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Moschee Report
#1

Toll, wieder einmal ein netter Einblick.
Man lese bitte auch die Kommentare. Schön, dass der Islam zu Deutschland gehört.

http://www.tagesschau.de/inland/moschee-report-101.html 

ZITATE:
Es lagen Prospekte aus, die das Abendland als "größten Verbrecher der Geschichte" bezichtigen, ich wurde gefragt, weshalb Christen mit dem Kreuz ein Mordinstrument um den Hals tragen.

Entgegen den Statistiken, in denen die Zahl der gläubigen Muslime abnimmt, sind die Moscheen voll - zu voll, wie ich bei meinen Besuchen erlebt habe.

Ich bewundere viel mehr, welch bindende Kraft die Gotteshäuser in den muslimischen Gemeinden besitzen. Oftmals musste in zwei Schichten das Freitagsgebet begangen werden. Es waren so viele Kinder und Jugendliche dabei.

Viele syrische Flüchtlinge waren überrascht, wie konservativ die Predigten in den deutschen Moscheen sind. Da werden teilweise Hinweise gegeben, die Muslime sollten sich nicht mit Christen befreunden.



Umso problematischer, dass viele Deutsche eine Moschee noch nie von innen gesehen haben.
ZITATE Ende

Zum letzten gefetteten Zitat: Bitte wie? Also ich verzichte angesichts dieser Feststellungen ganz gerne darauf zukünftig eine Moschee von innen zu sehen.
Ich mag nicht daran denken, wie das weitergeht.

Auszug aus einem der Kommentare unter dem Artikel :
....Wenn ich sowas über irgendeine Menschengruppe sage, ist das ausgrenzend, rassistisch, populistisch, diskriminierend...ja menschenverachtend.
Wenn Muslime das über mich sagen, ist das "kontraproduktiv"...

#2

Ist der Beruf des Schweinehirten ausgestorben?

Der Islam gehört zu keiner Gesellschaft, die für sich den Status "Zivilisation" beanspruchen möchte!

Letztlich gilt das für alle Religionen, ein Blick nach Polen zeigt doch, dass religiöser Fanatismus nach dem Pluralismus umgehend die Demokratie zersetzt.
#3

(27.03.2017, 12:31)Josh schrieb:  Toll, wieder einmal ein netter Einblick.
Man lese bitte auch die Kommentare. Schön, dass der Isalam zu Deutschland gehört.

http://www.tagesschau.de/inland/moschee-report-101.html 

Der Artikel ist von Constantin Schreiber, dem Vorzeige-Araberversteher des ÖR. Wundert mich nur, dass er noch nicht konvertiert ist, wie Martin Lejeune.
Die Kommentare auf FB sind noch eine Spur krasser, in der Masse kritikfreie Bejubelung des Islam. Eine bedenkliche und gleichzeitig schwachsinnige Entwicklung nicht zuletzt angesichts der Tatsache, das fast wöchentlich irgend ein islamischer Anschlag in Europa stattfindet bzw. in letzter Sekunde verhindert werden kann.

Martin
#4

(27.03.2017, 20:05)Martin schrieb:  Der Artikel ist von Constantin Schreiber, dem Vorzeige-Araberversteher des ÖR. ......

Von Schreiber gleich im zweiten Absatz:  "Hier findet Bildung statt"  

Gröhl!  Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.....


Mich wundert auch bald gar nichts mehr. Da waschen die Behörden bei Amri auch noch ihre Hände in Unschuld.
Die ganze Asylpolitik in Deutschland ist Kacke von vorne bis hinten und das nicht nur seit 2015.  Die Briten machens richtig.

http://www1.wdr.de/nachrichten/landespol...n-100.html 
#5

(27.03.2017, 13:23)bbuchsky schrieb:  Ist der Beruf des Schweinehirten ausgestorben?

Der Islam gehört zu keiner Gesellschaft, die für sich den Status "Zivilisation" beanspruchen   möchte!

Letztlich gilt das für alle Religionen, ein Blick nach Polen zeigt doch, dass religiöser Fanatismus nach dem Pluralismus umgehend die Demokratie zersetzt.

Keine Religion gehört zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
#6

(28.03.2017, 08:12)TomTinte schrieb:  Keine Religion gehört zu einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Es ist dringend geboten, die "Predigten" von Staatsfeinden zu unterbinden, insbesondere, wenn diese Leute aus dem Ausland gesteuert und finanziert werden.

Die "wehrhafte Demokratie" sollte ihre Wehrhaftigkeit endlich unter Beweis stellen!

Es kann nicht sein, dass man Extremisten ins Land holt, die, wie der Redakteur des "Spiegel" deutlich machte, hierzulande zum Widerstand gegen Demokratie und Demokraten anstacheln.
#7

(30.03.2017, 09:18)bbuchsky schrieb:  Es ist dringend geboten, die "Predigten" von Staatsfeinden zu unterbinden, insbesondere, wenn diese Leute aus dem Ausland gesteuert und finanziert werden.

Die "wehrhafte Demokratie" sollte ihre Wehrhaftigkeit endlich unter Beweis stellen!

Es kann nicht sein, dass man Extremisten ins Land holt, die, wie der Redakteur des "Spiegel" deutlich machte, hierzulande zum Widerstand gegen Demokratie und Demokraten anstacheln.

Danke!

