Moschee Report

[TomTinte]

Es ist dringend geboten, die "Predigten" von Staatsfeinden zu unterbinden, insbesondere, wenn diese Leute aus dem Ausland gesteuert und finanziert werden.

Die "wehrhafte Demokratie" sollte ihre Wehrhaftigkeit endlich unter Beweis stellen!

Es kann nicht sein, dass man Extremisten ins Land holt, die, wie der Redakteur des "Spiegel" deutlich machte, hierzulande zum Widerstand gegen Demokratie und Demokraten anstacheln.

Feinde der Demokratie sollte man als Feinde behandeln.

[Martin]

Der Linke kämpft gegen Ungerechtigkeit, der Rechte gegen alle, die nicht so sind wie er.

Pfff.... Das Abfackeln des Autos des Politikwissenschaftlers Patzelt  - mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Linksextreme - würde ich ohne Zögern auch unter "Kampf gegen die, die nicht so sind wie sie" einordnen....

Martin

[bbuchsky]

Feinde der Demokratie sollte man als Feinde behandeln.

Lustiger Kommentar aus einem Bundesland, in dem Verfassungsfeinde über Jahrzehnte hofiert und protegiert wurden ("Wehrsportgruppen", "Bayernkurier"), und dass die "Volksvertreter" durch Verbandsfunktionäre und Industriebüttel ersetzt hat.
Die Subversion durch gezielte Demontage der Steuerfahndung in Bayern, die Beihilfe zur Geldwäsche, die Straffreiheit korrumpierender Marodeure eurer Waffenhersteller.....

Nee, Männeken, ein paar brennende Wannen haben weniger subversives Potential als eure Landesregierungen und deren Selbstbereicherung unter der Oberausicht von Consigliera Stamm.

@Martin,
der Patzelt hat sich dieses mutmaßlich von linken Chaoten begangene "Attentat" (er saß wohl nicht im Wagen, oder?) alleine durch seine sehr ungeschickten Formulierungen zuzuschreiben, in denen er fortwährend den Eindruck erweckt, man müsse die "Befürchtungen" der Pegidisten ernst nehmen.
Als ob der Direktor des Landeskrankenhauses dazu auffordern würde, den Insassen "Napoleon" innerhalb der Heila mit einer Militärparade zu würdigen.......
"Islamisierung"......genau!

[Josh]

Dass linke Chaoten der "linken Sache" durchweg schaden, scheinen die leider selber nicht zu registrieren. Trotzdem erlaube ich mir, zwischen dem Widerstand gegen ein Schweinesystem (so habe ich selbst die Bundesrepublik bis in die 90er begriffen*) und dem Morden aus niederen Beweggründen zu differenzieren.

Der Linke kämpft gegen Ungerechtigkeit, der Rechte gegen alle, die nicht so sind wie er.

.............

Auch der Widerstand gegen ein  "Schweinesystem" und der "Kampf gegen Ungerechtigkeit" hat unter rechtsstaatlichen Bedingungen zu erfolgen. Brandstiftung und Totschlagsversuche (Steinewerfer etc.) sind schwere Verbrechen -weiter nichts.

Und der Linke kämpft letztlich auch nur "gegen alle die nicht so sind wie er".

Ich frage mich übrigens was denn unter Ungerechtigkeit oder "Schweinesystem" zu verstehen ist. Tatsache ist doch, dass es in er gesamten Menschheit irgendwo immer ungerecht zugeht. Egal welches System. In allen Gesellschaftsschichten und politischen Systemen. 
Selbst unter Armen, Geknechteten oder sogar "Gerechten" (Glaubens- und anderen Vereinen und Vereinigungen) ist das zu finden.

[bbuchsky]

Auch der Widerstand gegen ein  "Schweinesystem" und der "Kampf gegen Ungerechtigkeit" hat unter rechtsstaatlichen Bedingungen zu erfolgen. Brandstiftung und Totschlagsversuche (Steinewerfer etc.) sind schwere Verbrechen -weiter nichts.

