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Juso-Vorsitzende will Wahlrecht ab Geburt
#1

Zitat:"Der Weg zum allgemeinen Wahlrecht war lang. Wir sollten ihn jetzt zu Ende gehen, die Diskriminierung von Kindern und Jugendlichen beenden und das Wahlalter auf null festlegen", schrieb die Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation in einem Gastbeitrag. Ein Familienwahlrecht, bei dem Eltern treuhänderisch für ihre Kinder abstimmen können, lehnte Uekermann allerdings ab. Das würde das Prinzip unterwandern, dass jede Wählerstimme das gleiche Gewicht hat. "Es wäre vor allem kein Beitrag, um die Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen zu stärken." Wie sie bei einem Wahlrecht ab Geburt gewährleisten will, dass Eltern nicht doch auf die Wahl ihrer Kinder Einfluss nehmen, schrieb sie nicht.

Quelle: ZON 

Das ist übrigens auch die, die zur Problematik der Abschiebung von Flüchtlingen ohne Bleibeperspektive gesagt hat:

Zitat:Mir wäre es lieber, wenn alle bleiben könnten. Die Jusos sind für ein globales Recht auf Migration. 

Politkwissenschaften hat sie studiert. Dass man seine politischen Ideen auch zu Ende denken sollte, scheint man dabei nicht zu lernen.
#2

(25.03.2017, 12:38)PuK schrieb:  Politkwissenschaften hat sie studiert. Dass man seine politischen Ideen auch zu Ende denken sollte, scheint man dabei nicht zu lernen.

Es ist nicht weiter schlimm, dass es solche Wirrköpfe gibt. Schlimm ist vielmehr, dass solche Leute politische Abteilungen größerer Parteien leiten. Was sagt eigentlich der Schulzzug zu solchem Mist?

Martin
#3

(25.03.2017, 12:43)Martin schrieb:  Es ist nicht weiter schlimm, dass es solche Wirrköpfe gibt. Schlimm ist vielmehr, dass solche Leute politische Abteilungen größerer Parteien leiten. Was sagt eigentlich der Schulzzug zu solchem Mist?

Martin

Wenigstens scheint sie sich selbst für mündig zu halten.

Bedauerlich, dass sie darauf verzichtet, den Ball dadurch rund zu machen, indem man das Wahlrecht mit Antritt der Rente abzulegen hat. Wer keine Zukunft hat, sollte auch nicht die Zukunft anderer verhunzen dürfen.

Die Einflussmöglichkeiten der Eltern kann man minimieren, indem man die Wahllokale strikt trennt, also die Kinder alleine wählen läßt. Daraus ließe sich bestimmt eine köstliche Fernsehserie basteln.
#4

(25.03.2017, 13:10)bbuchsky schrieb:  ....... also die Kinder alleine wählen läßt. .......

Bei den Kleinsten die noch nicht lesen können wäre dann so eine Art Bildermemory vorstellbar.
Wir zeigen denen zum Beispiel Portraits von Merkel, Schulz, Künast, Roth, Wagenknecht und was es sonst noch so alles gibt.

Dann erzählen wir den Kindern ein paar Storys und machen dann so Spiele wie; eine ziehen, drei ziehen oder so.
Wird bestimmt recht lustig Rauch
#5

Diesen Vorschlag gibt es doch alle paar Jahre wieder.

Natürlich wählen die Neugeborenen nicht, aber so wie sie  in allen Lebensbelangen durch ihre Eltern vertreten werden, so eben auch bei der Wahl von Gremien, die Dinge beschließen, die für sie irgendwann Auswirkungen haben werden.

Soooo abwegig finde ich diese Idee gar nicht, obwohl sie mir persönlich nicht zum Vorteil gereichen kann.

Wir leben in einer vergreisenden Gesellschaft, die vermutlich darauf bedacht sein wird, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, die Pfründe zu erhalten, sie auszubauen. Dagegen haben die nachrückenden Generationen ob unserer demographischen Gegebenheit doch gar keine Chance - zumindest in den nächsten Jahrzehnten. Wenn dagegen jedes Kind schon eine Stimme hätte, die die Eltern für es einsetzen könnten...

Nachsatz: Man sollte halt doch mehr als die Überschrift lesen. Dass Frau Ueckermann zwar ein Wahlrecht ab Geburt fordert, dieses aber nicht durch die Eltern wahrnehmen lassen will, ist natürlich inkonsequent. Dann soll sie halt auf eines ab 12 oder 14 Jahren plädieren, so die Jugendlichen einen Test absolvieren, der belegt, dass sie wenigstens die Grundzüge unseres Staates kennen udn informiert sind. Das tun manche Erwachsene auch nicht? Stimmt. Aber wenn man als nicht voll Geschäftsfähiger maßgeblich mitbestimmen will, muss man halt eine Befähigung nachweisen, die man sonst automatisch zugerechnet bekommt.
#6

(25.03.2017, 17:22)Sophie schrieb:  Diesen Vorschlag gibt es doch alle paar Jahre wieder.

Natürlich wählen die Neugeborenen nicht, aber so wie sie  in allen Lebensbelangen durch ihre Eltern vertreten werden, so eben auch bei der Wahl von Gremien, die Dinge beschließen, die für sie irgendwann Auswirkungen haben werden.

Soooo abwegig finde ich diese Idee gar nicht, obwohl sie mir persönlich nicht zum Vorteil gereichen kann.

Wir leben in einer vergreisenden Gesellschaft, die vermutlich darauf bedacht sein wird, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, die Pfründe zu erhalten, sie auszubauen. Dagegen haben die nachrückenden Generationen ob unserer demographischen Gegebenheit doch gar keine Chance - zumindest in den nächsten Jahrzehnten. Wenn dagegen jedes Kind schon eine Stimme hätte, die die Eltern für es einsetzen könnten...

Nachsatz: Man sollte halt doch mehr als die Überschrift lesen. Dass Frau Ueckermann zwar ein Wahlrecht ab Geburt fordert, dieses aber nicht durch die Eltern wahrnehmen lassen will, ist natürlich inkonsequent. Dann soll sie halt auf eines ab 12 oder 14 Jahren plädieren, so die Jugendlichen einen Test absolvieren, der belegt, dass sie wenigstens die Grundzüge unseres Staates kennen udn informiert sind. Das tun manche Erwachsene auch nicht? Stimmt. Aber wenn man als nicht voll Geschäftsfähiger maßgeblich mitbestimmen will, muss man halt eine Befähigung nachweisen, die man sonst automatisch zugerechnet bekommt.

Da gebe ich Dir recht. Ich habe mir vorgestellt wie Kinder die nicht lesen können, ihre Wahlrecht wahrnehmen sollen. Wie PuK schon sagte:
Zitat:PuK schrieb: Politkwissenschaften hat sie studiert. Dass man seine politischen Ideen auch zu Ende denken sollte, scheint man dabei nicht zu lernen.

Da werde ich das Gefühl nicht los, man wollte Aufmerksamkeit um jeden Preis.
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