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Psychogramm für autoritäre und faschistische Persönlichkeiten
#11

(25.04.2017, 18:35)bbuchsky schrieb:  Zurück zu Sachzusammenhängen in Bezug auf autoritäre und faschistische "Persönlichkeiten".

Die mit dem Konsum von Alkohol einhergehende Enthemmung führt genau zu den irrationalen Verhaltensweisen, die es dann ermöglichen, das die Kinder auf die schiefe Bahn geraten, csu wählen und noch schlimmer.

oder Links, oder gar Kommunistisch aufzuwachsen und dann zur Antiva zu gehören, das sind doch die "richtigen Vorbilder" da wird bestimmt was draus, gell bb

Oh wie bin ich froh, dass ich in Bayern die kleine csu wählen darf, in deren Schuhe die meisten anderen Parteien nicht passen würden, z. B. die, die in NRW an der Macht sind.

https://www.bayern-gegen-linksextremismu...karte/test 


oder hier noch etwas für die Bildung: http://www.wasistwas.de/archiv-geschicht...ismus.html 
#12

(25.04.2017, 10:57)Martin schrieb:  Soweit i. O., ich möchte aber auch wieder zurück zu einer Führung durch die USA, unter der wir die 50 Jahre nach WWII bestens lebten. Ist es denn ein Naturgesetz, dass wir plötzlich mit den USA oder China konkurrieren müssen? Unter dem Radar lebt es sich prächtig, siehe Schweiz. Die EU wird für mich niemals Option. Ich möchte ein kleines, bescheidenes aber wohlhabendes Deutschland. So wie es schon einmal war.

Martin


Man könnte fast glauben, unser Martin habe nie eine Schule besucht und nie etwas über Geografie und europäische Geschichte gelernt. Deutschland war nie "ein kleines, bescheidenes, aber wohlhabendes" Land mitten in Europa, sondern - im Gegensatz zur Schweiz - schon allein wegen seiner zentralen Lage und Größe immer ein Machtfaktor, zumindest ein potentieller. Nach dem letzten Weltkrieg wurde Deutschland geteilt und unter die Aufsicht der Siegermächte gestellt. Im Westen geführt von den USA, im Osten von Russland. Es war aber immer klar, dass dieser Zustand nicht für die Ewigkeit sein würde. Seit dem Fall der Mauer und der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags ist Deutschland wieder ein souveräner Staat mit allen Rechten und Pflichten. Die Zeit des staatlichen Infantilismus endete und sie wird nie wiederkehren.

Wer in den 60er Jahren geboren wurde, wähnte sich als Heranwachsender und junger Mensch im Paradies: Die Trümmer des Krieges waren längst beseitigt, überall herrschte Aufbruchstimmung, die Wachstumsraten waren gewaltig, die höheren Schulen standen allen offen, die Wirtschaft brummte. Das Öl war billig und der Strom kam aus der Steckdose. Die Lasten (Atomkraft) wurden in die Zukunft verlagert, der Schmutz von Verkehr und Industrie (Waldsterben) der Umwelt aufgebürdet, die Drecksarbeit machten die Gastarbeiter, die nach allgemeiner Auffassung nach getaner Arbeit wieder in ihre Heimat zurückkehren sollten. Die Grünen als neue Partei, die mahnend den Finger hoben, wurden verlacht und angefeindet. Der Sozialstaat wurde zügig ausgebaut, wirtschaftliche Probleme wurden mit exorbitanten Schulden zugekleistert. Außenpolitik wurde mit dem Scheckbuch gemacht.
Die Vertreibung aus dem Paradies begann mit dem Zerfall der Sowjetunion, dem Mauerfall und endete mit der Wiedervereinigung. Im Osten suchten die, die sich damit nicht abfinden wollen oder können, zunächst bei der Linken Zuflucht, heute zunehmend bei Pegida und der AfD. Im Westen brauchte es die Eurokrise und die Flüchtlingswelle bis diese Klientel bei der AfD endlich ihre politische Heimat fand.
#13

(25.04.2017, 19:33)leopold schrieb:  Man könnte fast glauben, unser Martin habe nie eine Schule besucht und nie etwas über Geografie und europäische Geschichte gelernt. Deutschland war nie "ein kleines, bescheidenes, aber wohlhabendes" Land mitten in Europa, sondern - im Gegensatz zur Schweiz - schon allein wegen seiner zentralen Lage und Größe  immer ein Machtfaktor, zumindest ein potentieller. Nach dem letzten Weltkrieg wurde Deutschland geteilt und unter die Aufsicht der Siegermächte gestellt. Im Westen geführt von den USA, im Osten von Russland. Es war aber immer klar, dass dieser Zustand nicht für die Ewigkeit sein würde. Seit dem Fall der Mauer und der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags ist Deutschland wieder ein souveräner Staat mit allen Rechten und Pflichten. Die Zeit des staatlichen Infantilismus endete und sie wird nie wiederkehren.

