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Lehrer: Zu viele Migrantenkinder überfordern Schulen
#11

(27.04.2017, 00:08)Michl schrieb:  Weiter Ratschläge möchte ich DIR nicht geben.

Dann ist es ja gut, vielleicht weißt Du ja wenigstens etwas zum eigentlichen Thema des Threads? Innocent
#12

(26.04.2017, 20:00)Klartexter schrieb:  Heute nachmittag um 16:15 Uhr konnte ich bei einer Fahrt mit der Buslinie 21 live erleben, was die Lehrer täglich mitmachen. Ein Gelenkbus voll mit Schülern aller Rassen, kein Wort deutsch im ganzen Geschrei. Ich habe mich schon gefragt, ob ich wohl gerade in Istanbul oder Kairo bin. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Ablehnung gegen Ausländer wächst.

Ich wäre sehr dankbar, wenn man die Gesamtheit der Ausländer nicht immer mit Arabern und Türken gleichsetzt. Und das so viele von den Genannten inzwischen hier sind, wurde vor nicht allzu langer Zeit noch beklatscht.

Martin
#13

(27.04.2017, 07:57)Martin schrieb:  Ich wäre sehr dankbar, wenn man die Gesamtheit der Ausländer nicht immer mit Arabern und Türken gleichsetzt. Und das so viele von den Genannten inzwischen hier sind, wurde vor nicht allzu langer Zeit noch beklatscht.

Martin

Exakt!
Wer immer sich über "Ausländer" den verheehrenden zivilisationsunverträglichen Einflüssen arabisch-türkischer "Mitbürger" nähert, vergeht sich an allen Asiaten, Amerikanern und Europäern im Land, die, selbst wenn sie sich innerhalb ihrer Gemeinschaften isolieren, so gut wie nie kriminelle Ambitionen pflegen oder gar Leute töten, weil sie nicht zu ihrem "Gott" beten.

Ich nerve gerne weiter: Wer immer sich dieser Bedrohung unserer kulturellen, aber vor allem gesellschaftlichen Integrität erwehren möchte, kommt nicht umhin, sich über Einschränkungen der Religionsfreiheit konkrete Gedanken zu machen.
#14

(26.04.2017, 22:52)Michl schrieb:  ......
Ich konnte schon wiederholt vor div Gymnasien zu Unterrichtsbeginn und -ende eine erhebliche Anzahl von SUVs und andere recht gute Mittelklasse-PKWs beobachten, die ihre wohlbehüteten, blitzgescheiten und bestens gekleideten Kinderlein für den Fahrdienst zur Bildung bereit stehen. Ein PKW plus Driver-Mam pro Kind.
Die oft zitierte Schere in der Gesellschaft ist auch natürlich auch bei den Schulkindern auszumachen!

....

Der kleine Mannn darf auf politische Unfähigkeit reagieren, hier mit Ablehnung von Migranten-Kinden, mit rassistischen Tendenzen- egal, alles was für Hetze und eine elitäre Klassengesellschaft einträglich ist!
Bravo- hier funktionierts!   q.e.d.

-----

Für uns Deutsche ist Kinderfreundlichkeit schon immer ein Fremdwort,
lässt sich jedoch noch steigern, wenns rassistisch unterlegt ist.
Suuperthema natürlich auch im Wahlkampf!
Jetzt müssen die SUV Mamis vorm Gymi wieder herhalten.

Stellen Sie sich doch mal vor die Löweneck- oder Kapellenschule in Oberhausen. Auch Migrantenkinder haben die Möglichkeit (und das wird ja auch genutzt) sich entsprechend zu benehmen und mit Fleiß wie auch viele deutsche Kinder auf höhere Schulen zu wechseln.
Es gibt übrigens auch genügend deutsche Kinder die das nicht schaffen oder nicht schaffen wollen. Im Übrigen sehe ich durchaus das Elternhaus in der Pflicht.

Ist jetzt die Gesellschaft auch noch dafür verantwortlich wenn einer keinen Bock hat oder sich daneben benimmt?
Was hat das mit Rassismus oder Hetze zu tun wenn jemand feststellt, dass er sich vom Verhalten bestimmter Gruppen belästigt fühlt. Ich traue dem User Klartexter durchaus Objektivität zu.
#15

Es sei ja allen anständigern Bürgern, die im öffentlichen Nahverkehr unterwegs sind, vergönnt, sich über was aufzuregen. 