Und der Linke kämpft letztlich auch nur "gegen alle die nicht so sind wie er".

Ich frage mich übrigens was denn unter Ungerechtigkeit oder "Schweinesystem" zu verstehen ist. Tatsache ist doch, dass es in er gesamten Menschheit irgendwo immer ungerecht zugeht. Egal welches System. In allen Gesellschaftsschichten und politischen Systemen. 
Selbst unter Armen, Geknechteten oder sogar "Gerechten" (Glaubens- und anderen Vereinen und Vereinigungen) ist das zu finden.

Sie erinnern sich an "S 21" und den expliziten Prügelauftrag gegen friedliche Demonstranten?*
Ein notorischer Betrüger und bestechlicher Ministerpräsident hat Leute niederknüppel lassen, deren berechtigte Bedenken hinsichtlich der Kosten und der Umsetzungsprobleme alle ausnahmslos eingetreten sind.
Das hatte durchaus die Qualität, die so häufig den Russen nachgesagt wird. Vom Einsatz der Schläger bis zum Handaufhalten bei der Projektgenehmigung und der prozentuale Beteiligung an den Auftragssummen.
Der Verbrecher Mappus hat über die eingefädelten Verkäufe und Rückkäufe (ENBW) des eigentlich vernünftigerweise unveräußerlichen Tafelsilbers seine stinkenden Kumpels reihenweise zu Millionären gemacht, ein jeder Cent stammte aus Steuermitteln. Der Return of Invest wird in den inzwischen gemeinsam betriebenen "Kanzleien" geregelt.
Dass Richter, die er selbst eingesetzt hatte, Probleme hatten, ihren Gönner in den Knast zu stecken, fällt ebenso unter den Tisch wie der Umstand, dass die zur Schlichtung von der Bahn vorgelegten Zahlen allesamt erstunken und erlogen waren, und die Baugenehmigung unter Vorlage geschönter Zahlen erteilt wurde.
Man braucht hierzulande keine Banken ausrauben, um reich zu werden, es recht völlig, so zu tun, als würde man einen "Flughafen" bauen......

*In Freital und den Nazidörfern im Osten setzt man solche Schlägertrupps in Uniform nicht ein. Warum wohl? Weil die Hälfte der SEK-Schläger im KKK organisiert ist?

[Josh]

Sie erinnern sich an "S 21" und den expliziten Prügelauftrag gegen friedliche Demonstranten?*......

Ja.

Wo und in welcher Regierungsform könnte es gleiches oder ähnliches Verhalten nicht geben?
Allein die Gründe und könnten andere sein.

Das Vollstopfen der eigenen Taschen und die der auserlesenen Gefolgschaft bei passender Gelegenheit ist ja auch nichts Neues.

[bbuchsky]

Ja.

Wo und in welcher Regierungsform könnte es gleiches oder ähnliches Verhalten nicht geben?
Allein die Gründe und könnten andere sein.

Das Vollstopfen der eigenen Taschen und die der auserlesenen Gefolgschaft bei passender Gelegenheit ist ja auch nichts Neues.

Um die Geschütztürme wieder in die Richtung des Threadmittelpunkts zu lenken:

In einer religiös motivierten Monarchie.

Wenn der Segen Gottes der höchste Lohn ist, könnte der schnöde Mammon allenfalls der temporären Belustigung dienen, also für Nutten, Schampus und Geschmeide draufgehen. Bei Monarchien sind die Kostenstellen auch weniger zahlreich als in diesen von Gierhälsen verstopften Parlamenten.

Alternativ sollten wir noch mal über ein Rätesystem nachdenken, in dem Kompetenz und nicht die momentane Schützenkönig-Mentalität vorherrschen könnte. Langsam könnte sich doch der Verdacht zur Gewißheit gewandelt haben, dass "das Volk" eigentlich zu blöd für die Demokratie ist.