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Normale Version: Lehrer: Zu viele Migrantenkinder überfordern Schulen
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Zitat:Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hatte sich für eine Begrenzung der Zahl an Migrantenkindern in Schulklassen ausgesprochen. Aufgrund großer regionaler Unterschiede sei sie zwar gegen eine starre Quote, klar sei aber, „dass der Anteil von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund ausgewogen sein muss“, sagte Wanka. Es sollte keine Klassen geben, in denen die Schüler untereinander vorwiegend in ihrer (nicht-deutschen) Muttersprache sprechen....
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Heute nachmittag um 16:15 Uhr konnte ich bei einer Fahrt mit der Buslinie 21 live erleben, was die Lehrer täglich mitmachen. Ein Gelenkbus voll mit Schülern aller Rassen, kein Wort deutsch im ganzen Geschrei. Ich habe mich schon gefragt, ob ich wohl gerade in Istanbul oder Kairo bin. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Ablehnung gegen Ausländer wächst.

FCAler

(26.04.2017, 20:00)Klartexter schrieb: [ -> ]Heute nachmittag um 16:15 Uhr konnte ich bei einer Fahrt mit der Buslinie 21 live erleben, was die Lehrer täglich mitmachen. Ein Gelenkbus voll mit Schülern aller Rassen, kein Wort deutsch im ganzen Geschrei. Ich habe mich schon gefragt, ob ich wohl gerade in Istanbul oder Kairo bin. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Ablehnung gegen Ausländer wächst.

Hoi, wachen Sie allmählich auch auf,

da Sie doch sonst meisten doch auf der andern Seite arbeiten. Zwinker

Ja die Bundeskanzlerin ist auch aufgewacht, als ihr der Horschti anständig die Leviten gelesen hat, recht hatte er muss auch ich im Nachhienein zugeben. Rauch

Erzählen Sie mir nichts von Schülern, wenn ich den Beruf Lehrer ausüben müsste, dann würde ich mich morgen aufhängen. Devil

Ich habe 3 Jahre in der Realschule Bobingen, ehrenamtlich Schach-Unterricht gegeben und seit nun 12 1/2 Jahren habe ich das im Schachklub Bobingen und dann in Wehringen gemacht. Jetzt mit meinen Gallensteinen Beschwerden, habe ich die Leitung in jüngere Hände abgegeben und meinem Jugendleiter überlassen. Meine Nerven machten das nicht mehr mit, ich wäre sonst kaputt gegangen. Yes

Und da sage jemand etwas dagegen, dass es die Lehrer früher nicht weit einfacher hatten, weil da die Kinder noch erzogen in die Schule kamen. Heute sind die Lehrkräfte (hallo Leo stimmt das, fragen Sie ihre Frau) doch nur Erzieher der Kinder, dass das Elternpaar, Beide in die Arbeit zum Geldverdienen gehen können. Yes

Ja, aber das ist wieder eine andere Geschichte, da wäre der Staat gefordert. Ich beuge dem gleich vor, denn ich weiß, wer da gleich wieder in die Bresche springen würde, die Linken und Grünen lauern nur auf solche Aussagen. Lol

bbuchsky

Unsinn, FCAler, wir sind hier unter der Union-spd-Mafia in der glücklichen Lage, auch bis über das 85. Lebensjahr hinaus Freude an der Arbeit finden zu können, Spaß und frische NOX-Luft zu haben beim Flaschensammeln.
Da die Kinder der Neuankömmlinge ihren Müll, also Dosen und Flaschen, einfach überall in der Gegend herumschmeissen, wie sie es zu Hause gelernt haben, tragen sie in nicht unerheblichem Maß zur Sicherung der Wirtschaftskraft unserer Hungerrentner bei.

Seien Sie doch froh, Klartexter, dass man sie überhaupt hat mitfahren lassen!

Michl

(26.04.2017, 20:00)Klartexter schrieb: [ -> ]Heute nachmittag um 16:15 Uhr konnte ich bei einer Fahrt mit der Buslinie 21 live erleben, was die Lehrer täglich mitmachen. Ein Gelenkbus voll mit Schülern aller Rassen, kein Wort deutsch im ganzen Geschrei. Ich habe mich schon gefragt, ob ich wohl gerade in Istanbul oder Kairo bin. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Ablehnung gegen Ausländer wächst.