Jetzt sinds halt die (Migranten-)Kinder. 


Früher....waren WIR in Parka und mit langen Haaren der Aufreger für konservative und braune Hirnis mit Cordhut, die aus Tram und Bus irgendwas von Arbeitslagern, rausgekläfften! 
(Ne, Du warst vllt gar nicht dabei?!?) 
Viele meiner Schulspezis und auch mir, gerne auch "Gammler" genannt, wurde ein Zwangsfriseurtermin und eine direkte Einweisung in ein Arbeitslager gewünscht.
Wir sind dann ein paar Jahre später zu ganz normalen Steuerzahlern mutiert. 

Bei mehr oder wenigen unfreiwilligen Besuchen in Pflegeheimen und Krankenhäusern traf man genau diese alten Cordhut-Hirnis wieder, inzwischen sabbernd und safe-tex am Popo im Rollstuhl, allzeit bereit einem über die Zehen zu fahren und immer noch schimpfend über die Jugend. 
Die jungen Pflegekräfte haben diese Honks dann gewickelt, gefüttert und sehr lieb ins Bett gebracht. 
Gute Nacht, Deutschland. 
#16

(27.04.2017, 21:31)Michl schrieb:  Es sei ja allen anständigern Bürgern, die im öffentlichen Nahverkehr unterwegs sind, vergönnt, sich über was aufzuregen. 

Jetzt sinds halt die (Migranten-)Kinder. 


Früher....waren WIR in Parka und mit langen Haaren der Aufreger für konservative und braune Hirnis mit Cordhut, die aus Tram und Bus irgendwas von Arbeitslagern, rausgekläfften! 
(Ne, Du warst vllt gar nicht dabei?!?) 
Viele meiner Schulspezis und auch mir, gerne auch "Gammler" genannt, wurde ein Zwangsfriseurtermin und eine direkte Einweisung in ein Arbeitslager gewünscht.
Wir sind dann ein paar Jahre später zu ganz normalen Steuerzahlern mutiert. 

Bei mehr oder wenigen unfreiwilligen Besuchen in Pflegeheimen und Krankenhäusern traf man genau diese alten Cordhut-Hirnis wieder, inzwischen sabbernd und safe-tex am Popo im Rollstuhl, allzeit bereit einem über die Zehen zu fahren und immer noch schimpfend über die Jugend. 
Die jungen Pflegekräfte haben diese Honks dann gewickelt, gefüttert und sehr lieb ins Bett gebracht. 
Gute Nacht, Deutschland. 

Auch beliebt der langhaarige Bobenleger.
#17

(27.04.2017, 21:31)Michl schrieb:  Es sei ja allen anständigern Bürgern, die im öffentlichen Nahverkehr unterwegs sind, vergönnt, sich über was aufzuregen. 

Jetzt sinds halt die (Migranten-)Kinder. 


Früher....waren WIR in Parka und mit langen Haaren der Aufreger für konservative und braune Hirnis mit Cordhut, die aus Tram und Bus irgendwas von Arbeitslagern, rausgekläfften! 
(Ne, Du warst vllt gar nicht dabei?!?) 
Viele meiner Schulspezis und auch mir, gerne auch "Gammler" genannt, wurde ein Zwangsfriseurtermin und eine direkte Einweisung in ein Arbeitslager gewünscht.
Wir sind dann ein paar Jahre später zu ganz normalen Steuerzahlern mutiert. 

Bei mehr oder wenigen unfreiwilligen Besuchen in Pflegeheimen und Krankenhäusern traf man genau diese alten Cordhut-Hirnis wieder, inzwischen sabbernd und safe-tex am Popo im Rollstuhl, allzeit bereit einem über die Zehen zu fahren und immer noch schimpfend über die Jugend. 
Die jungen Pflegekräfte haben diese Honks dann gewickelt, gefüttert und sehr lieb ins Bett gebracht. 
Gute Nacht, Deutschland. 

Ja, ich war bereits dabei.