Wer in den 60er Jahren geboren wurde, wähnte sich als Heranwachsender und junger Mensch im Paradies: Die Trümmer des Krieges waren längst beseitigt, überall herrschte Aufbruchstimmung, die Wachstumsraten waren gewaltig, die höheren Schulen standen allen offen, die Wirtschaft brummte. Das Öl war billig und der Strom kam aus der Steckdose. Die Lasten (Atomkraft) wurden in die Zukunft verlagert, der Schmutz von Verkehr und Industrie (Waldsterben) der Umwelt aufgebürdet, die Drecksarbeit machten die Gastarbeiter, die nach allgemeiner Auffassung nach getaner Arbeit wieder in ihre Heimat zurückkehren sollten. Die Grünen, die mahnend den Finger hoben, wurden verlacht und angefeindet. Der Sozialstaat wurde zügig ausgebaut, wirtschaftliche Probleme wurden mit exorbitanten Schulden zugekleistert. Außenpolitik wurde mit dem Scheckbuch gemacht.
Die Vertreibung aus dem Paradies begann mit dem Zerfall der Sowjetunion, dem Mauerfall und endete mit der Wiedervereinigung. Im Osten suchten die, die sich damit nicht abfinden wollen oder können, zunächst bei der Linken Zuflucht, heute zunehmend bei Pegida und der AfD. Im Westen brauchte es die Eurokrise und die Flüchtlingswelle bis diese Klientel bei der AfD endlich ihre politische Heimat fand.

Was für ein hanebüchener Unsinn, Sie sollten die Finger von Rosamunde Pilcher lassen!

Bis in die frühen Achtziger konnte sich jeder halbwegs wache Kopf nur vor Grauen schütteln, 80% der Richter, Staatsanwälte, Polizisten und leitenden Beamten stammte aus den Reihen von Holocaustveranstaltern. Statt die Herren alle aufzuhängen, wurden sie zur Verunstaltung der Demokratie eingesetzt. Man erinnere sich nur an die Szenen mit den Jubelpersern. Herrstatt, Flick, täglich ein neues Amnestiegesetz für Völkermörder.......

Man kommt nicht umhin, festzustellen, dass Sie zum weiblichen Geschlecht bis in die späten Siebziger keinerlei Kontakt gehabt zu haben scheinen, denn bis dahin mussten Ehefrauen noch die Erlaubnis des Gatten zum Antritt von Erwerbstätigkeit vorlegen, und bis in die 90er durfte die Frau straffrei mit Schlägen rechnen, Kinder ebenso.

Die "Vertreibung aus dem Paradies" wurde seit der "geistig moralischen Wende" der bestechlichen Kanzlerkarrikatur von den Regierungsparteien (allen, ausnahmslos) vorgenommen. Vertrieben wurde vor allem die Vorstellung von Gerechtigkeit und Demokratie!
#14

(25.04.2017, 19:56)bbuchsky schrieb:  Was für ein hanebüchener Unsinn, Sie sollten die Finger von Rosamunde Pilcher lassen!

Bis in die frühen Achtziger konnte sich jeder halbwegs wache Kopf nur vor Grauen schütteln, 80% der Richter, Staatsanwälte, Polizisten und leitenden Beamten stammte aus den Reihen von Holocaustveranstaltern. Statt die Herren alle aufzuhängen, wurden sie zur Verunstaltung der Demokratie eingesetzt. Man erinnere sich nur an die Szenen mit den Jubelpersern. Herrstatt, Flick, täglich ein neues Amnestiegesetz für Völkermörder.......

Man kommt nicht umhin, festzustellen, dass Sie zum weiblichen Geschlecht bis in die späten Siebziger keinerlei Kontakt gehabt zu haben scheinen, denn bis dahin mussten Ehefrauen noch die Erlaubnis des Gatten zum Antritt von Erwerbstätigkeit vorlegen, und bis in die 90er durfte die Frau straffrei mit Schlägen rechnen.