Das ist ja allerhand, was du so erlebst in einem Augsburger Linienbus?!?
Wo sind denn bloß die biodeutschen Kinder?
Hast du und ich und andere einfach zu wenig oder gar keine Kinder in die Welt gesetzt?
Wo sind die denn bloß abgeblieben?!

Denken immer noch unsere bewussten DINKs ( double-income,no kids) die Rentenversicherung ist ein Sparvertrag, der einem das Eingezahlte plus Zinsen bei Bedarf auszahlt?!

Ich konnte schon wiederholt vor div Gymnasien zu Unterrichtsbeginn und -ende eine erhebliche Anzahl von SUVs und andere recht gute Mittelklasse-PKWs beobachten, die ihre wohlbehüteten, blitzgescheiten und bestens gekleideten Kinderlein für den Fahrdienst zur Bildung bereit stehen. Ein PKW plus Driver-Mam pro Kind.
Die oft zitierte Schere in der Gesellschaft ist auch natürlich auch bei den Schulkindern auszumachen!

Abhilfe? Weg- fort mit den Migranten, die sich nicht mal auf hochdeutsch oder gar bayrisch im Bus wie es eben Kinder tun, unterhalten?!?

Nein- das wäre absolut nicht zielführend!

Komisch nur, daß die Kultusminister und Schul-Oberen bis heute nicht, auf das nun aktuelle und sich seit Jahren abzeichnende "Schülermaterial", adäquat mit Maßnahmen reagieren, die einen Schulbetieb, der mit Chancengleichheit zu tun hat, nicht nur für die Schüler, auch bei den Arbeitnehmern/Beamten, die die bestmögliche Ausübung des Lehrer-Berufes zu leisten haben, sicher zu stellen?!

Der kleine Mannn darf auf politische Unfähigkeit reagieren, hier mit Ablehnung von Migranten-Kinden, mit rassistischen Tendenzen- egal, alles was für Hetze und eine elitäre Klassengesellschaft einträglich ist!
Bravo- hier funktionierts!   q.e.d.

In der 70er habe ich die ärmsten und wirklich bedauerswerte Kinder von türkischen Gastarbeitern, die nach der Schule alleine gelassen wurden, weil ihre Eltern unsere Toiletten und unsere Größküchen schrubbten, in einer Kindergruppe mit Hausaufgabenhilfe in der Kresslesmühle betreut: heute habe ich immer noch einige Kontakte, die Kids von damals arbeiten heute in Banken, im Handwerk, sprechen alle deutsch und zahlen in unsere Rentenkasse ein.
So what?!?

Für uns Deutsche ist Kinderfreundlichkeit schon immer ein Fremdwort,
lässt sich jedoch noch steigern, wenns rassistisch unterlegt ist.
Suuperthema natürlich auch im Wahlkampf!
(26.04.2017, 22:52)Michl schrieb: [ -> ]Für uns Deutsche ist Kinderfreundlichkeit schon immer ein Fremdwort,
lässt sich jedoch noch steigern, wenns rassistisch unterlegt ist.
Suuperthema natürlich auch im Wahlkampf!

Was hat das mit Kinderfreundlichkeit zu tun, wenn man feststellt, dass sich diese unmöglich benehmen? Ich habe selbst Kinder und weiß, dass Kinder auch lebhaft sind. Die besagte Gruppe war zwischen 12 und 14 Jahren, da darf man schon erwarten, dass sie gewisse Regeln kennen. Beispielsweise die, dass man in einem öffentlichen Verkehrsmittel Rücksicht auf ältere Leute (und ich meine nicht mich) nimmt und die nicht einfach wegschubst, weil man selbst einen Sitzplatz will. Und ich frage mich, hinsichtlich Integration, weshalb man nicht die hier übliche Sprache verwendet. Gerade Kinder und Jugendliche lernen doch schneller eine Sprache.