Ich finds gut, dass in der deutschen Gesellschaft die Alten von jungen Pflegekräften fachgerecht gepflegt werden/wurden auch wenn das zwischenzeitlich (gute Nacht Deutschland) gewaltig den Bach runter geht.

Das heutige angebliche Herumhacken auf Migrantenkindern mit dem Herumhacken auf alte pflegebedürftige Menschen die angeblich alle braune Cordhüte trugen und Honks waren zu verteidigen finde ich milde ausgedrückt etwas schräg.
#18

(27.04.2017, 21:31)Michl schrieb:  Es sei ja allen anständigern Bürgern, die im öffentlichen Nahverkehr unterwegs sind, vergönnt, sich über was aufzuregen. 

Jetzt sinds halt die (Migranten-)Kinder. 


Früher....waren WIR in Parka und mit langen Haaren der Aufreger für konservative und braune Hirnis mit Cordhut, die aus Tram und Bus irgendwas von Arbeitslagern, rausgekläfften! 
(Ne, Du warst vllt gar nicht dabei?!?) 
Viele meiner Schulspezis und auch mir, gerne auch "Gammler" genannt, wurde ein Zwangsfriseurtermin und eine direkte Einweisung in ein Arbeitslager gewünscht.
Wir sind dann ein paar Jahre später zu ganz normalen Steuerzahlern mutiert. 

Bei mehr oder wenigen unfreiwilligen Besuchen in Pflegeheimen und Krankenhäusern traf man genau diese alten Cordhut-Hirnis wieder, inzwischen sabbernd und safe-tex am Popo im Rollstuhl, allzeit bereit einem über die Zehen zu fahren und immer noch schimpfend über die Jugend. 
Die jungen Pflegekräfte haben diese Honks dann gewickelt, gefüttert und sehr lieb ins Bett gebracht. 
Gute Nacht, Deutschland. 

Ja, das waren die Anfänge der antiautoritären Erziehung. Neills Summerhill. Reformpädagogik. Wir wissen wohin das alles führte.

Die langen Haare haben den Anständigen nicht gefallen, waren aber weniger folgenreich als der Abbau von jeglichem Respekt gegenüber Älteren, Erwachsenen, Autoritäten.

Kann man gut finden, war es in Teilen wohl auch, allerdings schlug das Pendel zu weit aus.

Das Ergebnis der Kinder, die so aufgezogen wurden, die Inhalte an ihre Kinder weitergegeben haben erleben wir nun täglich auf den Straßen. Rücksichtslosigkeit, Pöbeleien und Aggresivität gegen Hilfskräfte, Polizisten.

Wenn es denn wenigstens dazu geführt hätte, dass sie Rattenfängern wie den Pedigisten oder diesen unsäglichen Afdlern nicht mehr hinterherlaufne. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Vielmehr sucht man sich seine Autoritäten einfach selbst und DIE können dann gar nicht stark genug sein. 

Okay, kleiner Exkurs, weil Sie diese Linie fahren wollten.

Hat mit dem von Klartexter beklagten babylonischen Sprachgewirr nur am Rande zu tun. Ich verstehe ihn in diesem Punkte und unterstütze das. Im öffentlichen Raum sollte die Sprache des Landes in dem man sich befindet gesprochen werden, nach Möglich- und Fähigkeit aber mit dem Bewusstsein, dass man sich mit einer fremden eben selbst ausgrenzt. Da muss man gar nicht ausgegrenzt werden. Das tut man damit schon selbst.
#19

:thumbup1:  Thumbup1
#20

(26.04.2017, 20:00)Klartexter schrieb:  Heute nachmittag um 16:15 Uhr konnte ich bei einer Fahrt mit der Buslinie 21 live erleben, was die Lehrer täglich mitmachen. Ein Gelenkbus voll mit Schülern aller Rassen, kein Wort deutsch im ganzen Geschrei. Ich habe mich schon gefragt, ob ich wohl gerade in Istanbul oder Kairo bin. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Ablehnung gegen Ausländer wächst.

Und überhaupts, was müssen die Rotzlöffel mit dem Bus fahren?!
Zu Fuß gehen und Klappe zu; Bewegung, frische Luft, Hirn auslüften!
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