Sie müssen nur noch sagen, welcher Partei welche Politiker dazu bereit sind sich zu trauen das öffentlich auszusprechen und vor allem nachhaltig Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Wenn notwendig sogar Gesetze zu ändern. Ab und an mal einen Moscheeverein zu verbieten ist reine Kosmetik.
Die "braune Ecke" ist da nämlich nicht weit.
#8

(30.03.2017, 10:09)Josh schrieb:  Danke!

Sie müssen nur noch sagen, welcher Partei welche Politiker dazu bereit sind sich zu trauen das öffentlich auszusprechen und vor allem nachhaltig Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Wenn notwendig sogar Gesetze zu ändern. Ab und an mal einen Moscheeverein zu verbieten ist reine Kosmetik.
Die "braune Ecke" ist da nämlich nicht weit.

Diese Partei suche ich auch schon lange, am nächsten dran sind wohl die "Linken", wobei es für die notwendige Gesetzesinitiative zur Überarbeitung der "Religionsfreiheit" eine 2/3-Mehrheit bräuchte.

Über diesen Weg erscheint es also illusorisch zu sein.

Was ginge, wohl auch ohne GG-Änderung, ist die Durchsetzung einer Verständnisänderung hinsichtlich dieser Religionsfreiheit, und zwar, indem man der"Freiheit" innerhalb dieser absurden Wortschöpfung einen größeren Wert einräumt. Man kann ja nicht von "Freiheit" sprechen, wenn der Abkömmling überhaupt keine eigene Wahl hat, weil er von seinen Altvorderen in deren Glauben reingezwungen wird.
Grundsätzlich ginge das wohl nur über einen größeren Schutz der Kinder durch den Staat vor religiöser Indoktrination. Bis zur Erlangung der Mündigkeit hat Religion in der Erziehung höchstens über die Vermittlung von Werten Einzug zu halten, über das Vorleben beispielsweise.
Religion erst ab 18, evtl. 16.
Dann würde unser Land augenblicklich als Heimat für religiösen Fanatismus ausfallen, denn keine theistische Religion kann es wagen, ihre obskuren Inhalte einem Erwachsenen Geist zu vermitteln. Der Humbug würde automatisch nicht mehr über gewaltinduzierte, frühkindliche Prägung verbreitet, sondern über die Anerkennung der Thesen auf Basis von Einsicht.
Diese Religionsform wäre mir kein Dorn mehr im Auge.

Der "politische Islam" ist nach meinem Verständnis keine Religion mehr, er ist ein Herrschafts- und Machtinstrument. Dass sollte ein Aufhänger für alle Demokraten sein.

Der rechte Pöbel bietet doch keine pressionsfreie Entfaltung, eher das Gegenteil, deshalb sind diese Leute von ihren erklärten Feinden auch ausschließlich an den Kopfbedeckungen zu unterscheiden. Ideologisch trennt Pegidist und Islamist nichts!
#9

(30.03.2017, 11:46)bbuchsky schrieb:  ......
Der "politische Islam" ist nach meinem Verständnis keine Religion mehr, er ist ein Herrschafts- und Machtinstrument. Dass sollte ein Aufhänger für alle Demokraten sein.

Der rechte Pöbel bietet doch keine pressionsfreie Entfaltung, eher das Gegenteil, deshalb sind diese Leute von ihren erklärten Feinden auch ausschließlich an den Kopfbedeckungen zu unterscheiden. Ideologisch trennt Pegidist und Islamist nichts!

Korrekt. Das sage ich schon lange. Der Islam ist nun mal von Haus aus eine politisch ideologische Sache, es wird auch niemals einen "europäischen" Islam geben, der Koran ist unveränderlich. Das ganze gesellschaftliche, politische und rechtliche Leben spielt sich darin ab.
Und dann erlaubt man hier auch noch die Bescheidung und möchte teilweise Kinderehen anerkennen. Am liebsten noch den Bückling machen wenn mir ein Muselmane entgegenkommt.
Da denk ich immer noch an diesen doofen Satz von Joschka Fischer, im Fernsehinterview als damals der Dalai Lama hier war und Fischer über ihn als "seine Heiligkeit" gesprochen hat.

Zum rechten Pöbel.  Problematisch allerdings, dass -bislang- jegliche Kritik am Islam als Fremdenfeindlich, Islamophob und rechter Populismus verurteilt wird. Selbst sachliche Kritiker wurden umgehend in die rechte Ecke geschoben.

Ein Durchgreifen wünsche ich mir zu jeder Form des Extremismus, da gehören die linken Autoanzünder und Steinewerfer sowie "Deutschland verrecke" Rufer und eine gewalttätige Antifa und ähnliches Gesocks genau so dazu wie rechte Schreier und deren Ausgeburten.
#10

Völlig einverstanden.

Der Islam gehört zu keiner Gesellschaft, in der Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung zur kulturellen Identität gehören.

Dass linke Chaoten der "linken Sache" durchweg schaden, scheinen die leider selber nicht zu registrieren. Trotzdem erlaube ich mir, zwischen dem Widerstand gegen ein Schweinesystem (so habe ich selbst die Bundesrepublik bis in die 90er begriffen*) und dem Morden aus niederen Beweggründen zu differenzieren.

Der Linke kämpft gegen Ungerechtigkeit, der Rechte gegen alle, die nicht so sind wie er.

* Ich hätte die Beate Klarsfeld längst mit dem Bundesverdienstkreuz (mit Eichenlaub und Brillianten) gewürdigt, und FJS hätte wegen seiner Bestechlichkeit, Diktatorenunterstützung und Rassistenkumpels in den Knast gehört.
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