökonomischer Kraft, nicht zuletzt wegen des ersten Wahlergebnisses in Frankreich. So ließe sich wohl auch die Finanzkrise überwinden.
(...)
Europa, eben noch abgeschrieben, ist plötzlich wieder da. Mit dem politischen Erwachen geht eine wirtschaftliche Renaissance einher: Europa und seine Wirtschaft sind in einem besseren Zustand, als es viele Menschen wahrhaben wollen.
Nach langer Krise wächst das Bruttoinlandsprodukt in allen Mitgliedsländern des Euro-Raums wieder, nur in Griechenland rührt sich nichts. Die Stimmung der Verbraucher und Unternehmer hellt sich auf, auch an den Finanzmärkten ist man zuversichtlich, wie die steigenden Aktienkurse zeigen. Die Arbeitslosenquote geht langsam zurück: In den vergangenen vier Jahren wurden 4,5 Millionen neue Stellen geschaffen. Die Jobs entstehen nicht nur im boomenden Deutschland, sondern auch in Frankreich, Irland, in Spanien und sogar in Griechenland, beim ewigen Sorgenkind.
(...)

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/di...-1.3485302 
#13

(02.05.2017, 19:11)leopold schrieb:  Europa arbeitet sich langsam, aber sicher aus der Krise. Draghi wird am Ende mit seiner Strategie recht behalten. Spätestens in zwei Jahren werden wir - wenn nichts dazwischenkommt - wieder normale Verhältnisse haben:

Durchhalten, bis zum Endsieg....  Tongue

Martin
#14

Es geht voran.  :D Eine überaus erfreuliche Entwicklung, die dem einen oder anderen hier aber nicht passen wird.


Zitat:Wortgewaltig hatte US-Präsident Donald Trump einen Wachstumsschub für die Wirtschaft versprochen. Jetzt zeigt Europa, wie das geht - mit einem Plus, das doppelt so hoch ausfällt wie das in den USA.
"Es ist doch erstaunlich, wie stark sich die Eurozone zeigt", sagte der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas Gitzel. "Lange Zeit galt die Währungsunion als kranker Mann, doch davon kann derzeit keine Rede sein." Der niedrige Eurokurs kurbelt die Exporte an, die zudem von der besseren Weltkonjunktur  profitieren. Auch der private Konsum dürfte das Wachstum stützen, obwohl die Kaufkraft unter der höheren Inflation leidet. Dafür ist die Arbeitslosigkeit in den vergangenen Monaten merklich gesunken.
Spanien ganz vorn
Zu den am schnellsten wachsenden Euroländern  gehört Spanien. Hier nahm das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 0,8 Prozent zu. Dagegen schaffte die französische Wirtschaft nur ein Plus von 0,3 Prozent. "Kommt es am Sonntag zu einem Wahlsieg von Emmanuel Macron, wachsen die Chancen auf Reformen", so Gitzel. "Gezielte Liberalisierungsschritte am Arbeitsmarkt könnten am Ende große Wirkung zeigen und für neue Dynamik der zuletzt lahmen französischen Volkswirtschaft sorgen."

Eurozone hängt US-Wirtschaft ab 
#15

(03.05.2017, 18:37)leopold schrieb:  Es geht voran.  :D Eine überaus erfreuliche Entwicklung, die dem einen oder anderen hier aber nicht passen wird.

Eurozone hängt US-Wirtschaft ab 

Doch, das ist ganz toll. Überaus erfreulich, wie Sie richtig bemerken. Wir wieder mal ganz vorne, den Amis gezeigt, wo der Hammer hängt Jubel
Und was sagen die Mitglieder des europäischen Prekariats (MEP), vor allem die in den südlichen Ländern, dazu? Vielleicht: "Was haben wir davon?"
Und wahrscheinlich lässt die Hoffnung auf "gezielte Liberalisierungsschritte am Arbeitsmarkt" die Mitglieder des französischen Prekariats Schlimmes ahnen ... hoffentlich überdenken sie ihre mit Zähneknirschen getroffene Wahlentscheidung nicht noch einmal ... man weiß ja, was damit gemeint ist.
#16

(03.05.2017, 18:45)Serge schrieb:  Doch, das ist ganz toll. Überaus erfreulich, wie Sie richtig bemerken. Wir wieder mal ganz vorne, den Amis gezeigt, wo der Hammer hängt Jubel
Und was sagen die Mitglieder des europäischen Prekariats (MEP), vor allem die in den südlichen Ländern, dazu? Vielleicht: "Was haben wir davon?"

Was haben die Leute davon, wenn die Wirtschaft nicht läuft? Glauben Sie, dass die (v. a. die jungen Leute) es genießen arbeitslos zu sein? Steigen Sie halt mal von Ihrem hohen Ross herunter und befassen sich mit der Realität und nicht immer nur mit Ihren Klassenkampfphantasien.
#17

@Serge: Wissen Sie, was ich an euch linken Fundamentalisten so richtig widerlich finde? Ihr würdet lieber Europa an die Nazis verkaufen als einen Kompromiss zu schließen. Ihr Melenchon ist dafür ein Musterbeispiel mit seiner Taktiererei.
#18

(03.05.2017, 19:02)leopold schrieb:  @Serge: Wissen Sie, was ich an euch linken Fundamentalisten so richtig widerlich finde? Ihr würdet lieber Europa an die Nazis verkaufen als einen Kompromiss zu schließen. Ihr Melenchon ist dafür ein Musterbeispiel mit seiner Taktiererei.

Voll erwischt, gell  Lol
#19

(03.05.2017, 19:04)Serge schrieb:  Voll erwischt, gell  Lol

Dass Ihnen darauf nichts einfällt, ist mir klar.
#20

(03.05.2017, 18:56)leopold schrieb:  Was haben die Leute davon, wenn die Wirtschaft nicht läuft? Glauben Sie, dass die (v. a. die jungen Leute) es genießen arbeitslos zu sein? Steigen Sie halt mal von Ihrem hohen Ross herunter und befassen sich mit der Realität und nicht immer nur mit Ihren Klassenkampfphantasien.

Ich glaube, ich bin näher an der Realität als Sie, vor allem, was die "jungen Leute" angeht.

PS: Es gibt doch sicher noch etwas zwischen einer Wirtschaft, die nicht läuft, auf der einen Seite und einem Wirtschaftsboom, von dem nur ganz wenige profitieren - und das ganz erheblich - auf der anderen.
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