Die "Vertreibung aus dem Paradies" wurde seit der "geistig moralischen Wende" der bestechlichen Kanzlerkarrikatur von den Regierungsparteien (allen, ausnahmslos) vorgenommen. Vetrieben wurde vor allem die Vorstellung von Gerechtigkeit und Demokratie!

Sie haben das nicht verstanden. Mein Bild ist natürlich einseitig gezeichnet, eben aus der Sicht der heutigen AfD-Anhänger. Warum glauben Sie wohl, sehnen sich Leute wie Martin oder Manni Burggsmüller in diese Zeit zurück?
#15

(25.04.2017, 19:33)leopold schrieb:  Wer in den 60er Jahren geboren wurde, wähnte sich als Heranwachsender und junger Mensch im Paradies: Die Trümmer des Krieges waren längst beseitigt, überall herrschte Aufbruchstimmung, die Wachstumsraten waren gewaltig, die höheren Schulen standen allen offen, die Wirtschaft brummte. 

Was haben Sie für eine Ahnung von den 60ern !?!? Gar keine. Aber eine große Lippe riskieren. Mannomann.
Und wenn Ihnen schon niemand was Ernstzunehmendes darüber erzählt hat, dann sollte sollten Sie mal Literatur aus oder (von Zeitzeugen verfasst) über diese Zeit lesen. Oder Filme. Das verhilft zu einer besseren und tiefgründigeren Erfahrung und Einsicht als das Feuilleton-Geschreibsel Ihrer besserwisserischen Altersgenossen (liegt's an den Jahrgängen?) oder gar noch Jüngerer in der ZEIT oder der SZ.
Es war viel nerviger, ätzender und aufregender, als Sie es sich in Ihren wildesten Träumen vorstellen können. Aber es war auch wunderbar, aber was daran wunderbar war, können Sie als später Babyboomer nicht verstehen. Sie schon gar nicht.
Ich sagte Ihnen schon mal, dass ich Ihre Jugend gegen meine nicht um viiiiel Geld tauschen würde.

PS: Ich glaube nicht, dass Sie auf der Basis dieses eingeschränkten, eindimensionalen und klischeebehafteten Scheinwissens beurteilen können, wie Menschen aus dieser Zeit ticken, und schon gar, warum User wie Martin oder Manni so oder so denken oder warum sie sich irgendwohin sehnen.
#16

(25.04.2017, 20:18)Serge schrieb:  Was haben Sie für eine Ahnung von den 60ern !?!?

Ich bin 1961 geboren. Devil
#17

(25.04.2017, 20:23)leopold schrieb:  Ich bin 1961 geboren. Devil

Sag ich doch: Baby-Boomer.
Und Sie wollen uns jetzt erzählen, was Sie in den 60-er Jahren so alles erlebt haben und dass Sie aufgrund dieses Erlebnishorizontes Ihre Zuordnungen zur AfD begründen können? 
Als die Studenten und die Apo auf die Straßen gingen, spielten Sie noch mit Bauklötzchen im Kindergarten.
Als Benno Ohnesorg in Berlin am Rande eines Anti-Schah-Demo ermordet wurde, waren Sie sechs.
Als das Attentat auf Dutschke verübt wurde, waren Sie sieben. 
Als der mittelbraune Bundeskanzler Kiesinger, in dessen Regierungszeit die Notstandsgesetze eingeführt wurden, von Beate Klarfeld geohrfeigt wurde, waren Sie etwa genauso alt.

Aus Wikipedia, Baby-Boomer 
Zitat:Als Folgegeneration der 68er-Bewegung  seien die Baby-Boomer in Deutschland desillusioniert. Ihr Lebensmotto würde lauten: „Leben und leben lassen.“ Dieses sei eine Haltung, die der Sozialpsychologe Rolf Haubl  vom Sigmund-Freud-Institut  in Frankfurt so erklärt: „Sie haben nicht diesen Elan  und die Illusion  zu glauben, dass man als relativ kleine Gruppe in der Lage wäre, Gesellschaften möglichst sofort wirksam verändern zu können,… Die Moral der heutigen Zeit heißt Indifferenz , weil Indifferenz eine Haltung ist, mit der man sich vor Enttäuschungen am besten schützt. Wer keine Ziele  hat, wird nicht enttäuscht, wer sich nicht vornimmt, die Gesellschaft zu verändern, kann auch nicht enttäuscht werden, wenn sie sich nicht verändern lässt.“ In einem Artikel der Zeit  aus dem Jahr 2004 wird die Generation ähnlich charakterisiert.
#18

Naja, Serge, ich bin Bj. 60 und habe mit 8 oder 9 an meiner ersten Anti-Vietnamdemonstration teilgenommen.