Michl

(26.04.2017, 23:05)Klartexter schrieb: [ -> ]Was hat das mit Kinderfreundlichkeit zu tun, wenn man feststellt, dass sich diese unmöglich benehmen? Ich habe selbst Kinder und weiß, dass Kinder auch lebhaft sind. Die besagte Gruppe war zwischen 12 und 14 Jahren, da darf man schon erwarten, dass sie gewisse Regeln kennen. Beispielsweise die, dass man in einem öffentlichen Verkehrsmittel Rücksicht auf ältere Leute (und ich meine nicht mich) nimmt und die nicht einfach wegschubst, weil man selbst einen Sitzplatz will.  Und ich frage mich, hinsichtlich Integration, weshalb man nicht die hier übliche Sprache verwendet. Gerade Kinder und Jugendliche lernen doch schneller eine Sprache.


Also, ich lass mich von keinem 12-14 jährigen, egal welcher Ethnie, von einem Sitzplatz schupfen!
du??
Du siehst dabei zu?
Ich bin mir sicher, du hast als verständnisvoller Vater bestmöglich erzieherisch eingegriffen?
Nein?
Ja - klar, das ist ja nicht dein Job!
Soo einfach ist das.
Hat auch nix mit Kinderfreundlichkeit zu tun, eh klar!

Aber heulen.....tz-tz-tz!!
(26.04.2017, 23:21)Michl schrieb: [ -> ]Also, ich lass mich von keinem 12-14 jährigen, egal welcher Ethnie, von einem Sitzplatz schupfen!
du??
Du siehst dabei zu?
Ich bin mir sicher, du hast als verständnisvoller Vater bestmöglich erzieherisch eingegriffen?
Nein?
Ja - klar, das ist ja nicht dein Job!
Soo einfach ist das.
Hat auch nix mit Kinderfreundlichkeit zu tun, eh klar!

Aber heulen.....tz-tz-tz!!

Ich weiß nicht, ob Du schon mal in einem Gelenkbus gefahren bist. Der hat eine Länge von etwa 18 Metern, und da hat es wenig Sinn, wenn ich 12 Meter entfernt etwas beobachte und dann eingreifen soll. Bei mir wäre das Bürscherl sinnbildlich am ausgestreckten Arm verhungert, wenn er das bei mir versucht hätte. Das Strafrecht verbietet diese Aktion, würde ich sie in die Tat umsetzen, dann hätte ich die Arschkarte. Also was soll das Geschwätz? No

Michl

(26.04.2017, 23:38)Klartexter schrieb: [ -> ]Ich weiß nicht, ob Du schon mal in einem Gelenkbus gefahren bist. Der hat eine Länge von etwa 18 Metern, und da hat es wenig Sinn, wenn ich 12 Meter entfernt etwas beobachte und dann eingreifen soll. Bei mir wäre das Bürscherl sinnbildlich am ausgestreckten Arm verhungert, wenn er das bei mir versucht hätte. Das Strafrecht verbietet diese Aktion, würde ich sie in die Tat umsetzen, dann hätte ich die Arschkarte. Also was soll das Geschwätz? No

Ich bin leider oft und unfreiwillig während dem Schüleraufkommen mit Bus od Tram unterwegs!
Ich habe z. Zt. gar kein Auto.

Strafrechtlich sollte keine Aktion gegen Kinder sein! Komisch, dass dir keine Alternativen einfallen?!?
Nur heulen?!

Ist ja ok für die allermeisten, wenn die (Migranten-) Kids die "Arschkarte" haben und behalten!
Wir haben ja die CSU und die AFD!
(26.04.2017, 23:46)Michl schrieb: [ -> ]Strafrechtlich sollte keine Aktion gegen Kinder sein! Komisch, dass dir keine Alternativen einfallen?!?
Nur heulen?! 

Ich lese gerne DEINE Vorschläge, was DU gemacht hättest.

Michl

(26.04.2017, 23:51)Klartexter schrieb: [ -> ]Ich lese gerne DEINE Vorschläge, was DU gemacht hättest.

Na, das was ein (herzens-)gebilderter und freundlicher Mensch eben so macht!
Da muss ich jetzt weiter ausholen!

Da du in so einem Bus-Schüler-Getümmel nicht mal weißt, ob du in Istanbul od Kairo bist (#1),
würde ich an deiner Stelle einen Zettel mit Name, Adresse und Telefonnummer von Angehörigen am Jackenrücken anheften, ....man weiss ja nie....., ob und wann man wieder heim kommt.
Weiter Ratschläge möchte ich DIR nicht geben. Gute Nacht, Deutschland!
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