"Ho-Ho-Ho Tschi Minh!"

Es stand für mich sofort fest, dass die Primaner, die an unserer Grundschule vorbeizogen, Recht hatten, und dass die Polizisten, die mit sehr merkwürdigen Mützen in Käfern angefahren kamen und Knüppel schwangen, im Unrecht waren.
Die Aufregung war groß, als wir zu dritt über den Zaun kletterten, und uns dem Umzug anschlossen. Der Direx hatte uns an den langen Haaren in sein Büro gezerrt, als die Dreckspupen uns dort wieder abgaben, und das Gekreische des Altfaschos fand kein Ende.

Die Lusche!

Mit 16 bin ich in die SPD eingetreten.
#19

(25.04.2017, 21:29)bbuchsky schrieb:  Naja, Serge, ich bin Bj. 60 und habe mit 8 oder 9 an meiner ersten Anti-Vietnamdemonstration teilgenommen.

Zitat:Da stand ein kleines, siebenjähriges Mädchen, die tapfer ihr kleines Schildchen hoch hielt, auf dem „Alternative Fakten“ stand (also das Alternative durchgestrichen). Sie ist mir aufgefallen, weil die da eigentlich ganz süß und auch hübsch aussah. Ich habe sie nicht fotografiert, weil man fremde Kinder nicht fotografiert und das urheber- und persönlichkeitsrechtlich schwierig ist (und man da als Mann sowieso immer gleich als Bösewicht dasteht), aber die hätte ein Brüller-Kampagnenfoto hergegeben.
Ich habe sie mal gefragt, ob sie denn schon wüsste, was Fakten sind, oder ob ihr nur jemand das Schild in die Hand gedrückt hat.
„Äh … äh … also meine Mama ist Biologin…“
Da kam Mama auch schon dazu und erzählte mir irgendein Blabla zu meiner Frage, verhedderte sich aber auch in der Sinnsuche.

Quelle: Hadmut Danisch 

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/170425/x7sd835b.gif ][Bild: http://fs5.directupload.net/images/170425/sshooevo.gif ][Bild: http://fs5.directupload.net/images/170425/mmf2ns6o.gif ]
#20

(25.04.2017, 21:29)bbuchsky schrieb:  Naja, Serge, ich bin Bj. 60 und habe mit 8 oder 9 an meiner ersten Anti-Vietnamdemonstration teilgenommen.

"Ho-Ho-Ho Tschi Minh!"

Es stand für mich sofort fest, dass die Primaner, die an unserer Grundschule vorbeizogen, Recht hatten, und dass die Polizisten, die mit sehr merkwürdigen Mützen in Käfern angefahren kamen und Knüppel schwangen, im Unrecht waren.
Die Aufregung war groß, als wir zu dritt über den Zaun kletterten, und uns dem Umzug anschlossen. Der Direx hatte uns an den langen Haaren in sein Büro gezerrt, als die Dreckspupen uns dort wieder abgaben, und das Gekreische des Altfaschos fand kein Ende.

Die Lusche!

Mit 16 bin ich in die SPD eingetreten.

Falls Sie die Rente mal erleben sollten
(Gottessegen dazu wünsche ich)

und nach Ihrer schlechten Erziehung, vielleicht etwas vernünftiger werden/geworden sind, dann werden Sie (aber nur wenn Sie fest an sich üben) einmal erkennen, welche Fehler Sie wohl in Ihrem ganzen Leben gemacht haben. Und gerade deshalb, sollten Sie bestimmt nicht anderen erziehenden Elteren, Ratschläge erteilen. No

Es gibt ein gutes Sprichwort, das paßt zwar jetzt nicht mehr zu Ihrem Alter, aber der Spruch  ist trotzdem erwähnenswert. Yes

Ich war schon einmal jung, aber "Du" noch nicht alt. :cool:

Was soll uns dieser Spruch wohl sagen? At
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